Erfahrungsbericht Metzeler TD Slick
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- campari Online
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Re: Erfahrungsbericht Metzeler TD Slick
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1. Ja
2. das eine galt für Reifen, das andere für mich
2. das eine galt für Reifen, das andere für mich

Öfter mal die Hände waschen!!!
Re: Erfahrungsbericht Metzeler TD Slick
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Moin!
Komme gerade aus OSL mit dem Teil, hier mal meine Erfahrungen - Ducati Streetfighter V2, völlig Serie, Rundenzeiten um 1:42:
- Lebensdauer kann ich mehrere Tage nicht nachvollziehen. Mit drehen ist bei mir nach 2 Tagen (454km) Ende Gelände. Grip hat schon vorher nachgelassen, ist aber recht stabil geblieben (Luftdruck beachten, siehe unten), jetzt sind die äußeren Indikatoren fast eben. Noch nen Tag fahren werde ich den jedenfalls nicht.
- Laufbild ist am Ende gut, zwischendurch sah er etwas aufgerissen aus, wurde aber besser nachdem ich die TC zurück gestellt habe. Auf 3 mit der schräglagenabhängigen Vorregelung bekommt man ganz unten keine Leistung und der Reifen eine Kante
- Aus dem Verhalten im Grenzbereich werde ich nicht ganz schlau. Beim Beschleunigen knickt er ein, aber geht nicht weg. TC macht auch nichts, jedenfalls wäre mir nichts aufgefallen.
- Luftdruck scheint nicht unkritisch zu sein: am 2. Tag wurde er Nachmittags etwas zu hoch (Richtung 1.9), da war das Laufbild noch gut, aber der Grip arg mau. Dachte jetzt ist er völlig fertig weil er schon beim Gas anlegen weg gewandert ist. um 0.2 Bar auf 1.7 runter wurde es wieder besser. Alles direkt am Ende des Turns gemessen (aktives System). Würde ich den nochmal benutzen würde ich sofort Luft ablassen sobald er über 1.7 ist.
Fazit: Ob mich das Ding überzeugt kann ich nicht sagen. Gefühlt ist der Supercorsa SP v4 fast etwas besser/stabiler. Und ein Conti TD Medium haltbarer und fahrstabiler, wobei mir vom Fahrverhalten her der SC SPv4 besser getaugt hat. Mag aber daran liegen dass bei gleicher Größe (180/60) der Conti deutlich „kleiner“ ist. Man muss die TC neu kalibrieren und ich hatte fast 10kmh mehr Vmax in der Anzeige (was natürlich Quatsch ist).
Nachtrag: Bestimmt kann der Reifen viel mehr, aber sein „Wohlfühlbereich“ liegt gefühlt bei etwas langsamerem Tempo. Für Leute die in OSL oberhalb 1:45 unterwegs sind dürfte das ein braver, verlässlicher Reifen sein der sich weit vor seinem Limit ankündigt. Um die 1:40 in Angriff zu nehmen (oder mit schnelleren Motorrädern wahrscheinlich etwas darunter) würde ich eindeutig was anderes empfehlen.
Gruß J-C
Komme gerade aus OSL mit dem Teil, hier mal meine Erfahrungen - Ducati Streetfighter V2, völlig Serie, Rundenzeiten um 1:42:
- Lebensdauer kann ich mehrere Tage nicht nachvollziehen. Mit drehen ist bei mir nach 2 Tagen (454km) Ende Gelände. Grip hat schon vorher nachgelassen, ist aber recht stabil geblieben (Luftdruck beachten, siehe unten), jetzt sind die äußeren Indikatoren fast eben. Noch nen Tag fahren werde ich den jedenfalls nicht.
- Laufbild ist am Ende gut, zwischendurch sah er etwas aufgerissen aus, wurde aber besser nachdem ich die TC zurück gestellt habe. Auf 3 mit der schräglagenabhängigen Vorregelung bekommt man ganz unten keine Leistung und der Reifen eine Kante
- Aus dem Verhalten im Grenzbereich werde ich nicht ganz schlau. Beim Beschleunigen knickt er ein, aber geht nicht weg. TC macht auch nichts, jedenfalls wäre mir nichts aufgefallen.
