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~~~The butterfly effect - Speedweek Oschersleben 2005~~~

Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
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Beitrag von Bundy »

:twisted: @Lieblingskatze> Ist schon fast fertig.... und diesmal kommst du auch vor! :wink:
Die Story liegt nur grad noch bei meinem Lektor Frank und wird auf etwaige Rechdschreipfeler untersucht.... :roll: :twisted:
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Beitrag von Klaus69 »

:banging:

hoffentlich braucht das Buch nicht so lange die ganzen T gegen d zu tauschen.

Wie kommt er eigentlich zu seinem Namen "das Buch"?
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Beitrag von Tigger »

Bundy hat geschrieben::twisted: @Lieblingskatze> Ist schon fast fertig.... und diesmal kommst du auch vor! :wink:
...
Zensur, Zensur! 8)
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  • puch Offline
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Beitrag von puch »

Klaus69 hat geschrieben::banging:

hoffentlich braucht das Buch nicht so lange die ganzen T gegen d zu tauschen.

Wie kommt er eigentlich zu seinem Namen "das Buch"?

zu eins: geht ganz schnell, hab eine rechtschreibprogramm das das alleine macht, hab ich selbst programmiert, geht also fehlerfrei :wink: :roll: :!:

zu zwei: das ist geheim... :!: :!: :!: 8)
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Beitrag von Nasenbohrer »

vielleicht vom anderen nick namens puch? :roll:
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Beitrag von Tigger »

Pssst....

frank hat geschrieben:...
es gibt nur die "weichen" also dummer debb du droddel du blöder
...

:wink:
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Beitrag von Bundy »

Sodele.............

