Gruppeneinteilung
Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.
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- Martin Offline
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Ich fahre am Liebsten auch frei (z.B. Rehm in Cartagena, jedenfalls war das 2000 so), bin allerdings letztes Jahr bei doc Scholl in Ledenon gefahren. Es sollte 3 Gruppen geben. Vor Ort wurde umentscheiden und eine 4. Gruppe eingerichtet. Viele, einschließlich mir waren erst mal sauer.
Später stellte sich aber raus, dass alle genug zum Fahren kamen (6 turns am Tag, am 3. Tag war nachmittags schon nix mehr los, da habe ich 5 runden lang niemand getroffen auf der Strecke).
in DIESEM Falle war das perfekt, habe es aber auch schon anders erlebt.
Martin
Später stellte sich aber raus, dass alle genug zum Fahren kamen (6 turns am Tag, am 3. Tag war nachmittags schon nix mehr los, da habe ich 5 runden lang niemand getroffen auf der Strecke).
in DIESEM Falle war das perfekt, habe es aber auch schon anders erlebt.
Martin
ACHTUNG! Bis auf Widerruf leider keine Annahme von Reifenwärmerreparaturen mehr.
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Wenn das Leben dir nur Zitronen anbietet, ja dann frag doch einfach noch nach Salz und Tequila!
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- Tobzar Offline
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@ Heiner:Heiner hat geschrieben:Ich bevorzuge das freie Fahren, aber nur bei einem vernünftigem Veranstalter, bestenfalls bei einem Renntraining. Dort sind meist nicht ganz so viele "Langsame" untewegs.
Bin einmal mit Two Wheels mit und es galt freies Fahren. War eine einzige katastrophe.
.....
MFG
Heiner
Na toll, jetzt weiss ich schon wieder nich, wassich machen soll...

Erzähl mal, wieso Katastrophe bei TwoWheels freiem Fahren???
Ist eventuell ein "echtes" Renntraining bei z.B. ProSpeed besser oder lohnt sich das wirklich nur, wennzte auch Rennen fahren willst am 2. Tag, oder...???
Hilf doch mal nem Mille-Kollegen bei der Entscheidungsfindung...

Gruß,
Tobias
"I'm a hard motherfucker!" CE#5
- Heiner Offline
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Hi Tobzar,
ich war damals mit Two Wheels am Lausitzring. Es waren viele Einsteiger unterwegs. Zuerst in einer separaten Gruppe. Dann konnten sie aber auch alleine ihre Rennstreckenerfahrungen sammeln, was sie logischerweise auch zahlreich machten (ihnen ist ja auch nichts vorzuwerfen). Nun war die Trecke aber immer derart voll, daß man ca 20 Minuten am ende der Box anstehen mußte bis man auf die Strecke kam. Reifenwärmer waren eigentlich überflüssig. Noch dazu wurde alle 10 Minuten die rote Flagge wegen kinkerlitz geschwenkt. Also wieder anstellen
Dieses Mal aber etwas länger.
Endlich auf der Strecke angekommen mußte man mit allem rechnen nur leider meist nicht damit, daß der Vordermann Ideallinie fahren würde. Meist wurde so früh gebremst, daß man fast aufgefahren wäre oder die Newbies fuhren zur Seite um Platz zu machen, was ja bekanntlicherweise einer der größten und gefählichsten Fehler ist. Entweder hatten die Instruktoren vergessen darauf hinzuweisen daß sie auf der Ideallinie bleiben sollen oder es hatten alle vergessen.
Am zweiten Tag gab es noch ein 3 oder 4 Stundenrennen. Da dort natürlich auch alle gefahren sind gab es dort das gleiche Bild.
Wie gesagt: ich will den Rennstreckenneulingen nichts vorwerfen
, die haben Ihr bestes getan und hoffentlich Spaß gehabt. Für Fortgeschrittene war es aber sehr unbefriedigend.
Die Veranstaltung hatte wohl den Schwerpunkt auf die Einsteiger gelegt.
Also ich nicht mehr!
MFG
Heiner
ich war damals mit Two Wheels am Lausitzring. Es waren viele Einsteiger unterwegs. Zuerst in einer separaten Gruppe. Dann konnten sie aber auch alleine ihre Rennstreckenerfahrungen sammeln, was sie logischerweise auch zahlreich machten (ihnen ist ja auch nichts vorzuwerfen). Nun war die Trecke aber immer derart voll, daß man ca 20 Minuten am ende der Box anstehen mußte bis man auf die Strecke kam. Reifenwärmer waren eigentlich überflüssig. Noch dazu wurde alle 10 Minuten die rote Flagge wegen kinkerlitz geschwenkt. Also wieder anstellen

