AMB TRANSPONDER TranX 260
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- Martin Offline
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Ich habe seit einigen Jahren einen eigenen Transponder. Auch ein Moto-Aktiv-"Erbstück".
Habe ich von einem ehem. MA-Aktiven für 100 Euro gekauft. Der Akku hat noch NIE Mucken gemacht, habe ihn in Ledenon 2008 nach 2 1/2 Jahren das erste mal geladen, lief einwandfrei.
Gefunden habe ich ihn übrigens im Anzeigenmarkt von Racing4fun.de...
Martin
Habe ich von einem ehem. MA-Aktiven für 100 Euro gekauft. Der Akku hat noch NIE Mucken gemacht, habe ihn in Ledenon 2008 nach 2 1/2 Jahren das erste mal geladen, lief einwandfrei.
Gefunden habe ich ihn übrigens im Anzeigenmarkt von Racing4fun.de...
Martin
ACHTUNG! Bis auf Widerruf leider keine Annahme von Reifenwärmerreparaturen mehr.
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Wenn das Leben dir nur Zitronen anbietet, ja dann frag doch einfach noch nach Salz und Tequila!
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Warum sollte ein Veranstalter Dir seine Software kostenlos zu Verfügung stellen?Marcus97 hat geschrieben:
Is aber leider auch nicht allgemeinbindend...viele Veranstalter verlangen Gebühren und oft auch Pfand,meist Ausweis andere haben schon nen 100er verangt.
Krass find ich,wenn für die Zeitnahme trotz eigenem Transponder trotzdem Geld verlangt wird.
Gruss Marcus
Wenn Du das nicht bezahlen möchtest, dann solltest Du Dir die entsprechende Software kaufen und das Equipment um Dich mit an die Schleife zu klemmen. So kommst Du dann an der Strecke "kostenlos" an Deine Zeiten

Es ist auch nicht nur die Investitionshöhe von ca. 50 kEUR sondern auch noch das ganze Handling wärend der Veranstaltungen - Auf-/Abbau, Anschluß, Betreuung, Ausdrucke, blöde Fragen beantworten, Transponder den Racern zuordnen usw.
Also, ich finde eine Transpondermiete ebenfalls gerechtfertigt.
Also, ich finde eine Transpondermiete ebenfalls gerechtfertigt.
Gruß aus dem Münsterland
Stoppie
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- Martin Offline
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Ob die Transponder-Extra-Miete nun gerechtfertigt ist oder nicht, sieht sicher jeder anders.
Fakt ist: Wenn ich nix extra bezahlen muss (egal ob Kaffee, Mittagessen, Kloputzgeld, Startnummern oder halt Zeitnahme mit Ausdrucken) fühle ich mich wohler oder umgekehrt, wenn ich für alles vor Ort noch extra bezahlen muss hinterlässt das auf mich keinen guten Eindruck.
Bei den mittlerweile herrschenden Trainingspreisen sollte diverses mittlerweile "Standard" sein. Denn eine "Sparversion" bei einem Renntraining, das gibt es doch eh nicht wirklich.
Oder anders rum gesagt: Wenn der 10er für die Zeitnahme schon ins Nenngeld reingerechnet wird/ist, spart man sich viele Diskussionen (vor Ort) und die Arbeit die Kohle noch extra einzusammeln.
Aber ob nun eigener Transponder oder nicht, die Kosten für die Zeitnahme unterscheiden sich da nicht wirklich und ich finde es ok, wenn da der gleiche Betrag berechnet wird.
Vorteil des eigenen Transponder ist auf jeden Fall, dass man:
- keinen Transponder abholen muss (nur Nummer angeben bei der Zeitnahme)
- dass man garantiert einen Transponder hat, selbst wenn der Veranstalter nicht genug bei haben sollte.
- dass man kein Pfandgeld bereit halten und abgeben muss
- dass man den Transponder nach der Veranstaltung auch mal am Motorrad "vergessen" kann ohne Ärger zu bekommen
u.v.m.
Gruß, Martin
Fakt ist: Wenn ich nix extra bezahlen muss (egal ob Kaffee, Mittagessen, Kloputzgeld, Startnummern oder halt Zeitnahme mit Ausdrucken) fühle ich mich wohler oder umgekehrt, wenn ich für alles vor Ort noch extra bezahlen muss hinterlässt das auf mich keinen guten Eindruck.
Bei den mittlerweile herrschenden Trainingspreisen sollte diverses mittlerweile "Standard" sein. Denn eine "Sparversion" bei einem Renntraining, das gibt es doch eh nicht wirklich.
Oder anders rum gesagt: Wenn der 10er für die Zeitnahme schon ins Nenngeld reingerechnet wird/ist, spart man sich viele Diskussionen (vor Ort) und die Arbeit die Kohle noch extra einzusammeln.
Aber ob nun eigener Transponder oder nicht, die Kosten für die Zeitnahme unterscheiden sich da nicht wirklich und ich finde es ok, wenn da der gleiche Betrag berechnet wird.
Vorteil des eigenen Transponder ist auf jeden Fall, dass man:
- keinen Transponder abholen muss (nur Nummer angeben bei der Zeitnahme)
- dass man garantiert einen Transponder hat, selbst wenn der Veranstalter nicht genug bei haben sollte.
- dass man kein Pfandgeld bereit halten und abgeben muss
- dass man den Transponder nach der Veranstaltung auch mal am Motorrad "vergessen" kann ohne Ärger zu bekommen
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- beast666 Offline
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Also ich denke dass es im Endeffekt egal ist. Der eine Veranstalter weist die Transpondermiete extra aus, der andere verpackt es mit in die Anmeldegebühren. Zahlen muss man immer was verständlich ist, denn wie bereits erwähnt wurde kostet das Zeug ein Heidengeld. Ein eigener macht schon Sinn, denn wenn der geliehene beschädigt wird muss ich ihn zahlen.
- Martin Offline
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Muss ich den eigenen nicht bezahlen???beast666 hat geschrieben:Ein eigener macht schon Sinn, denn wenn der geliehene beschädigt wird muss ich ihn zahlen.
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- beast666 Offline
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doch aber den kann ich ja fest eingebaut an einem sicheren Platz unterbringen als einen geliehenen den ich ja immer wieder abbauen muss. und einer meinte ja er benutzt seinen nicht mehr.Martin hat geschrieben:Muss ich den eigenen nicht bezahlen???beast666 hat geschrieben:Ein eigener macht schon Sinn, denn wenn der geliehene beschädigt wird muss ich ihn zahlen.
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- Prinzessin Horst Offline
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Die Diskussionen bleiben, nur mit anderen Fahrern.Martin hat geschrieben: Oder anders rum gesagt: Wenn der 10er für die Zeitnahme schon ins Nenngeld reingerechnet wird/ist, spart man sich viele Diskussionen (vor Ort) und die Arbeit die Kohle noch extra einzusammeln.
Die, die keinen Transponder haben wollen, werden über das Pauschalangebot nicht erfreut sein, denn pauschal bedeutet hier: Jeder zahlt, ob er will oder nicht.
Egal, wie es gemacht wird, es wird nie richtig sein
