Zum Inhalt

Absicherung

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.

Moderatoren: as, Chris

  • Benutzeravatar
  • beast666 Offline
  • Beiträge: 1568
  • Registriert: Donnerstag 29. Juni 2006, 09:07
  • Motorrad: Hochsitz KTM 990 SD
  • Lieblingsstrecke: Jerez
  • Wohnort: Waldkraiburg
  • Kontaktdaten:

Kontaktdaten:

Beitrag von beast666 »

999pit hat geschrieben:Hallo,

bi auch vor dem Problem gestanden. Habe zwar auch eine hoch abgeschlossene Unfallvers., aber die deckt ja das Motorsportrisiko nicht ab.
Habe mich dann mal etwas schlau gemacht und bin dann auf einen Makler Namens Klaus Fischer
www.motorsport-versicherungen.de
gestoßen.
Habe diese dann abgeschlossen, Versicherer ist die DBV-Winterthur.
Ist eine komplette Unfallversicherung, die das Motorsportrisiko mit abdeckt.
Es gibt allerdings Unterschiede, ob jetzt nur Hobby oder Berufs sowie Amateursportler.

Gruß Peter

Meinst du die taugen was. Die versichern auch Unfall infolge strafbarer Handlung, Unfälle auch durch Trunkenheit und so ähnliches.
  • Benutzeravatar
  • Bundy Offline
  • Beiträge: 1273
  • Registriert: Mittwoch 4. Februar 2004, 22:27

Kontaktdaten:

Beitrag von Bundy »

Also ich hab bisher mit der HDI Gerling, die diese Unfallversicherung mit Motorsportrisiko über die Prinzessin anbietet, nur allerbeste Erfahrungen gemacht. Kenne auch einige, die seit Jahren auf ein Gutachten warten, oder ständig vertröstet werden und den Anwalt einschalten mussten. Kann also bislang nichts Negatives berichten...
  • Benutzeravatar
  • speedstefan Offline
  • Beiträge: 243
  • Registriert: Samstag 11. August 2007, 12:10

Kontaktdaten:

Beitrag von speedstefan »

LD ging es nicht um Unfallversicherung, sondern um Haftpflicht. Hier hilft nichts anderes, als für das Mopped eine Haftpflichtversicherung abzuschließen. Unfallversicherung sollte man bei dem entsprechenden Anbieter einfach nachfragen. So lange man kein Rennen oder Training dazu fährt, sollte das kein unüberwindbares Hinderniss darstellen.
Redakteur Circuit Magazin
  • Benutzeravatar
  • LD Offline
  • Beiträge: 115
  • Registriert: Mittwoch 20. August 2008, 14:11

Kontaktdaten:

Beitrag von LD »

speedstefan hat geschrieben:LD ging es nicht um Unfallversicherung, sondern um Haftpflicht. Hier hilft nichts anderes, als für das Mopped eine Haftpflichtversicherung abzuschließen. Unfallversicherung sollte man bei dem entsprechenden Anbieter einfach nachfragen. So lange man kein Rennen oder Training dazu fährt, sollte das kein unüberwindbares Hinderniss darstellen.
Richtig erkannt 8) Also mich selbst hab ich schon gut abgesichert über Unfallversicherung und dann noch eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Nichtsdestotrotz schützen die beide nur mich und niemandem dem ich vielleicht ein Vermögensschaden (extremfall z.b. wenn ich nen Manager vom Bock hole der mtl. 5 stellig verdient) zufüge der dann ja sogar weit in die 100.000e geht..
In anderen Beiträgen wurde ja schon deutlich klargestellt, das eine Kfz Haftpflicht, so wie ich sie im normalen Straßenverkehr verwende hierfür nicht geeignet ist..

@ speedstefan
also versteh ich dich richtig, das deine Empfehlung die Haftpficht der sportvers.de ist oder hattest du noch was anderes im Auge?
  • Benutzeravatar
  • Child Offline
  • Beiträge: 128
  • Registriert: Dienstag 14. Oktober 2008, 13:34

Kontaktdaten:

Beitrag von Child »

Zum Thema der Haftpflichtvers. auf der Renne...

Ich konnte dies mit meiner Vers. klären... Und zwar wenn es sich nur um "Trainings" handelt, habe ich ganz normalen Haftpflicht-Vers.schutz.

Da der Haftungsausschluss sich auf folgende Punkte bezieht:"die Absicht haben Höchsgeschwindigkeiten und Rennzeiten zu erzielen" so oder so ähnlich steht in den Bedinungen.

