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Verfasst: Montag 14. Dezember 2009, 21:43
von McMaster78
Das ist schon mal ne grosse Hilfe. Jetzt frage ich mich nur, wie die Franzmänner ein Wohnmobil mit Anhänger definieren

Verfasst: Montag 14. Dezember 2009, 22:25
von cklein
klaus, ich würde ja die autobahn vorschlagen!! in frankrewich darf man mit anhänger die erlaubte höchstgeschwindigkeit von 130 km/h fahren
vielleicht kommt mein bruder als boxenluder mit, der darf sich dann am sprit und der maut beteiligen

Verfasst: Montag 14. Dezember 2009, 22:45
von McMaster78
ck, hab grad auch nochmal mit meiner Mutter telefoniert, die ja Französin ist und die meinte auch, dass es über die Bahn wohl entspannter ist. Evtl kommt auch noch meine bessere Hälfte mit. Aber da steht die Wahrscheinlichkeit bisher bei zarten 10%
Aber wenn Dein Bruder auch noch mit will, wirds ja richtig billig. Dann muss er aber auch schön für Getränke sorgen.
Edit hätte auch gern, dass Du mal Dein ICQ anschmeisst

Verfasst: Montag 14. Dezember 2009, 23:25
von MeisterJoda
geht doch ganz einfach über adac.de.
Wohnmobile bis 3,5 t anklicken (ist Kategorie 2).
Also ich zahl für die 845 km (ab Grenze Moulhouse) 69,50 €
Nach Barca nochmal ~ 30 €
Gruss
Markus
Verfasst: Dienstag 15. Dezember 2009, 11:19
von Marcus97
Die franz. "Bundesstrassen" sind in der Regel gut ausgebaut...allerdings gehts halt hier immer wieder mal durch Dörfer und Städte...ich für meinen Teil fahr in Frankreich nur Autobahn.
Sind meiner Meinung nach die besten in Europa.
Wir fahren von Augsburg aus über Karlsruhe-Baden/Baden-Moulhouse-Dijon-Lyon-Ledenon...
Welche Ausfahrt muss man da eigentlich runter nach dem Autobahnkreuz Avignon/Marseille?
Gruss Marcus
Verfasst: Dienstag 15. Dezember 2009, 13:40
von Hondianer
ich kann nur empfehlen über die AB zu fahren, alles andere ist murks.
Es gibt neben der AB teils abschnitte wo mehrmals hintereinander keine 2km zwischen kreisverkehren liegt und man in zwei stunden 60km schafft usw....
Wir waren auch erst überzeugt das das nicht viel unterschied macht... waren ein wohnmobil gespann mit 10t und ein transporter mit wohnwagen vollbeladen... allein das gebremse und wieder beschleunigen für ampeln und kreisverkehre kost vermutlich fast soviel an sprit mehr, was man auf der AB an Maut zahlt, nur das man auf der AB erheblich schneller vorwärts kommt. Und bei der strecke denke ich will man einfach nur ankommen und nicht andauernd aufs Navi gucken um festzustellen das man kaum weiter ist als vor ner stunde.
Verfasst: Dienstag 15. Dezember 2009, 14:06
von MeisterJoda
Hondianer,
seh das genau so.
Der grösste Spritfresser ist stop-go,und da ist man mit der Autobahn am besten bedient ( wegen 60-70 €)
So ein WW-Gespann schluckt schon genug Sprit und der ist in Frankreich nicht der günstigste.
was noch zu beachten wäre (für Hängerfahrer/Wohnwagenfahrer) ... die haben in Froschland 10 % Biosprit zugemischt/gepanscht !!
Also ich werd da super plus tanken,mein armer Renault muss schon genug ziehen
Wegen der Abfahrt müsst ich auch erst schauen,aber die freundliche Stimme aus dem Navi sagt es mir dann wenns nötig ist wo ich abbiegen muss ^^
Verfasst: Dienstag 15. Dezember 2009, 18:05
von ypse11
nimm die Ausfahrt Remoulins, dann kann nichts schiefgehen

Verfasst: Dienstag 15. Dezember 2009, 19:18
von MeisterJoda
Thomas???
warst schon mal da???
Sind genau 835 km bis zum rennasphalt ^^
noch sooooooft schlafen,och menno

Verfasst: Dienstag 15. Dezember 2009, 19:20
von McMaster78
Da wir mit dem Womo-Gespann da schon gemütlich Samstags runtereiern werden, ists mir reichlich egal, wie lang wir brauchen werden

Und auch der Sprit stört mich nicht. Weil auch bei den Franzmännern Diesel = Diesel ist
