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Fahrwerksprobleme?!

Fahrwerk, Tuning, Reifen, Tips&Tricks,...

Moderatoren: as, Chris

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  • er Offline
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Beitrag von er »

Ich hab' früher auch immer 'rumgezickt und das Serienzeug überarbeiten lassen. Inzwischen bin ich ein treuer Kunde der wohlbekannten schwedischen Firma geworden. Seitdem ist mein Reifenverbrauch bei ähnlichen oder besseren Rundenzeiten deutlich niedriger (allein so rechnet sich der hintere Dämpfer auf Dauer und man bekommt den Dämpfer bei einem Wechsel des Mopeds im Gegensatz zu einem Sereinumbau wieder los).
Wie Gollum schon geschrieben hat, die Gabel wird man mit ein bischen Feintuning in Griff bekommen, hinten würde ich zu einem "Goldenen" greifen. Die Grundeinstellung, die ich für mein Gewicht bekommen habe (ich bin 10 kg unter dir), hat bis jetzt immer gepaßt. Je nach Strecke und Temperatur ein paar Klicks rauf und runter und die Geschichte funktioniert.
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  • Connader Offline
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Beitrag von Connader »

Hi Blumenthal,

Mann, jetzt müssen wir uns doch auch mal über was seriöses unterhalten....sch..!! :wink:

OK: Mich verwundert ein bisschen, dass Du ÜBERHAUPT Dein Fahrwerk überarbeiten lassen musstest: die Duc-Fahrwerke sind eigentlich schon serienmässig mehr als gut!!

Soll heissen: extrem hart, im Verhältnis zu den Japanern. Einziges (mir bekanntes) Prob.: Die Feder des Dämpfers meist zu schwach, gerade beim Öhlins (hat die 749S Öhlins??) :?:

Ok, vielleicht fängt hier schon das Problem an: Während man allgemein bei Japanern einfach als Fahrwerksspezi die Dämpfung über den gesamten Bereich härter gestallten muss, ist dies bei einer Duc nicht (oder besser gesagt: bei Hobbyfahrern SELTEN) der Fall. Vielmehr habe ich schon oft gehört, dass die Dämpfung im ersten Bereich sogar ein bisschen abgeschwächt wird, dann progressiver um am Ende die vorhanden Härte zu belassen, da die Duc hier schon serienmässig OK sein soll. Das ganze macht den Sinn, dass sie im ersten Dämpfungsbereich sensibler anspricht.! (ACHTUNG, alles "hörensagen"!!!!)

Soweit, so gut, worauf will ich hinaus?
Vielleicht macht ein FW-Spezi, wie HH-racetec einfach nur pauschal bei allen Bikes die Dämpfung härter. Vielleicht fehlt ihm hier speziell für Duc die Erfahrung. Am Ende hat er ein ohnehin schon für uns "Normalsterblichen" harte FW, noch härter gemacht...??
In diesem Falle würde es mich nicht wundern, dass Du damit gar nicht mehr klar kommst!!

Ich würde bei FW-Überarbeitung immer auf einen Anbieter einlassen, der definitiv mit diesem Hersteller Erfahrungen gemacht hat.
Bei Ducati fällt mir eigentlich nur Zupin's Öhlinsdienst ein...!! *teuer*
Vielleicht Wilbers..!!??

Aber HHRacetec kenne ich einfach zu wenig, als dass ich mir ein Urteil erlauben kann, allerdings klingt das "Dämpfer verkehrt eingebaut" schon ziemlich verdächtig nach "Oh gucke mal, was ist das denn D-U-C-A-T-I!! Klingt ja witzig..." Du verstehst???
:wink:

Vielleicht sollte man mal genau fragen, WAS er gemacht hat!!?? Also nicht Aussagen wie: Shims geändert, ander Federn, sondern Dämpfung so bearbeitet, dass......härter/weicher...in dem/dem Bereich, etc.pp, um nachvollziehen zu können, ob er wirklich Ahnung von der Duc-Problematik hat oder nur ein "alles härter" - Freak ist!!


Allerdings solltest Du auch mal die Funktion checken: Beim 996 Tune up ist bei einem Testbike eine Hülse an der Gabel gerissen, diese hat ja fast dieselbe Gabel wie Deine......sollte man alles auch mal prüfen!! (Wie Gabelöl, etc..)!!


Hoffe ein bisschen gehelft zu haben, bei Duc ist wie gesagt alles ein bisschen anders, vor allem hatte ich bislang nur die alten. Soll aber ziemlich ähnlich in der Grundabstimmung sein...!!??