Part V-3: Die Nacht der langen Messer

Ich hatte zuerst befürchtet, dass mich das Ei an meinem Schienbein beim Fahren behindern würde, aber es war wie immer: wenn das Adrenalin erst einmal fließt, dann spürst du keinen Schmerz mehr.
Die Reifen waren schon eine Stunde alt, also nahm ich mir vor, diesmal konstante 39er-Zeiten zu fahren, was mir sehr vernünftig erschien, zumal es in der Nacht nicht gerade einfacher war, schnell zu fahren. Zum Glück hatte ich es mir im Laufe der Jahre abgewöhnt, nach einem Sturz lange rumzuschwuchteln, und in meiner Hirnrinde nach möglichen Hemmschwel-len zu fahnden, und so fühlte ich mich von der ersten Kurve an wieder sehr wohl auf der Duke.
Anfangs fuhr ich noch in jeder Runde die Triple-Kaninchenlinie, aber die exakte Linie war in der Nacht so schwer zu treffen, dass ich mich schweren Herzens dazu entschied, in dieser Nacht die Normalo-Linie zu fahren, bevor ich mich mal aus Versehen ganz links im Dreck wiederfinden würde.
Auch in den restlichen Kurven ließ ich, im Gegensatz zum helllichten Tag, immer einen „Puffer“ von 50 cm zur Tageslinie - es war teilweise wirklich ein Blindflug, und da konnte es schon mal vorkommen, dass man ausgangs einer Kurve etwas vom rechten Weg abkam.
Zum Glück hatte ich vor jeder Kurve meinen Bremspunkt gespeichert - ohne Orientierungspunkte wäre ich rettungslos verloren gewesen.
Ich schaffte es, konstante 39er zu fahren, und hatte einen Riesenspaß. Diese Nachtzünderei war nur noch cool! Ich war schon früher mit meiner RD 80 LC II immer nachts losgezogen, um meine Jeans auf unserer Hausstrecke, dem Lochenpass bei Balingen, durchzuschleifen, aber es war das erste Mal, dass ich im Dunkeln auf einer Rennstrecke blankziehen konnte.
Ich verschmolz mit der Duke und mit der Nacht zu einer orange-schwarzen Einheit und wollte nie mehr aufhören...
Doch irgendwann sah ich auf der Anzeigetafel wieder die 2, und eine Runde später die 1 - ich musste also raus. Wieder stellte ich einen neuen Boxengasse-Reinfahr-Rekord auf.
Ich hatte mir so herbeisinniert, dass die meisten Zünder wahrscheinlich beim Rausfahren schon ziemlich herumschwuchtelten und bis zum 60er-Schild sicher ein paar Sekunden verloren. Deshalb gab ich beim Rausfahren immer alles, driftete durch die Rechts, beschleunigte nochmal voll, und bremste das 60er-Schild mit einem Stoppie an, um dann im 1. Gang mit ca. 5000 Umdrehungen zur Box zu zotteln, was nach unseren Berechnungen ca. 60 km/h entsprechen sollte.
Beim Anrollen der Box legte ich noch den Leerlauf ein, betätigte den Killschalter, und stieg ab. Hubi setzte gleich die Tankanlage an, weil ansonsten keine Arbeiten zu machen waren, Konrad stieg auf und fuhr raus.
Ich ging in die Box und berichtete den Anderen, dass alles klar sei und ich keine Probleme gehabt hätte. Hubi meinte nur, das hätten sie sich bei den Zeiten schon gedacht und entließ mich mit dem Hinweis, ich wäre nicht ganz dicht, wieder in die Obhut der Physiotherapeutinnen. Ich wollte mich gerade in die Waagerechte begeben, als ich die üblen Hackfressen von Frank und meiner Lieblingskatze Chris (aka Tigger) sah.
Die beiden waren zuvor schon einmal in der Box gewesen, hatten mich aber schlafend und eingewickelt in alberne Tücher vorgefunden. Sie hatten offensichtlich schon reichlich dem Korea zugesprochen, worum ich sie ein wenig beneidete.
Sie bestätigten mir, dass sie in der hajo`schen und verzollnix`schen Koreabar gut versorgt wären, und versprachen, von Zeit zu Zeit wieder vorbeizuschauen.
Sabrina fragte mich, ob mir etwas weh täte bzw. wo sie mich massieren solle. Natürlich sagte ich nicht das, was Chris oder Nico (oder Micha oder Thomas oder Mäddie oder verzollnix oder Bremsklotz oder Martin oder Jens oder Jörg oder Frank oder anderl oder dude oder Stoppie oder Hajo oder wolle oder papi oder geygi oder Blumenthal [nein, Blumenthal nicht]) jetzt gesagt hätten.
Ich sagte, ich hätte komischerweise überhaupt keine Schmerzen, aber sie dürfe mir gerne nochmal den Nacken massieren, sicherheitshalber. Das Tape an den Händen tat auch seine Wirkung - ich hatte keine einzige Blase zu verzeichnen. Nach der Massage gab es wieder eine Schlammpackung - danach fühlte ich mich pasteurisiert und ging ins Zelt, um mir etwas Nahrhaftes in den Magen zu werfen.
Ich hatte 3 Möglichkeiten: Häppchen, Banane oder Gulaschsuppe. In meinem jugendlichen Leichtsinn entschied ich mich für Gulaschsuppe - später sollte ich das noch bitterlich bereuen.
