hyperduke hat geschrieben:Roland hat geschrieben:Es ging nur die ganze um irgendwelche Zeiten die Stoner mit dem Moped gefahren sein soll. Niemand kennt die Zeiten. Es wurde von 3/10 gesprochen und von 1,2 Sekunden. Nur weiss niemand in welchem Verhältnis die Rückstandsangaben zu sehen sind.
Ich habe es so verstanden, das der japanische Testfahrer zu seiner eigenen Zeit mit der Werkskiste mit dem Openbike 3/10 verlor, und Stoner eben 1,2 Sekunden.
Zum letzten Mal extra für Dich ein Zitat aus der Pressemitteilung von HONDA:
Also NIX TESTFAHRER, sondern STONER. Der, der mal meinte, die Elektronik behindere ihn sogar.Das Motorrad wurde bereits vom MotoGP-Weltmeister 2011, Casey Stoner, getestet, der von der beeindruckenden Leistung des Bikes angenehm überrascht war. Auf der Teststrecke in Motegi/Japan war der Australier – bei gleicher Bereifung – auf der RCV1000R nur 0,3 Sekunden langsamer als auf der RC213V. Nachdem das Bike mit einem weicheren hinteren Slick, der Open-Bike-Fahrern vorbehalten ist, ausgestattet wurde, schrumpfte der Rückstand auf sensationelle 0,17 Sekunden
Jetzt fehlen den PRs eben ganze Sekunden. Komisch.
Weiss HRC Japan überhaupt was der österreichische Pressefuzzi da verzapft hat nachdem er sich beim Lockinger informierte? Das steht auf der offiziellen Site von Honda/HRC: http://world.honda.com/MotoGP/2013/hrcrcv1000r/
Bitte, tu mir endlich einen Gefallen und ignoriere mich, bzw unterlass es mich zu zitieren, weil ich sonst ständtig Deine Texte lesen muß. Und das will ich nicht.
Street Bastard hat geschrieben:Was die KTM in der Moto3 betrifft:
Es ist Tatsache, das KTM nicht fair play gespielt hat, sonst wäre KTM nicht bevormundet worden.
Um KTM nicht demütigen oder zu verlieren, indem man sie offiziell bestraft, hat man den diplomatischen Weg mit der Verlosung gewählt.
Das Prinzip Aktion (KTM) - Reaktion (IRTA) ist durchaus als Strafe erkennbar.
Es bleibt ebenso ein fader Beigeschmack wie mit der Husquvarna, die nichts anderes als eine umbenannte KTM aktuellsten Jahrgangs ist. Da ist nulll Husquvarna dran, es ist eine Pseudo-KTM für politische Machtspielchen: Eine Retourkutsche für die 2014er Werks-Hondas.
Und bez. der Forward-Yamaha:
So sehr ich mich über die Zeit von Aleix Esp. freue, weil ich ihn für einen sensationell-guten Fahrer halte, so sehr darf man nicht vergessen, dass es für 2014 doch eine verkappte M1 ist.
Dieses Motorrad kann er für das Übergangsjahr bis 2015 fahren, ab 2015 muss ein eigener (FTR-) Rahmen her und dann sehe ich ihn wieder weiter hinten.
Dann werden wohl auch die Honda-PR vor ihm stehen, sollte ihm nicht der Sprung auf die Werks-Yamaha gelingen.
Das Unterschreibe ich so.