Endlich auf der Strecke angekommen mußte man mit allem rechnen nur leider meist nicht damit, daß der Vordermann Ideallinie fahren würde. Meist wurde so früh gebremst, daß man fast aufgefahren wäre oder die Newbies fuhren zur Seite um Platz zu machen, was ja bekanntlicherweise einer der größten und gefählichsten Fehler ist. Entweder hatten die Instruktoren vergessen darauf hinzuweisen daß sie auf der Ideallinie bleiben sollen oder es hatten alle vergessen.
Am zweiten Tag gab es noch ein 3 oder 4 Stundenrennen. Da dort natürlich auch alle gefahren sind gab es dort das gleiche Bild.
Wie gesagt: ich will den Rennstreckenneulingen nichts vorwerfen

Die Veranstaltung hatte wohl den Schwerpunkt auf die Einsteiger gelegt.
Also ich nicht mehr!
MFG
Heiner
Eigentlich Ja. Robert versucht, möglichst viel freies Fahren zwischen die Zeitrainings und Rennen zu machen, aber letzlich würde ich das nur buchen, wenn du auch die Rennen mitfährst. Robert hat vor den Events immer die Zeitpläne online, schau sie dir an und entscheide selbst, ob dir das freie Fahren reicht. Vorteil bei Robert ist bei den Renntrainings, dass Wanderbaustellen auf der Strecke quasi ausgestorben sind. (Naja, Ausnahmen bestätigen die Regel)Tobzar hat geschrieben: ... oder lohnt sich das wirklich nur, wennzte auch Rennen fahren willst am 2. Tag, oder...???
- JensT Offline
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Hi Tobias,
liegt bei euch in Erfurt auch so schön Schnee
Also ich habe in der letzten Saison so beide Varianten mitgemacht. Fahren in Gruppen unter anderem bei Futz (3 Gruppen) BP (4 Gruppen) und Renntraining mit AGP und Prospeed.
Ich fahre eigentlich gerne in Gruppen. Wenn die Einteilung der Teilnehmer paßt, ist das nicht schlecht. Leider sind da manche mit ihrer Selbsteinschätzung etwas weit daneben.
Bei den Spirelli-Days am Lausitzring mit BP war ich in Gruppe C (D war Einsteiger). Dort waren ein paar Leute mit ner neuen R1 die da überhaupt nicht reingehört haben. Yamaha hat die Veranstaltung mit gesponsort und da waren wirklich recht viele Fahrer mit fragwürdigem Kurvenspeed und Bremspunkt unterwegs.
Bei Prospeed geht beim Renntraining halt der halbe Sonntag für Rennen drauf. Meistens ist auch nach den Rennen Schluß. Nichts mehr mit freiem Fahren. Am Samstag Nachmittag und Sonntag Früh sind dann noch die Zeittrainings der einzelnen Klassen. In Bruno wurde die 1000er Klasse wegen der vielen Teilnehmer noch in 2 Zeittrainings unterteilt. Also da lohnt es sich wirklich nur wenn du Rennen fahren willst. Am besten schaust du die die Zeitpläne an. Dort kann man sich die Fahrzeit schon mal im Vorfeld der Veranstaltung hochrechnen.
Beim Renntraining kann man halt raus wenn man will (oder kann). Das hat natürlich auch seine Vorteile.
Viele Veranstalter bieten auch nur Rennen in 2 Klassen an (war und ist bei AGP so) und da hat man halt mal eine halbe Stunde Pause. Das geht dann auch noch in Ordnung wenn man keine Rennen fährt.
Jens
liegt bei euch in Erfurt auch so schön Schnee


