- Ein Paar Kollegen
- 4 Wagenheber + 4 Kreuze
- Ein paar Backsteine
Danach übt ihr den Pit Stop mal in Eigenregie:
- Reifen runter, Auto auf die Backsteine. Auf die Windschutzscheibe einen Zettel mit: "War das die 3 Euro wert ?"
DAS wird den Fahrer ankotzen, unser Lehrer hat damals in der Berufsschule fast nen Herzkasparl bekommen
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Wenn das Abschleppen von öffentlicher Hand angeordnet wurde schon. Wenn Du es privat anordnest, dann trägst Du erstmal die Kosten und musst Dir diese auf dem zivilen Weg wieder einklagen/zurückholen.
Typhoon hat geschrieben:? das Abschleppen muss doch der Verursacher zahlen, wenn er sein Auto wieder haben will. Kaum einer wird wohl drauf verzichten.
glaub so einfach gehts auch nicht.
Ab jetzt habe ich aber nur Halbwissen und Hörensagen.
Ja, ich bin als Betroffener in der Lage, einen Abschleppwagen zu bestellen und den Wagen entfernen zu lassen. Die Verantwortung für die Rechtmäßigkeit liegt aber bei mir als Auftraggeber. Ausserdem kassiert der Abschleppunternehmer sofort bei mir und hat gegenüber dem Besitzer des Fahrzeuges kein Rückhalterecht nach dem Motto "erst das Geld, dann den Wagen".
Also mache ich als Privatmann meine Forderung gegenüber dem Wagenbesitzer z.B. per Mahnbescheid geltend. Mit allen Problemen, die bekannt sind. Und noch mehr, denn ich gehe davon aus, dass der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit dabei definitiv nicht unbeachtlich bleiben darf. Wieviel ist mir zuzumuten, dass ich es aushalte. Ab wann ist es gerechtfertigt, dass ich zu solch einer drakonischen Maßnahme wie Entfernen greife. Bei unserer Rechtsprechung aber viel Spaß! Richter werden an dieser Stelle nicht aus den Augen verlieren, welche gesellschaftlich Entwicklung sie mit ihren Urteilen lostreten und welche Arbeit sie sich im Zweifel selbst machen, wenn sie die Lawine nicht aufhalten. Und wenn ich den Wagen gar nicht entfernen lassen durfte, dann kommt der Halter mit seinen Forderungen. Ausfalllzeiten, Beschädigungen am Fahrzeug usw. usw..
Ist zwar wie gesagt alles nur Halbwissen, aber die Nummer wäre mir definitiv zu heiß. Leider siegt in dem Fall der Dreiste.
Für die Polizei und Straßenverkehrsbehörden, welche Fahrzeuge ja auch nur unter bestimmten Voraussetzungen entfernen lässt, sieht das bekanntermaßen etwas anders aus.
...die Frage ist nicht ob (man stürzt), sondern wann und wie oft...
Ganz spontan dachte ich gerade noch, was passiert denn, wenn ich mit dem Aufkleber einen Unfall baue und sage, den habe ich nicht abbekommen? Und wo fängt die Sachbeschädigung an?
Gibt es keine Möglichkeit, die Dauerparker ganz offiziell anzuzeigen?
Letzte Alternative ist noch der Rentner, der die Parkplatzaufsicht für 400 Ocken im Monat macht. Billiger, nervenschonender, nachhaltiger und erfolgversprechender als der ganze andere Terz ist das allemal. Und stilvoller sowieso.
...die Frage ist nicht ob (man stürzt), sondern wann und wie oft...
kann man nicht einfach eine Parkkralle an die Autos hängen ? Notfalls ein Warnschild aufstellen. Wichtig wäre auch, den Fahrer zu warnen, dass die Kralle dran ist.
Hey
Der 4Moto kann dir da bestimmt weiterhelfen ich denke für so was ist der Immer zu haben!!!
gruß
IDM Superstock Team Langenscheidt by Fast Bike Service
Wir bauen dir dein Bike auf egal ob Seriensport oder Supersport WM ! http://www.fast-bike-service.de
Wäre es nicht möglich, die Zufahrt mit einer Schranke zu versehen ? Wer auf den Parkplatz fahren will, zieht ein Ticket und die Schranke öffnet. Wer wieder raus will, muss das Ticket entwerten, sprich für die genutzte Zeit bezahlen (am Kassenautomat oder im Geschäft). Wer Kunde ist, erhält ein Gratis-Ausfahr-Ticket. Die Parkgebühr so ansetzen, dass die 3.00 EUR für den öffentlichen Parkplatz als Mega-Super-Günstig-Schnäppchen erscheinen. Da werden dann sofort jede Menge Plätze für Kunden frei stehen.
So wird das hier bei uns bei einigen privaten Parkings in der Innenstadt gehandhabt.
Bezüglich der anstehenden Investitionen habe ich mich nicht schlau gemacht.
MfG
Ronald
"Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur Erfahrung – und das ist so ziemlich dasselbe !" O.W.