- Luftdruck scheint nicht unkritisch zu sein: am 2. Tag wurde er Nachmittags etwas zu hoch (Richtung 1.9), da war das Laufbild noch gut, aber der Grip arg mau. Dachte jetzt ist er völlig fertig weil er schon beim Gas anlegen weg gewandert ist. um 0.2 Bar auf 1.7 runter wurde es wieder besser. Alles direkt am Ende des Turns gemessen (aktives System). Würde ich den nochmal benutzen würde ich sofort Luft ablassen sobald er über 1.7 ist.
Fazit: Ob mich das Ding überzeugt kann ich nicht sagen. Gefühlt ist der Supercorsa SP v4 fast etwas besser/stabiler. Und ein Conti TD Medium haltbarer und fahrstabiler, wobei mir vom Fahrverhalten her der SC SPv4 besser getaugt hat. Mag aber daran liegen dass bei gleicher Größe (180/60) der Conti deutlich „kleiner“ ist. Man muss die TC neu kalibrieren und ich hatte fast 10kmh mehr Vmax in der Anzeige (was natürlich Quatsch ist).
Nachtrag: Bestimmt kann der Reifen viel mehr, aber sein „Wohlfühlbereich“ liegt gefühlt bei etwas langsamerem Tempo. Für Leute die in OSL oberhalb 1:45 unterwegs sind dürfte das ein braver, verlässlicher Reifen sein der sich weit vor seinem Limit ankündigt. Um die 1:40 in Angriff zu nehmen (oder mit schnelleren Motorrädern wahrscheinlich etwas darunter) würde ich eindeutig was anderes empfehlen.
Gruß J-C
Gruß, J-C
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- Shinya Offline
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Re: Erfahrungsbericht Metzeler TD Slick
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Was spricht denn das Schwarmhirn zum richtigen Luftdruck beim TD 200/55R17, Medium? Passt der Bereich 1,6 - 1,8?
Würde dem nochmal eine Chance geben...
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- PhiLLoW Offline
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Re: Erfahrungsbericht Metzeler TD Slick
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Gibt den TD nur in einer Mischung soweit ich weiß. Hinten 1,8 bar heiß. War da immer recht zufrieden mit.
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- Shinya Offline
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Re: Erfahrungsbericht Metzeler TD Slick
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Danke dir!
- Viking63 Offline
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Re: Erfahrungsbericht Metzeler TD Slick
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Moin, ich gebe hier auch mal meinen Senf dazu…
ich bin den TD jetzt 1,5 Tage in Most und 2 Tage in Brno gefahren.
Rundenzeiten: Most 1:58. tief Brno 2:26.5
Nach insgesamt 500 und ein paar geklemmten Km hab ich dann doch mal einen neuen Satz aufgezogen. Obwohl die Indikatoren noch zu sehen waren und die Reifen sich insgesamt eher unbeeindruckt zeigten. Mit dem neuen Satz war dann noch eine kleine Steigerung zur 2:23.5 drin, allerdings mit fing der Hinterreifen da bereits an zu rutschen und trotz 1,8bar aufzureißen.
Für das Rennen habe ich mich dann im Druck vertan. Das Resultat ist auf dem Foto zu bewundern.
Naja für den Sachsenring wird er wohl noch reichen.
Fazit: Etwas Hitzebeständiger als der Pirelli Supercorsa IV SP. Ansonsten ziemlich identisch.
Ach ja. Ich bewege eine Honda CBR600 mit 180/60 als Hinterreifen.
ich bin den TD jetzt 1,5 Tage in Most und 2 Tage in Brno gefahren.
Rundenzeiten: Most 1:58. tief Brno 2:26.5
Nach insgesamt 500 und ein paar geklemmten Km hab ich dann doch mal einen neuen Satz aufgezogen. Obwohl die Indikatoren noch zu sehen waren und die Reifen sich insgesamt eher unbeeindruckt zeigten. Mit dem neuen Satz war dann noch eine kleine Steigerung zur 2:23.5 drin, allerdings mit fing der Hinterreifen da bereits an zu rutschen und trotz 1,8bar aufzureißen.
Für das Rennen habe ich mich dann im Druck vertan. Das Resultat ist auf dem Foto zu bewundern.
Naja für den Sachsenring wird er wohl noch reichen.
Fazit: Etwas Hitzebeständiger als der Pirelli Supercorsa IV SP. Ansonsten ziemlich identisch.
Ach ja. Ich bewege eine Honda CBR600 mit 180/60 als Hinterreifen.
25.08-27.08.2025 Brno mit SBK-Tech
08.09.-09.09.2025 Sachsenring mit Hafeneger

Schnell kann jeder. Konstant Langsam nicht.
