tommi hat geschrieben:Und warum baust du die LiFePo nicht einfach ins Motorrad ein? Dann hat´s Ruhe,...... bei meinen Moppeds jedenfalls. Die Baby-CBR steht teilweise 6 Monate und länge im Anhänger, ein Druck auf den roten Knopf und das Kätzchen schnurrt.
So ist das bei meiner Gixxer auch
Weil die LifePos so gut funktionieren, wollt ich das ebend auch aufs KFZ ausdehnen.
Es gibt LiFePo´s auch zum starten der Vierräder, hab da im Kastenwagenforum für mein Womo mal eine Thread mitgelesen wo einer sowas erfolgreich getestet und im Einsatz hat als Starterbatterie. War aber ziemlich teuer das ganze wenn ich mich recht entsinne, da dann lieber alle zwei - drei Jahre ne normale Batterie und tauschen.
sulley hat geschrieben:@lutz
Ich will verhindern, das sich die Bleibatterie beim wochenlangen stillstand entlädt.
Quasi ne leichte und gut zu händelnde LiFePo als Ladegerät für die Autobatterie benutzen.
das hatte ich vermutet, wurde aber schon erklärt warum es nicht geht. Im Grunde würde das ja bedeuten das du Energie aus dem nichts erzeugst. Wenn das funktioniert wärst du der gemachte Mann und würdest Zuckerberg mit seinen Milliarden im Schatten stehen lassen.
Erfahrung ist eine gute Sache.Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte!
sulley hat geschrieben:Nissan NV200 1.6 Benzin
Noch komm ich mit der Serienbatterie aus, aber sie ist jetzt 3 Jahre alt, und bei meinen ehemaligen Fahrzeugen hielten die Batterien dann immer weniger lang durch.
Mit so nem Starterpaket hätte ich ja auch gleich nen Notfallpack für meien ganzen "Fuhrpark" und die hilfbedürftige Nachbarin
1. Die letzte Mopedbatterie meiner Straßen TRX war zum Schluss 14Jahre alt, das Moped stand zumindest unter meiner Hand mind. 6 Monate im Winter still. Zwar hab ich die Batterie zum Winter immer im Keller eingelagert (frostfrei) aber hier gehts ja auch um "extreme" Langlebigkeit weils Hobby ja sonst schon teuer genug ist. Und Säurebatterie bleibt Säurebatterie - damit würde ich wieder sagen, such die Ursache in deinem Transporter. Messe, oder lass ihn messen, mal die Leerlaufstromaufnahme wenn der Wagen mehr als eine Stunde still steht. Alles Andere ist Kaffesatzlesen und bringt uns nicht weiter. Ich bin nach wie vor der Meinung, die Ursache ist noch nich gefunden. Bei jedem guten Autohaus kann man einen Datenlogger anschließen lassen und über Nacht mal die Batteriespannung sowie die Leerlaufstromaufnahme des Fahrzeugs dokumentieren lassen.
2. Sonen Starterpaket ist schlicht Gold wert! Mehr kann ich dazu nicht sagen! Auch der Razzingkollege nebenan ist dir zu tausend Dank verpflichtet wenn du ihm damit aushelfen kannst
3. Ich würde im PKW nicht auf LiFePo umsteigen. Erstens, viel zu teuer und zweitens gibts mit den aktuellen Batterien für "Start-Stopp-Autos" ne preiswerte und gute Alternative zu unseren standard Säurebatterien.
Das mit dem Transporter sehe ich ähnlich. Wenn ich keinen Bock hätte nach der Ursache für den permanenten Stromverbrauch zu schauen, dann würde ich die Batterie während der Standzeiten einfach abklemmen oder, wenn ne Steckdose in der Nähe, ein entsprechendes Ladegerät dranhängen.
Ich hab mir jetzt ne 9Ah LifePo als Starthilfepack bestellt und nen Solarpanel im Transporter angesteckt.
Das zusammen dürfte wohl helfen.
Der Wagen verbraucht "serienmäßig" schon immer etwas Strom, was ich schlecht verhindern kann, da es alle dieses Types so machen. So verbraucht allein eine geöffnete Tür 0,5A (dauerhafte Anzeige im Bordcomputer) jede weitere 0,3A dazu. Das nerft an der Renne oder beim beladen schon, weil ich da die Türen lange offen habe und so ist ne Backup Stromquelle bestimmt die beste Lösung.
Ist aber nicht wirklich nen Fehler im Fahrzeug, sondern blöde konstruiert. Warum schaltet das Steuergerät nicht einfach nach 15min. ab?
Das bringt nichts, weil nicht die Innenbeleuchtung (die hab ich natürlich ausgeschaltet) den Stromverbrauch verursacht, sondern die Anzeige der geöffneten Türen und das dadurch aktive Steuergerät.