Da ein Renntraining auch als Sicherheitstraining veriferziert werden kann, nämlich wenn keine Qualifings oder Rundenzeiten erfasst werden und keine Strartplätze vergeben werden etc...
Also nicht dem Charakter eines Rennen entspricht sondern dem eines Trainigs, wird dies in der normalen Haftpfl.vers... gedeckt

Habe mir das alles schriftlich Bestätigen lassen!!!
*Der Gedanke etwas nicht zu riskieren, ängstigt mich zu Tode*
  • Benutzeravatar
  • kontrast Offline
  • Beiträge: 2008
  • Registriert: Sonntag 2. Oktober 2005, 00:31
  • Motorrad: R6 RJ15
  • Lieblingsstrecke: alle

Kontaktdaten:

Beitrag von kontrast »

und sowie dein "unfallgegner" ein laptimer dran hat biste am arsch oder wie? ging ja dann doch irgendwie um rundenzeit und höhstgeschwindigkeit.
ich würde das mal als dünnes eis betrachten...
  • Benutzeravatar
  • LD Offline
  • Beiträge: 115
  • Registriert: Mittwoch 20. August 2008, 14:11

Kontaktdaten:

Beitrag von LD »

sehe ich genauso, Finger weg von der otto-normal Haftpflicht.
Denn brauchen tue ich sie erst wenn ein wirklich immenser Schaden aufgetreten ist den ich selber nicht mehr finanziell tragen kann. Dieser wird ja dann wiederum auch so hoch sein, dass die Versicherung sich bemühen wird sich aus der Zahlungspflicht irgendwie rauszuwinden.. Denn man darf nicht vergessen, das es sich ja bei Versicherungen auch um wirtschaftliche Unternehmen handeln die natürlich auch Kosten einsparen wollen wenn sich die Möglichkeit bietet... Und von sowas möchte ich mein Lebensglück nun wirklich net abhängig machen
  • Benutzeravatar
  • Child Offline
  • Beiträge: 128
  • Registriert: Dienstag 14. Oktober 2008, 13:34

Kontaktdaten:

Beitrag von Child »

Ne isses net... da ich ganz klar vom Versicherer bestätigt bekommen hab, solange es sich um Trainings handelt, Vers.schutz zu genießen...

Es geht eher um die generelle Veranstaltung, hat man mir erklärt, diese darf kein Renncharakter haben... Falls einer mit Laptimer, ohne TüV oder sonst was fährt is das egal...

Ich weiß iss ein heikles Thema und wie es im Ernstfall wird (hoffentlich nicht),weiß ich auch nicht.

Ich habe denen das so erklärt, dass man beim Training nicht gezwungen wird... Jeder so wie er kann oder eher nicht...
*Der Gedanke etwas nicht zu riskieren, ängstigt mich zu Tode*
  • Benutzeravatar
  • kontrast Offline
  • Beiträge: 2008
  • Registriert: Sonntag 2. Oktober 2005, 00:31
  • Motorrad: R6 RJ15
  • Lieblingsstrecke: alle

Kontaktdaten:

Beitrag von kontrast »

also da würd ich ich mir an deiner stelle nochmal überlegen ob dieser schutz aussreicht.
schon allein die einteilung in gruppen nach schnelligkeit ist ein indiz dafür das es eben doch um möglichst schnelles fahren geht.

stell dir mal eine mögliches szenario vor.
dich verklagt einer und du musst vor gericht. dort fallen vom anderen die worte " ich war grad auf meiner schnellsten runde als......."
mit dieser aussage steht dein versicherungsschutz kurz vor dem zusammenbruch.
  • Benutzeravatar
  • Child Offline
  • Beiträge: 128
  • Registriert: Dienstag 14. Oktober 2008, 13:34

Kontaktdaten:

Beitrag von Child »

Mir ist schon bewusst was Du meinst... gerade in der Vers. Branche braucht nur ein Wort falsch sein...

Jedoch habe ich damals, unter zu Hilfenahme eines solchen Rechtsfalles, eben dieses Schreiben erwirkt.

Ich weiß leider das AKTZ nicht mehr und find es grad net.

Es war aber genau der Fall... Renntraining __> Unfall und Klage. Die normale HAftpfl. musste zahlen... Irdendwo Kölner Raum glaub ich!!!!

Muss mal echt das I.net durchforsten ob ich es noch finde!!!
*Der Gedanke etwas nicht zu riskieren, ängstigt mich zu Tode*
Antworten