08.09.-09.09.2025 Sachsenring mit Hafeneger
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- Fireblade_Nick Offline
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Re: Erfahrungsbericht Metzeler TD Slick
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Servus,
habe mich mal so durch den gesamten Thread gelesen und habe trotzdem noch Fragen zu den Metzeler TD Slicks.
1 Frage: Ich habe hier gelesen das die Tds initial ab Werk vorne 120/70 ca 3mm Gummi haben und hinten 200/55 ca 5mm gemessen an den Indikatoren? Das kommt bei mir überhaupt nicht hin. Ich habe einen Neuen Satz aus 2023/24 Dort hat das Vorderrad ca 2.8-2.95 also ungefähr 3mm. Aber das Hinterrad hat aussen sowie auf auf dem beschleunigungsstreifen nur etwa 4.2 bis 4.0 und in der Mitte ca. 3mm. Wie kommt das zu Stande?
2 Frage: Ich habe nach dem durchlesen dieses Threads immer noch die Frage im Kopf wie lange kann ich mein Vorderrad fahren? Am Hinterrad kann es ja jeder selber und auch sicher einschätzen wann der Reifen keine Reserve mehr hat und schmiert oder etc. Aber wie läuft das Vorne? Wenn ich vorne hart anbremse und mir dann das Vorderrad einklappt kann ich das ja nicht so sicher abschätzen oder fangen wie beim Hinterrad. Ich hab hier gelesen das manche das Vorderrad 1200km gefahren sind, aber man müsste ja auch vielleicht einen Richtwert haben, wieviel Profil noch übrig ist am Vorderrad? Klar kostet der Reifen über die Tage die man ihn fährt nicht viel aber ich möchte trotzdem für mich wissen wann die Grenze vorne erreicht ist.
Vorderrad habe ich jetzt ca 5-6 Tage gefahren mit ca 700-800km und ca 2.4mm Profil aussen an den Indikatoren.
habe mich mal so durch den gesamten Thread gelesen und habe trotzdem noch Fragen zu den Metzeler TD Slicks.
1 Frage: Ich habe hier gelesen das die Tds initial ab Werk vorne 120/70 ca 3mm Gummi haben und hinten 200/55 ca 5mm gemessen an den Indikatoren? Das kommt bei mir überhaupt nicht hin. Ich habe einen Neuen Satz aus 2023/24 Dort hat das Vorderrad ca 2.8-2.95 also ungefähr 3mm. Aber das Hinterrad hat aussen sowie auf auf dem beschleunigungsstreifen nur etwa 4.2 bis 4.0 und in der Mitte ca. 3mm. Wie kommt das zu Stande?
2 Frage: Ich habe nach dem durchlesen dieses Threads immer noch die Frage im Kopf wie lange kann ich mein Vorderrad fahren? Am Hinterrad kann es ja jeder selber und auch sicher einschätzen wann der Reifen keine Reserve mehr hat und schmiert oder etc. Aber wie läuft das Vorne? Wenn ich vorne hart anbremse und mir dann das Vorderrad einklappt kann ich das ja nicht so sicher abschätzen oder fangen wie beim Hinterrad. Ich hab hier gelesen das manche das Vorderrad 1200km gefahren sind, aber man müsste ja auch vielleicht einen Richtwert haben, wieviel Profil noch übrig ist am Vorderrad? Klar kostet der Reifen über die Tage die man ihn fährt nicht viel aber ich möchte trotzdem für mich wissen wann die Grenze vorne erreicht ist.
Vorderrad habe ich jetzt ca 5-6 Tage gefahren mit ca 700-800km und ca 2.4mm Profil aussen an den Indikatoren.
Re: Erfahrungsbericht Metzeler TD Slick
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Ich würde auf die Indikatoren nicht viel geben. Die kloppen da irgendwas zusammen im Werk und kommen irgendwo zwischen 3 und 5 mm Indikatorentiefe raus. Das sagt nichts drüber aus wieviel Gummi noch drauf ist.Fireblade_Nick hat geschrieben: ↑Samstag 6. September 2025, 16:43 1 Frage: Ich habe hier gelesen das die Tds initial ab Werk vorne 120/70 ca 3mm Gummi haben und hinten 200/55 ca 5mm gemessen an den Indikatoren? Das kommt bei mir überhaupt nicht hin. Ich habe einen Neuen Satz aus 2023/24 Dort hat das Vorderrad ca 2.8-2.95 also ungefähr 3mm. Aber das Hinterrad hat aussen sowie auf auf dem beschleunigungsstreifen nur etwa 4.2 bis 4.0 und in der Mitte ca. 3mm. Wie kommt das zu Stande?
