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Von Außen und von Innen

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Beitrag von gollum »

Also wenn man will kann man das schweissen und auch wieder mit fahren.
Da seh ich kein Problem.

Ob man noch mit "freiem Kopf" damit rumfährt is ´ne andere Frage.

Gruß
gollum
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  • Martin Offline
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Beitrag von Martin »

bin auch kein metallprofi, aber eins weiß ich: am ende der risse muss ein loch gebohrt werden, damit der riss sich nicht fortsetzen kann. Und wenn das dann zugeschweißt wird, sollte IMHO as Ding weiterverwendbar sein.
ACHTUNG! Bis auf Widerruf leider keine Annahme von Reifenwärmerreparaturen mehr.
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Beitrag von gixxn »

Martin hat geschrieben:bin auch kein metallprofi, aber eins weiß ich: am ende der risse muss ein loch gebohrt werden, damit der riss sich nicht fortsetzen kann. Und wenn das dann zugeschweißt wird, sollte IMHO as Ding weiterverwendbar sein.

stimmt! Ist eine geläufige Methode bei Rissen um die Rissfortbildung zu unterbinden!
Allerdings sollte man natürlich genau wissen wo man reinbohren muß, d.h. man muß irgendwie von außen sehen wo man den Bohrer ansetzen muß .... wenn er das irgendwie sichtbar machen kann dann würde ich auch als allererstes bohren ..... und dann eig. nur noch schaun die Löcher irgendwie abzudichten! Fertig!


gruß gixxn
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Beitrag von Godsmack »

Also, wenn man auch nur eine ungefähre Vorstellung von den Torsions- und Biegespannungen hat, die bei Volllastbetrieb in so einem Rahmen wirken, dann sollte man mit Reparaturempfehlungen auf Basis der Fotos zurückhaltender sein.

Ich würde den Rahmen in die Tonne werfen.
„Das Notwendigste, das härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo.“
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Beitrag von Martin »

ich halte das jedoch für völlig übertrieben. Der Rahmen ist garantiert nicht das am stärksten belastetste Teil am Motorrad (jedenfalls nicht überall). es gibt teile, die deutlich stärker belastet sind und von Natur aus vile zarter gebaut. Beispiel: Gabel-Standrohre, Lager
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Beitrag von Godsmack »

Da täuscht Du Dich aber !
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Beitrag von der-bramfelder »

Schlachte das Moped und verkaufe die Teile -
oder kauf Dir einen Rahmen und bau sie wieder
auf.

Mit der Beschädigung würde ich keinen Meter
mehr fahren wollen.

:roll:
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Beitrag von ca »

weichei!

nur die harten komm in garten!

Gruß Christian
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Beitrag von kiwi »

Godsmack hat geschrieben:Also, wenn man auch nur eine ungefähre Vorstellung von den Torsions- und Biegespannungen hat, die bei Volllastbetrieb in so einem Rahmen wirken, dann sollte man mit Reparaturempfehlungen auf Basis der Fotos zurückhaltender sein.

Ich würde den Rahmen in die Tonne werfen.
meiner einer denkt das gleiche :wink:
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  • Martin Offline
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Beitrag von Martin »

Godsmack hat geschrieben:Da täuscht Du Dich aber !
Ach, die Gabel ist in ihrer Position weniger belastet und stabiler als der Rahmen? Sorry, DAS ist wohl echt Quatsch!
Das erklärt sich schon durch einfache Logik.
Stichwort: Dreiecksverbindungen (vergleiche auch Gitterrohrrahmen, welcher soz. durch und duch aus Löchern besteht.)
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