Also ich habe in der letzten Saison so beide Varianten mitgemacht. Fahren in Gruppen unter anderem bei Futz (3 Gruppen) BP (4 Gruppen) und Renntraining mit AGP und Prospeed.
Ich fahre eigentlich gerne in Gruppen. Wenn die Einteilung der Teilnehmer paßt, ist das nicht schlecht. Leider sind da manche mit ihrer Selbsteinschätzung etwas weit daneben.
Bei den Spirelli-Days am Lausitzring mit BP war ich in Gruppe C (D war Einsteiger). Dort waren ein paar Leute mit ner neuen R1 die da überhaupt nicht reingehört haben. Yamaha hat die Veranstaltung mit gesponsort und da waren wirklich recht viele Fahrer mit fragwürdigem Kurvenspeed und Bremspunkt unterwegs.
Bei Prospeed geht beim Renntraining halt der halbe Sonntag für Rennen drauf. Meistens ist auch nach den Rennen Schluß. Nichts mehr mit freiem Fahren. Am Samstag Nachmittag und Sonntag Früh sind dann noch die Zeittrainings der einzelnen Klassen. In Bruno wurde die 1000er Klasse wegen der vielen Teilnehmer noch in 2 Zeittrainings unterteilt. Also da lohnt es sich wirklich nur wenn du Rennen fahren willst. Am besten schaust du die die Zeitpläne an. Dort kann man sich die Fahrzeit schon mal im Vorfeld der Veranstaltung hochrechnen.
Beim Renntraining kann man halt raus wenn man will (oder kann). Das hat natürlich auch seine Vorteile.
Viele Veranstalter bieten auch nur Rennen in 2 Klassen an (war und ist bei AGP so) und da hat man halt mal eine halbe Stunde Pause. Das geht dann auch noch in Ordnung wenn man keine Rennen fährt.
Jens
- Tobzar Offline
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@JensJensT hat geschrieben:Hi Tobias,
liegt bei euch in Erfurt auch so schön Schnee![]()
![]()
.....
Klar, ich hasse die Karibik, viel zuviel Sonne, Strand, grossbommelige Mulattinnen mit Miniröckchen aus Bananen....

@hajo
Den Part der Wanderbaustelle werd ich dann wohl übernehmen (müssen) ...

@all
Danke erssma Jungs (am frühen morgen schon so 'ne Resonanz, wat macht'n ihr nachts???

Gruß,
Tobias
ICH WILL FRÜHLING verdammt nochmal.....