Greeetz,

Dali!!!
"Und wann wird das nachher zum jetzt??" "Schon bald!!"
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  • GP503.de_Franz Offline
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Beitrag von GP503.de_Franz »

Hallo Volker,

soeben habe ich den Versuch aufgegenen im Detalil auf die verschidenen Probleme einzugenen. Eine Lösung findest du nur wenn du dich selbst in die Materie einarbetest und natürlch auch selbst schnell mal überprüfen kannst ob das Rad richtig gewuchtet ist. Es gibt einfach keine Gurus die auf Zuruf deine Probleme lösen können und schon überhaupt nicht ein Ranging von immer guten und schleichten "Fahrwerksspezialisten"!

(Bis zu dem Punkt wo wirklich Spezialwerkzeug und echtes Fachkompetenz notwendig ist am besten alles selber machen!)

Im Moment empfehle ich dir noch nicht in Panik zu geraten, mit einer weiteren Fahrwerksüberarbeitung zu warten und einfach mehr Erfahungen zu sammeln b.z.w. selbst mit Hilfe von Kabelbindern/Fett (auch am Federbein) zu überprüfen ob die Federelemente im richtigen Bereich arbeiten. Selbstverständlich ermöglicht auch das Reifenbild Rückschlüsse auf die Arbeit des Fahrwerks wobei jedoch gilt das sich von eimem bereits kaputter Reifen keine Erkenntnisse mehr ziehen lassen ( ... nachdem der GL Mann .... wurde es besser...)
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Beitrag von GP-Reifen-Wolle »

Hi,

wichtig ist, dass du vorne 1,9 Luftdruck und hinten 2, 1 bar fährst.
Dies bertifft nur die BT002 + die neuen BT Slicks.

Bei den Federelementen wäre ich in beide Richtungen gegangen, softer und härter.

gruß wolle
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  • Shark Offline
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Beitrag von Shark »

Ein plötzlich so drastisch Verändertes Fahrverhalten könnte allerdings auch einen anderen Grund haben. Ich hatte mal eine Schraube der unteren Gabelbrückenklemmung verloren, ohne es sofort bemerkt zu haben. Motorrad war auf einen Schlag nahezu unfahrbar.

Also überprüfe doch mal sämtliche relevanten Verschraubungen an Fahrwerk und an den Motorhalterungen. Vielleicht steckt der Teufel ja in einem ganz anderen Detail.

Ist nur so 'ne Idee...

Gruß
Shark
  • apriliaguru Offline
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Beitrag von apriliaguru »

Blumenthal hat geschrieben:
@dude: Eine derartig heftige Serienstreuung halte ich - genau wie Du - eigentlich für ausgeschlossen. Der verwendete Hinterreifen war in beiden Fällen ein neuer Bridgestone BT-002 Typ 4. Der einzige Unterschied zwischen diesen war, dass der eine Reifen aus einem Bridgestone-Reifenlager und der andere vom Bridgestone-Renndienst kam.

@Assistent: Der Bridgestone-Mann empfiehlt den Typ 4 für kühle Temperaturen, den Typ 3 für mittlere Temperaturen und den Typ 2 für warme Temperaturen. Lufttemperaturen unterhalb von zwanzig Grad seien in jedem Fall als kühl zu bewerten, womit sich hier auch bei einem Hobbyfahrer der Typ 4 empfehlen soll...



Volker
Der BT002 ist eigentlich immer der selbe, denn auch ein Renndienst bekommt diesen aus dem Lager.
Außerdem soll 2005 erst ne überarbeitete Version kommen.

Aus reiner neugier; Welcher BridgestoneMann sagte dir das du den Typ4 hinten nehmen sollst??

Gruß
Lars
  • Prinzessin Horst Offline
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Beitrag von Prinzessin Horst »

Mein Teamkollege und ich hatten am Pannoniaring mit dem Bridgestone BT002 auch enormes Gabelflattern an der K5. Schnelle Kurven, in die man auf der Bremse oder einfach schnell einbiegt, verursachen in Schräglage ein wildes Vibrieren, daß eine Kontrolle des Vorderrads nicht mehr möglich macht. In langsamen Kurven gings.
Reifendruck wurde immer penibel kontrolliert (1,9 vo und 2,1 hi).