Das Vorderrad kündigt sich an indem du deine Radien nicht mehr halten kannst. Wenn du trotz gleicher Fahrweise plötzlich immer einen halben Meter weit vom Scheitelpunkt entfernt bist, wird's Zeit den Reifen zu tauschen. Zumindest war das bei mir der Fall.Fireblade_Nick hat geschrieben: ↑Samstag 6. September 2025, 16:43 2 Frage: Ich habe nach dem durchlesen dieses Threads immer noch die Frage im Kopf wie lange kann ich mein Vorderrad fahren? Am Hinterrad kann es ja jeder selber und auch sicher einschätzen wann der Reifen keine Reserve mehr hat und schmiert oder etc. Aber wie läuft das Vorne? Wenn ich vorne hart anbremse und mir dann das Vorderrad einklappt kann ich das ja nicht so sicher abschätzen oder fangen wie beim Hinterrad. Ich hab hier gelesen das manche das Vorderrad 1200km gefahren sind, aber man müsste ja auch vielleicht einen Richtwert haben, wieviel Profil noch übrig ist am Vorderrad? Klar kostet der Reifen über die Tage die man ihn fährt nicht viel aber ich möchte trotzdem für mich wissen wann die Grenze vorne erreicht ist.
Vorderrad habe ich jetzt ca 5-6 Tage gefahren mit ca 700-800km und ca 2.4mm Profil aussen an den Indikatoren.
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- Stefan1000R Offline
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- Registriert: Dienstag 9. September 2025, 04:35
Re: Erfahrungsbericht Metzeler TD Slick
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Servus, habe mich ebenfalls eingelesen und möchte einen Erfahrungsbericht teilen.
War anfang August mit Hafeneger 3 Tage in Most.
Meine erste Rennstreckenerfahrung.
Trockene Strecke teils bewölkt, teils Sonnig, 20-26grad im Schatten.
Moped ist eine S1000R bj.2015, abgestimmter Akra, Blipper RS2E, Rest Serie.
Als Anfänger dachte ich mir ich sei gut beraten mit Semislicks. Hatte den Michelin Power GP2 drauf.
Das hat anfangs gut funktioniert, bis es etwas schneller wurde, 1:56 war meine Bestzeit mit den Schlappen.
War anfang August mit Hafeneger 3 Tage in Most.
Meine erste Rennstreckenerfahrung.
Trockene Strecke teils bewölkt, teils Sonnig, 20-26grad im Schatten.
Moped ist eine S1000R bj.2015, abgestimmter Akra, Blipper RS2E, Rest Serie.
Als Anfänger dachte ich mir ich sei gut beraten mit Semislicks. Hatte den Michelin Power GP2 drauf.
Das hat anfangs gut funktioniert, bis es etwas schneller wurde, 1:56 war meine Bestzeit mit den Schlappen.
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- Fireblade_Nick Offline
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- Registriert: Samstag 6. September 2025, 08:34
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Re: Erfahrungsbericht Metzeler TD Slick
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Joa aber das ist ja auch schwierig einzuschätzen. Konnte jetzt mit dem Vorderrad was schon ordentlich was draufhat mich von 1.47 auf 1.41.9 verbessern in Oschersleben. Beim Vorderrad hatte ich rechts jetzt noch ca 2mm restprofil. Die Radien konnte ich eigentlich alle immer gleich fahren aber ist natürlich auch schwer zu sagen wenn man sich jeden turn verbessert. Das einzige was mir aufgefallen ist das ich auf StartZiel viel zu weit nach links rauskomme (also auf der letzten rechts zu startziel rauf). Weiß nicht ob es am Fahrwerk liegt oder an meiner Fahrweise oder wie du sagst am vorderreifen? Ich bremse natürlich auch 10 mal härter am letzten tag wie am ersten. Das sind alles sehr schwammige Thesen finde ich für vorneDas Vorderrad kündigt sich an indem du deine Radien nicht mehr halten kannst. Wenn du trotz gleicher Fahrweise plötzlich immer einen halben Meter weit vom Scheitelpunkt entfernt bist, wird's Zeit den Reifen zu tauschen. Zumindest war das bei mir der Fall.