Durch meinen Sturz waren wir auf Platz 33 zurückgefallen. Ich war in meinem Turn wieder auf den 32. vorgefahren, und Konrad und Axel schafften es in ihren Turns zurück auf Platz 31.
Irgendwann nach Mitternacht war ich wieder dran. Ich hatte wieder einen herrlichen Turn, konnte viele Menschen überholen, und hoffte bei jedem MZ-Reiter, der vor mir auftauchte, auf seinem Rücken würde der Name „HOEMKE“ stehen - hatte ich diesem doch versprochen, ihn irgendwann, wenn er gar nicht mehr damit rechnen würde, gnadenlos zu vernichten. Doch diese Ehre blieb mir in diesem Turn noch verwehrt.
In meinem Magen rumorte es ein wenig. Was musste ich Trottel auch unbedingt eine Gulaschsuppe essen?? Am Ende wurde es so schlimm, dass ich mich auf den Geraden fast nicht mehr zusammenfalten konnte vor Schmerzen.
Nach 33 Runden fuhr ich wieder raus, übergab die treue Duke an den Wuschelkonrad und mich selbst in ein zufällig herumstehendes Weizenglas.
Konrad kam nach der Hälfte seines Turns plötzlich und unangekündigt in die Box gefahren.
Ich kam gerade aus der Dusche und hörte nur, wie er Stefan und den anderen etwas von einem Sturz erzählte. Dann fuhr er einfach wieder weiter.
Stefan grinste sich einen und sagte: „Dieser Spinner! Kommt hier rein und sagt, er wär gestürzt. Es wär aber nix am Motorrad - und dann haut er den Gang rein und fährt weiter!“
Hehe, das war mal wieder eine coole Konrad-Spezial-Aktion. Ich fragte mich im Stillen, ob Konrad wohl der Erfinder von Konrad`s Spezialkleber war, mit dem Pippi damals an den Wänden hochlaufen konnte.
Nach seinem Turn war Axel wieder dran, und Konrad rekapitulierte noch einmal ganz begeistert seinen Sturz. Er war vor der Triple von Kitagawa überholt worden.
„Ich war so fasziniert von dem seiner Linie, dass ich einfach nur genauso schnell durch die Rechts wollte wie er. Das Problem war, dass ich eine viel engere Linie gefahren bin und wohl ein BIßCHEN zu schräg daherkam. Dann lag ich plötzlich auf der Schnauze. Hab sie aber aufgehoben und bin weitergefahren. Ja, war lustig!“
Das fand ich auch.
Ich bereitete mich mental und magentechnisch (Rennie räumt den Magen auf) auf meinen nächsten Turn vor. In diesem Umlauf würde ich meinen Brennbruder Thomas Hoemke herbrennen, das spürte ich im Zeigefinger meiner rechten Hand, der von Zeit zu Zeit bedrohlich juckte.
Es war 2.34 Uhr. Die Nacht war lang gewesen, und der Hoemke-Mann würde zu dieser Stunde nicht mehr mit einem Angriff der österreichischen Garnison rechnen. Ich würde ihn und seine kleine Emme im Affekt niedertrampeln!
Ich wollte mich jedoch nicht nur auf mein Glück verlassen, und so zog ich mir sicherheitshalber noch mein altes Ossi-Herbrenn-T-Shirt an, auf dem in altgermanischen Lettern der Spruch prangte: „Gott schütze mich vor Sturm und Wind - und Ossis, die im Westen sind.“
Natürlich habe ich überhaupt nichts gegen Ossis (ich mag sie sehr gerne - manchmal steh ich sogar nachts auf und hol mir welche!), aber in Gefechtssituationen wie dieser musste man lautere und unlautere Mittel einsetzen.
Wir lagen immer noch auf dem 31. Platz, aber Konrad und Axel hatten wieder einige Runden aufgeholt.
Ich ließ mir noch schnell neues Anti-Blasen-Tape von Karin verpassen und wartete auf Axel, der bald reinkommen würde.
So geschah es. Die Mechanix kredenzten mir noch neue Reifen und sogar neue Bremsbeläge, und dann konnte es endlich losgehen.
Nach dem obligatorischen Gruß an Pit Lane`s End zog ich auf dem Hinterrad in die Schlacht.
Mein Magen hatte sich zum Glück wieder etwas beruhigt und so sah ich der Herbrennung optimistisch entgegen.
Natürlich dauerte es nicht lange bis ich die erste MZ vor mir sah (schließlich bestand das halbe Feld ja dieses Jahr aus Emmen). Ich pirschte mich auf leisen Sohlen heran, vermied lautes Gasgeben und quietschende Anbremsdrifts, und kam immer näher an den Herzubren-nenden heran.
Meine Augen und mein Herz frohlockten, als ich auf dem Rücken der Lederkombination die 6 Buchstaben sah, welche ich begehrte zu sehen:
H O E M K E
Wie ich vermutet hatte, rechnete der Hoemke-Mann nicht mehr mit der Erfüllung meines Herbrennversprechens und schwuchtelte ein wenig herum.
Ich fackelte nicht lange und bremste ihn nach der Gegengeraden stumpf aus. Ich konnte förmlich vor mir sehen, wie sich sein Grinsen auf seiner gesamten Visierbreite ausbreitete und er ebenfalls zur Attacke blies.
Beim Rausbeschleunigen auf Start/Ziel sah ich mich nach links um und sah ihn 5 Meter hinter mir, im Licht der Scheinwerfer aus der Boxengasse. Er zeigte mir, wie es sich für einen redlichen Gegner gehört, den Mittelfinger der linken Hand.
