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Schrauberpoint hat geschrieben:

Sordo hat geschrieben:Ist für den Veranstalter weniger Aufwand wenn der Kunde Ersatz sucht, dann muss er nur den Namen und Adresse ändern jedoch keine Rücküberweisung tätigen und keinen erneuten Geldeingang kontrollieren.
Ob das der richtige Weg ist liegt im Auge des Betrachters, der Verhinderte findet es gut da er eventuell weniger Verluste hat, der Wartelisten Kandidat eher nicht so gut, der Veranstalter hat weniger Aufwand und irgendjemand von hier bekommt den Platz und ist glücklich.
Das macht insgesamt ein Verhältnis von 1x doof und 3 x toll.

DU hast es nicht verstanden oder ?????? Wenn es WARTELISTE gibt ist es egal was , wann ,wo und wieviel Aufwand das ist

Hab Dich schon verstanden, hab nur eine andere Ansicht, glaube das hast Du nicht verstanden.

Lutze hat geschrieben:

Schrauberpoint hat geschrieben:

DU hast es nicht verstanden oder ?????? Wenn es WARTELISTE gibt ist es egal was , wann ,wo und wieviel Aufwand das ist

Und die Stornierungsgebühr übernimmst du sowie die zusätzlich anfallenden Arbeiten bei der Fa. Hafeneger auch?
In den Teilnahmebedingungen ist nichts definiert wie mit einem Rücktritt zu verfahren ist also macht auch keine Beschwerde Sinn.

Wenn es Warteliste gibt , wird es vom VA auch keine Stornogebühren geben

Schrauberpoint hat geschrieben: Wenn es Warteliste gibt , wird es vom VA auch keine Stornogebühren geben

Dann lies bitte die Teilnahmebedingungen, danach würden aktuell 50 € fällig werden. Ob das dann auch so gehandhabt wird ist eine andere Sache. Die 50€ wären dann zum Beispiel der zusätzliche Aufwand der ausgeglichen wird.
Für den Ablauf hat aber der Veranstalter den Hut auf, das können wir dann gut finden oder auch nicht.

Interessante Ansätze hier...

"Ich hab nen Anspruch - schließlich bin ich offizielles Wartelistenmitglied"

Wenn jemand ein Geschäft betreibt und ein so gefragtes Produkt verkauft das seine
Kunden auf einer Warteliste stehen kann er sich freuen.

Wenn jemand das Glück hat ein solches Produkt zu kaufen ist er nicht nur glücklich sondern
auch Eigentümer des entsprechenden Produkts. Damit kann er das Produkt auch weiterverkaufen
sofern der ursprüngliche Verkäufer das nicht ausdrücklich untersagt.

Ob der ursprüngliche Verkäufer eine Warteliste hat oder nicht kann dem Eigentümer egal sein,
er kann damit machen was er möchte...ist ja schließlich seins

Bei jedem technischen Teil ist das jedem plausibel, scheint hier nicht zu funktionieren. Die Warteliste
ist halt nur für Plätze die zurückgegeben werden und NICHT schon vorher verkauft wurden.

Hab das Problem auch schon gehabt....na und?, Pech gehabt - muss ich eben früher buchen...