Nachdem die Brocken so vor mir lagen und mir dann doch etwas schlecht wurde, begann ich den weiteren Ablauf zu planen.
1. Werkzeug, wenn möglich Spezial, beschaffen
2. Material zum Erweitern des vorhandenen
3. Eine "Maßnahme" durchführen
Die Werkzeugbeschaffung erwieß sich leichter als gedacht, der geneigte Hobbyschrauber weiß, wo man suchen muß und so wurde ich direkt in der Werkzeugkiste meiner Süßen fündig

Nu noch schnell das nötige Material ausser Ecke kramen - MOMENT - welcher Hobby-Zynder bitteschön hat mal eben eine halbe Kuh in Form von schwarzen Leder inner Bude - ich mußte nach langer Suche feststellen - ich nicht. Also ab ins WWW und eine halbe Kuhhaut erstanden.
Während ich so auf mein Stück Kuh wartete, machte ich mich schonmal daran, festzulegen, um wieviel meine Kombi wachsen sollte. Nachdem ich mir während der "Maßnahme" eine Wolf gemessen habe - wer viel mist mist Mist - habe ich mich entschieden den Zuschnitt frei nach der Formel :
"Ausgangsmaße + X + Zuschlag = wird schon passen" vorzunehmen (X steht hier für Pi mal Auge).
Als die Haut des Eutertieres angekommen war, habe ich direkt ma die Schere angesetzt.
Und- ihr wisst es schon - ging gaaaannnnzzzzz einfach - also gleich weiter

So, auseinandergeschnitten - Check !
zuschneiden, kann ich auch - Check !
Wenn das ma nicht die halbe Miete ist!
Gruß Frank