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Lackkratzer am Helm airbrushen

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.

Moderatoren: as, Chris

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Beitrag von Pa#4 »

Jörg,

Du hast ja Recht mit Deiner Aussage.

In den DMSB-Schutzhelmbestimmungen steht eindeutig, dass nur unversehrte und technisch unveränderte Schutzhelme zulässig sind.

Man könnte sich aber m. E. darüber streiten, ob ein Air brush oder eine Überlackierung eines ansonsten unversehrten oder techn. unveränderten Helmes mit zulässigen Lacken den Helm unbrauchbar macht.

Ich habe in Erinnerung, kann dies aber nicht belegen, dass mit freigegeben Lacken und durch Fachfirmen lackierte Helme ihre Zulassung nicht verlieren.

Dies war m. W. vor der Einführung von Wasserlacken.

Auf jeden Fall wäre das aber vor der Helmabnahme zu klären, denn bei der Hektik haben die TK meist nicht die Geduld, sich mit sowas zu befassen.

Auch den Unterschied zwischen einfachem Überlackieren und Air brush wollte man einige Male nicht diskutieren, wobei ganz einfach durch letzteres gestaltete Helme in der Mehrzahl akzeptiert, weil die Prüfer das ursprüngliche Helm-Design nicht kennen.

Pa#4
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Beitrag von DANNY444 »

wie bitte markieren die offiziellen denn einen von ihnen gut befundenen helm? machen die einen kleinen "ok"-aufkleber drauf???r? paradox, oder? 8) :lol: :lol:
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Beitrag von Pa#4 »

Danny,

das ist alles geregelt, es werden sogenannte Veranstaltungsmarkierungen, also Aufkleber mit einem bestimmten Text, auf den Helm geklebt.

Man sollte eigentlich annehmen, dass der daran verwendete Kleber die Helmlackierung nicht angreift.

Und der routinierte Fahrer lässt die Aufkleber dran und der Abnehmer sieht, dass der Helm bereits bei anderen Veranstaltungen abgenommen wurde.

Pa#4
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Beitrag von DANNY444 »

Pa#4 hat geschrieben: Man sollte eigentlich annehmen, dass der daran verwendete Kleber die Helmlackierung nicht angreift.
hoffentlich gibts ein unbedenklichkeitsgutachten dafür... :wink: :twisted: :wink: :lol: :lol: :lol:
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Beitrag von Barni »

DANNY444 hat geschrieben:
Pa#4 hat geschrieben: Man sollte eigentlich annehmen, dass der daran verwendete Kleber die Helmlackierung nicht angreift.
hoffentlich gibts ein unbedenklichkeitsgutachten dafür... :wink: :twisted: :wink: :lol: :lol: :lol:
Ihr macht mir ja mut, ich hatte auch Bodenkontakt mit dem Helm von Schuberth.
Da ich auch einen Kratzer mit Lackabplatzung hatte habe ich den Helm zu Schuberth eingeschickt zur Kostenlosen überprüfung. Jetzt kam der Anruf von Schuberth Helm ist überprüft und für Gut befunden worden bzw. kann weiter getragen werden.
Die Stelle konnte allerdings nur überpoliert werden, Visier wurde auch gewechselt da auch ein Kratzer dran war. So nun werde ich mir den Helm Morgen mal anschauen und Ihn bedenkenlos weiter tragen.
Dieses wurde übrigens, nochmal zur Erinnerung alles Kostenlos erledigt

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Beitrag von Pa#4 »

Barni,

ein Anruf von Schubert ist zwar fein, wenn aber der Nachweis z. B. bei einer Helmabnahme geführt werden muss, dann hast Du schlechte Karten!

Versuch einen schriftlichen Bescheid von Schubert zu bekommen!

Und der sollte so abgefasst werden, dass darin auch der Helm mit seiner Beschädigung eindeutig zugeordnet wird, kritische Abnehmer glauben garnichts!

Pa#4
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Beitrag von Widdy75 »

ich hatte mit meinem lackierten helm bei keiner abnahme probleme!!!
und vor der lackierng hatte er auch lackschäden vom kies!
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Beitrag von Decembersoul »

meiner hat auch kleine Lackschäden vom Kieshagel ... allerdings keinen Bodenkontakt ! ...ich bin damit problemlos durch die Technische Abnahme gekommen ...und auch der Meinung das der Helm noch völlig in ordnung ist.
Verletzungspause :(
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Beitrag von Baumi 55 »

Die Helme für die Dosensportler gibt´s eh nur in Weiß, weil jeder Fahrer sein eigenes Design fährt, und die gehen auch durch die TK !!
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Beitrag von Widdy75 »

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