Tät mich auch über hilfreiche Tips freuen...
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  • Mäddie Offline
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Beitrag von Mäddie »

Ich würde mal in dasselbe Horn wie Shark und John'ek blasen. Kann mir irgendwie auch nicht so recht vorstellen, dass Du bei ähnlichen Wetterverhältnissen und demselben Reifentyp ein komplett anderes Fahrverhalten hast. Also entweder nochmal probieren (Winterrost abstreifen...), Lockerheit wieder erlangen oder/und Schrauben, Wuchtung, Achsen usw. kontrollieren.
Hast Du im Winter am Motorrad gebastelt?
  • Sir TOM Offline
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Beitrag von Sir TOM »

Alle relevanten Verbindungen penibel kontrollieren würde ich auch...

Man weiß ja nie..
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  • Blumenhummer Offline
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Beitrag von Blumenhummer »

Hallo er, hallo Connader, hallo Franz, hallo wolle, hallo Horst, hallo Shark, hallo Lars, hallo Horst, hallo Maddie und hallo Sir TOM,

vielen herzlichen Dank für Eure Postings!

@er: Die Verbindung eines goldenen Federbeines und der überarbeiteten Seriengabel könnte natürlich eine sinnvolle Lösung sein...

@Connader: Stimmt, dass wir uns zur Abwechslung 'mal seriös unterhalten, ist wirklich übel! Nicht, dass das noch zur Gewohnheit wird!? Mir wurde wegen meines hohen Gewichts und dem geplanten nahezu ausschließlichen Einsatz auf der Rennstrecke sogar schon vor dem ersten Ausflug mit meinem neuen Motorrad eindringlich zum Umbau geraten. Da der Vortrag für mich logisch klang, habe ich mangels abweichenden Fachwissens die in Rede stehende Überarbeitung in Auftrag gegeben. Aufgrund der zwischenzeitlich gesammelten Erfahrungen gebe ich allerdings offen zu, dass ich das Serienfahrwerk wohl besser erst einmal im Auslieferungszustand getestet hätte. Das Federbein ist derzeit laut Aussage des GL-Mitarbeiters eindeutig zu weich. Diese Einschätzung lässt sich auch anhand von Schmiermittelspuren an der Kolbenstange verifizieren. Das Federbein federt ganz offenkundig zumindest gelegentlich (nahezu) komplett ein. Ob und wie gut sich der Hubert Hoffmann mit den verschiedenen Ducati-Modellen auskennt, vermag ich natürlich nicht zu beurteilen. In Anbetracht der von mir gemachten Erfahrungen erlaube ich mir allerdings zu behaupten, dass er - respektive einer seiner Mitarbeiter - in meinem Fall keine besonders gute Arbeit geleistet hat. Aus diesem Grund möchte ich eigentlich gerne davon absehen, zu eruieren, was genau er eigentlich mit meinen Fahrwerkskomponenten angestellt hat. Ich vermute ohnehin stark, dass dieses Engagement vergebens wäre. Die mich im Moment vorrangig beschäftigende Frage ist, an wen ich mich zukünftig sinnvollerweise stattdessen wende. Zupin hat defintiv Ducati-Erfahrung. Allerdings würde sich dieses Unternehmen wohl nur die Federelemente und nicht das Motorrad in seiner Gesamtheit anschauen. Und dies erscheint mir zugegebenermaßen nicht ganz so sympathisch. Von Wilbers habe ich schon einige positive und einige negative Dinge gehört und gelesen. Die GL-Jungs können ja eigentlich nicht so unfit sein. Schließlich schrauben sie beispielsweise unter anderem für die Fahrer aus der Superbike-WM und haben damit auch Kontakt zu vielen unterschiedlichen Motorrädern. Vielleicht liegt hierin aber auch ein Problem? Der Mitarbeiter von Franz Racing Suspension, mit dem ich heute telefoniert habe, machte auf mich einen ausgesprochen fachkundigen Eindruck und ich hoffe sehr, dass sich dieser Eindruck im Falle einer Beauftragung bestätigen könnte. Vielleicht wäre FRS ja als Ansprechpartner tatsächlich die ideale Besetzung? Bezüglich Martin Sauer entzieht sich leider meiner Kenntnis, ob und wieviel Ducati-Erfahrung er besitzt. Ich kannte seinen Namen bislang nur im Zusammenhang mit wunderschönen BMW-Alu-Tanks. In seiner Werkstatt standen in der vergangenen Woche - wenn ich mich nicht sehr täusche - ausschließlich japanische Motorräder. Dies allein muss ihn aber natürlich aus dem Favoritenkreis ausschließen...