"I'm a hard motherfucker!" CE#5
Hab in diesen Thema schon 2mal gelesen das es bei BP bis zu 4 Gruppen gibt.
Ich war im August 2003 mit BP am Pannonia Ring.
Es hat keine Gruppeneinteilung gegeben weil es vielleicht 35 Fahrer insgesamt waren.War geil!!
Aus einen 4 Std. Rennen wurde ein 2Std.Rennen gemacht-Das war auch gut so-eine Affenhitze.
Das war bisher eine der besten Veranstaltungen für mich-auch wenn ich sehr wenig auf der Rennstrecke fahre.
Ich war im August 2003 mit BP am Pannonia Ring.
Es hat keine Gruppeneinteilung gegeben weil es vielleicht 35 Fahrer insgesamt waren.War geil!!
Aus einen 4 Std. Rennen wurde ein 2Std.Rennen gemacht-Das war auch gut so-eine Affenhitze.
Das war bisher eine der besten Veranstaltungen für mich-auch wenn ich sehr wenig auf der Rennstrecke fahre.
Je früher man zurückfällt,
desto mehr Zeit hat man
zum Aufholen!!!
Mit Motorsportlichen Grüßen
desto mehr Zeit hat man
zum Aufholen!!!
Mit Motorsportlichen Grüßen
- JensT Offline
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Also ich bin letztes Jahr auch schon mit BP in Oschershausen mit ca. 10 Leuten auf der Strecke gewesen. Natürlich ohne Gruppeneinteilung. War ein Sondertermin Ende März. Super Sache die sich die Jungs da ausgedacht haben.
2001 war mein erster Rennstreckenkontakt mit BP am Sachsenring und da wurde sogar in 5 Gruppen gefahren.
Sicherlich kommt es immer auf die Teilnehmeranzahl an. Ich erkundige mich immer vorher beim Veranstalter und entscheide mich dann für das beste Angebot. Dabei gehe ich aber nicht so weit wie Andreas (bin kein Statistiker). Ich möchte nur für mich ein Optimum an Fahrzeit und auch Fahrspaß haben. Dies finde ich am ehesten bei 3 Gruppen mit einer Fahrzeit von 20-30 min. Da passt die Pause zwischen den einzelnen Turns und mit Reifenwärmern geht auch keine Zeit für das Warmfahren der Reifen drauf.
Jens
2001 war mein erster Rennstreckenkontakt mit BP am Sachsenring und da wurde sogar in 5 Gruppen gefahren.
Sicherlich kommt es immer auf die Teilnehmeranzahl an. Ich erkundige mich immer vorher beim Veranstalter und entscheide mich dann für das beste Angebot. Dabei gehe ich aber nicht so weit wie Andreas (bin kein Statistiker). Ich möchte nur für mich ein Optimum an Fahrzeit und auch Fahrspaß haben. Dies finde ich am ehesten bei 3 Gruppen mit einer Fahrzeit von 20-30 min. Da passt die Pause zwischen den einzelnen Turns und mit Reifenwärmern geht auch keine Zeit für das Warmfahren der Reifen drauf.
Jens
- suschi Offline
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also ich bin auch schon beides gefahren obwohl ich noch nicht so lange auf rennstrecke fahre ... aber ich kann mich für beides begeistern (wahrscheinlich weil ich noch nicht so oft auf´m kringel fahre) angefangen habe ich in ledenon mit bosee-team dort ist freies fahren und das schöne ist halt ich teile mir selber ein wann und wieviel ich fahre und so richtig voll war es eigentlich nie auf der strecke ,......nur ungewohnt das erste mal und gleich mit den schnellen leuten draussen aber naja hat gut geklappt!!
letztes jahr bin ich dann mit pro speed am pann gewesen wo in drei gruppen gefahren wurde ich habe mich für die krabbelgruppe entschieden und das war ne gute wahl bin im endeffect ,mehr gefahren wie beim freien fahren..... und man konnte bei entsprechenden runden zeiten die gruppen wechseln
Mein Fazit: wenn man(n) sich selber vernünftig ein schätzt und in der richtigen gruppe anfängt kommt man sicherlich nicht zu kurz was das fahren angeht es kann beides gut sein aber auch das gegenteil kann eintreffen kommt halt immer auf die teilnehmerzahl an und die wird bekanntlich von jahr zu jahr mehr
letztes jahr bin ich dann mit pro speed am pann gewesen wo in drei gruppen gefahren wurde ich habe mich für die krabbelgruppe entschieden und das war ne gute wahl bin im endeffect ,mehr gefahren wie beim freien fahren..... und man konnte bei entsprechenden runden zeiten die gruppen wechseln
Mein Fazit: wenn man(n) sich selber vernünftig ein schätzt und in der richtigen gruppe anfängt kommt man sicherlich nicht zu kurz was das fahren angeht es kann beides gut sein aber auch das gegenteil kann eintreffen kommt halt immer auf die teilnehmerzahl an und die wird bekanntlich von jahr zu jahr mehr

- Reidi Offline
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außer den Streckenposten mit den roten Fahnen war da niemand, gell!!!Martin hat geschrieben:am 3. Tag war nachmittags schon nix mehr los, da habe ich 5 runden lang niemand getroffen auf der Strecke).


Reidi
In einem Management muss immer eine ungerade Anzahl von Leuten sitzen. Drei sind zuviel.
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