War jetzt das erste Mal beim Montagstraining dabei und mit zuletzt gefahrenen 2:00.17 in der roten Gruppe eingeschrieben.
Mir hats grds. recht gut gefallen, obwohl ich ja eigentlich aufgrund der Ausschreibung und einiger hier gelesener Beiträge angenommen hatte, dass auch in der "langsamen" wesentlich mehr schnellere Fahrer unterwegs sein würden als dann tatsächlich am Start waren.
Die Orga von Speer war mE auch wie immer Top.
Ab inkl. dem 3. Turn liefs richtig gut und mit 1:59.63 war ne neue pers. Bestzeit (und das 1. Mal < 2 Min.) drin. (das wollt ich jetz ma ganz bescheiden anbringen

)
Wenn in der weißen Gruppe (Racer) Leute mit 2:08 fahren, dann scheint mir das absolut fehlbesetzt. Aber dass es unter uns viele gibt, die einen leichten Hang zur Selbstüberschätzung haben, braucht man glaub ich auch nicht 2x sagen.
Hab mir mal sagen lassen, dass manche die eig. in "rot" fahren wollen - vor sie überhaupt nicht fahren können, weil "die langsame" ausgebucht ist - halt in weiß gehen. Konsequent wäre eig., das nächste Mal früher zu buchen oder es eben sein zu lassen. Zumindest mit 2:08. Steht ja auch in der Ausschreibung, dass es < 2:00 sein sollten. Zahlen lügen hier nicht. Was gibt es da nicht zu verstehen.
Aber mal so ne Interessensfrage, weil mir das eben spontan in den Sinn kommt (und steinigt mich nicht gleich dafür

):
Stört das eig. die richtig schnellen Fahrer tatsächlich so arg, wenn sie in 20 oder 25 Min. vermutlich nur einmal an einem langsameren Fahrer vorbeikommen? Je nach dem wo der fährt registriert man den doch gar nicht wirklich. Oder täusche ich mich da so (klar - die Anzahl der möglichen Linien wird weniger, je schneller das abläuft und es sollten nicht wirklich viele dieser Langsamen sein).
Und macht es einen so wesentlichen Unterschied ob ich mit 2:02 an einem vorbei fahre der 2:10 fährt, als wenn ich mit 1:54 an einem vorbei fahre der 2:02 fährt?
Gruß
Tom #373