@Franz: Ich bedauere es aufrichtig, dass ich zumindest derzeit nicht in der Lage bin, abgesehen von den Punkten, wo - um Deine Worte zu gebrauchen - Spezialwerkzeug und echte Fachkompetenz notwenig sind, alles selbst zu machen. Zudem erlaube ich mir anzumerken, dass ich natürlich keineswegs erwarte, dass irgendwelche "Gurus" meine Probleme auf Zuruf lösen oder ein Ranking der Fahrwerksspezialisten aufstellen. Darüber hinaus bin ich selbstverständlich sehr gerne bereit, mich in die in Rede stehende Materie einzuarbeiten. Hierzu bräuchte ich allerdings ein wenig fachkundige Anleitung und hatte gehofft, dass ich mit meiner Suche nach Hilfe in diesem Forum an der richtigen Adresse sein könnte. Dass ich im Moment nicht "einfach 'mal schnell überbprüfen" kann, ob ein Rad richtig gewuchtet ist, ist darauf zurückzuführen, dass ich nicht im Besitz einer Auswuchtapparatur bin. Die Kritik ist jedoch angekommen, vielleicht sollte ich mir ja für den Fall der Fälle so ein Gerät zulegen. Die Dinger kosten ja nicht die Welt. Andererseits stellt sich die Frage, wie häufig das Ding dann zum Einsatz käme. Dass sich aus einem bereits vernichteten Reifen keine überzeugenden Rückschlüsse auf eventuelle Fahrwerksprobleme mehr ziehen lassen, ist mir bewusst. Dennoch war ich persönlich froh, dass sich das Laufbild nach der Intervention des GL-Mitarbeiters verbesserte. Schließlich zeugte dieser Umstand nach meinem zugegebenermaßen unmaßgeblichen Dafürhalten davon, dass der gute Mann wusste, was er tat. Die Schmiermittelrückstände an der Kolbenstange des Federbeins lassen übrigens darauf schließen, dass dieses zumindest gelegentlich (nahezu) komplett einfedert. Ein Durchschlagen habe ich bislang noch nicht wahrgenommen. Dies wiederum kann jedoch gut und gerne an meiner Unfähigkeit liegen, diesbezügliche Vorkommnisse korrekt einzuordnen. Die Aussage des GL-Mitarbeiters, dass das Federbein zu weich für mich ist, erscheint mir aus den zuvor genannten Gründen jedenfalls nicht allzu angreifbar zu sein.

@wolle: Als Luftdruck habe ich in kaltem Zustand bei der Verwendung der Reifen vom Typ Bridgestone BT-002 immer exakt die von Dir genannten Werte von 1,9 bar vorne und 2,1 bar hinten eingestellt.

@Lars: Die in Rede stehende Information habe ich - wenn ich mich nicht sehr täusche - nicht vom Herrn Flügel erhalten. Der Herr Rohrer könnte der Herr gewesen sein, mit dem ich telefoniert habe. Ganz sicher bin ich mir diesbezüglich allerdings bedauerlicherweise nicht.

@Horst: Oha, das klingt aber ausgesprochen unerfreulich! Deine Beschreibung des bei Euch aufgetretenen Phänomens legt unter Berücksichtigung meiner - wenn auch in einem gänzlich anderen Geschwindigkeitsbereich gesammelten - sehr ähnlichen Erfahrungen wohl den Schluss nahe, dass Eure und meine Probleme - zumindest was das Chattering angeht - möglicherweise doch auf den Reifen zurückgehen könnten. Ich werde wie gesagt am kommenden Wochenende zur Abwechslung 'mal wieder Michelin-Pneus verwenden und dann gerne berichten, in welcher Weise sich diese Veränderung ausgewirkt hat.

@Maddie, @Shark und @Sir TOM: Nein, ich habe an dem Motorrad im Winter nicht gebastelt. Die Duc war zwar zu einer kleinen Inspektion in der Werkstatt, aber auch dort dürfte an den grundlegenden Strukturen nichts ge- oder gar verbastelt worden sein. Dennoch werde ich mich gleich morgen 'mal an die Kontrolle der fraglichen Schraubverbindungen machen und die Wuchtung des Vorderrades kontrollieren (lassen).

Ganz herzlichen Dank für Eure Hilfe und viele Grüße!


Volker
"Lieber fünf Minuten lang zu vorsichtig, als ein Leben lang tot." (Ernst Strömel)
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