Was nun folgte, war kein Langstreckenrennen mehr - das war ein 20 Runden-Sprintrennen, Mann gegen Mann, KTM gegen MZ, ein pas-de-deux auf dem Feld der Ehre, ein Tanz durch die Nacht!
Ich gab alles, schickte sämtliche Sicherheitsberater in Pension, fuhr in der Triple wieder über meine geliebten Rasengittersteinchen, und sang „Cowboys from hell“ von Pantera vor mich hin. „You see us comin, and you all together run for cover - we're takin over this town!“
Ich sah ständig die Scheinwerfer von Thomas hinter mir und holte alles aus meinen Schläuchen.
Die Zeiten auf der Anzeigetafel sagten ständig etwas von 37 und mir wurde gewahr, dass mir am Ende des Turns in der Box sicherlich wieder jemand sagen würde, ich wäre nicht ganz dicht. Egal, hier und jetzt galt es, diese Schlacht zu gewinnen!
2 Runden vor Ende meines Turns sah ich dann plötzlich die Scheinwerfer von Thomas nicht mehr. Ich hoffte dass er nicht gestürzt war und fuhr die letzten beiden Runden etwas gemächlicher.
In der Box sagte mir keiner, ich wäre nicht ganz dicht. Ich bekam aufgrund der Rundenzeiten und einem gewonnenen Platz (wir waren wieder auf 30) nur wieder massive Schläge auf Rücken und Schultern und musste mich hernach natürlich wieder massieren lassen.
Später erfuhr ich von Thomas, dass er in jenem denkwürdigen und bedeutungsvollen Turn eine sagenhafte 1:36,2 gefahren war, die schnellste Nacht-Zeit aller 5 MZ-Teams.
Der Rest der Nacht verlief für mich recht unspektakulär - ich fuhr noch den letzten Nachtturn, bei dem ich wieder viel Spaß hatte, unterhielt mich in den Pausen mit den oft erscheinenden Hackfressen wie z.B. Hajo, verzollnix, Frank und Tigger, und dann durfte ich gegen 5.34 Uhr aus der Nacht in den Tag fahren. Es war herrlich, als die Strecke langsam wieder heller wurde, und die Anspannung genauso langsam von einem abfiel, aber ich war auch ein wenig traurig, dass diese herrliche Nachtzünderei jetzt vorbei war.
Ich war mir zu dem Zeitpunkt sicher, dass wir die KTM ins Ziel bringen würden - und wenn es noch regnen sollte, dann würden wir sie ziemlich weit vorne ins Ziel bringen.
Ich übergab die herzensgute KTM auf Platz 29 an Konrad, der den Platz in seinem Turn halten konnte. Kurz vor halb sieben fuhr Axel dann raus. Ich wollte mir gerade ein kleines Frühstück holen, als Stefan sagte, dass Axel überfällig sei. Wir standen alle wie gelähmt an der Boxengasse. Nach ein paar Minuten kam Edgar dann vorbei und sagte uns, dass ein Fahrer des italienischen Aprilia-Werksteams Axel vor der Triple abgeschossen hätte!
Er sei mit dem RTW ins Medical Center gebracht worden. Wenn er nach der ärztlichen Untersuchung dazu in der Lage wäre, die Duke zurückzuschieben, dann würde man ihn zur Sturzstelle fahren, und er könnte sie schieben.
Wieder ein paar Minuten später kam Markus aus dem Medical Center und sagte, man würde Axel mit Verdacht auf Sprunggelenksbruch zum Röntgen nach Dingsbumsleben fahren.
Damit war das Abenteuer Speedweek für dieses Jahr gelaufen.
Das Team ließ trotzdem die Köpfe nicht hängen. Alle hofften nur noch, dass Axel nicht allzu schwer verletzt war, und warteten auf seine Rückkehr aus dem Krankenhaus.
Nach einer Stunde war Axel wieder da - mit einem Gips und einem gebrochenen Schien- und Wadenbein. Nichtsdestotrotz war er schon wieder guter Dinge und meinte, jetzt hätten wir wenigstens noch ein Ziel für nächstes Jahr.
Ich trank erstmal ein eiskaltes Korea und ergab mich in widersprüchliche Gefühle - ich war traurig, aber dennoch stolz, zu dieser Truppe zu gehören, die garniemalsnienicht aufgab.
Dazu gesellte sich noch ein Gefühl - Angst! Am Abend war noch Siegerehrung mit anschließender Geselligkeit angesagt, und Micha Dangrieß alias Sachsenpaule hatte mir im Vorfeld schon angedroht, mich bitterböse herzusaufen....
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Beitrag von Nasenbohrer »

ja sau geil, mir hat schon der lehm gedrueckt
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Beitrag von Klaus69 »

Hi Schuhverkäufer,

danke für diesen klasse Bericht aus Oschershausen! Je länger ich lese um so mehr bereue ich es wegen Urlaubsplanung nicht in der Koreabar aufgelaufen zu sein :-(

Gibt`s noch `nen Bericht vom abendlichen hersauf Duell?
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Beitrag von Jörg#33 »

Scheissebach jetzt war ich gerade auf dem Thorn ..... :roll: .... und gleich gehts los zum 2-Tages-Blankziehen in Hockenstein ...
Grüße
Jörg#33
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