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Wo der Kunde nicht mehr König ist.

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Re: Wo der Kunde nicht mehr König ist.

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Beitrag von ACEERZ »

Alles und jedes hat Grund und Fuß.
Nur mal als Denkanspiel, du bist werkstatt besitzer, bekommst alle 3 Jahre ein total versüfftes Motorrad vor die Nase gestellt und das von einem dir unsympathischen Typ, wo du weißt das dieser in 3 Jahren wiederkommt, wo andere 2-3 mal im Jahr vorbeikommen mit einem Frisch gewaschenen Teil, die mehr machen lassen, ihren fairen Preis zahlen, Ahnung haben und die einem Sympathisch sind. Hut ab wenn du als solcher jeden Kunden gleich behandeln würdest.
Wenn man unzufrieden ist geht man nicht hin.
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Re: Wo der Kunde nicht mehr König ist.

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Beitrag von kontrast »

es gibt aber einfach mal stellen am motorrad wo mir keiner hier erzählen kann das er die immer sauber macht (unterm tank und in der airbox) :alright:
und deswegen dann eine überzogene rechnung schreiben? genauso sollte es nicht sein das ein kostenvoranschlag die rechnung ist.
und wenn man tuning/renntrainings anbietet kommt es schonmal vor das man den kunden etwas erklären muss, vielleicht sogar 2 mal. das nennt sich service und sollte nicht in beleidigungen ausarten :wink:

klingt irgendwie alles ein bisschen willkürlich was da passiert
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Re: Wo der Kunde nicht mehr König ist.

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Beitrag von schinnerhannes »

ACEERZ hat geschrieben: dir unsympathischen Typ

goggelores !!
Wenn einer mit seinem guten Geld zahlt dann hat er ordentlich bedient zu werden !!
Wenn mir einer unsympathisch ist dann nehm ich keinen Auftrag von demjenigen an - fertig !! Ausreden - wie voller Terminkalender etc etc kann man sich ja genug ausdenken.
Nur muß ich doch - auch als der größte Tuner-Guru - jeden abend noch in den Spiegel schauen können u. meine Kunden so bedienen wie ich gerne bedient werden würde 8) :!:
Meist ist so daß es aus dem Wald schallt wie man zuvor hinein gerufen hat :!:
oder :?:
immer locker durch die Hose atmen ;-)
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Re: Wo der Kunde nicht mehr König ist.

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Beitrag von Duke444 »

ACEERZ hat geschrieben:Alles und jedes hat Grund und Fuß.
Nur mal als Denkanspiel, du bist werkstatt besitzer, bekommst alle 3 Jahre ein total versüfftes Motorrad vor die Nase gestellt und das von einem dir unsympathischen Typ, wo du weißt das dieser in 3 Jahren wiederkommt, wo andere 2-3 mal im Jahr vorbeikommen mit einem Frisch gewaschenen Teil, die mehr machen lassen, ihren fairen Preis zahlen, Ahnung haben und die einem Sympathisch sind. Hut ab wenn du als solcher jeden Kunden gleich behandeln würdest.
Wenn man unzufrieden ist geht man nicht hin.
ach muss man nun Stammkunde bei einem Händer sein um gute Leistungen zu bekommen, gut das ich in den letzten Jahren viel unterwegs war und meine Motorräder dort zum KD gekommen sind, wo ich halt grad war. Bin ich nun Kunde 2ter Klasse ???

Die meisten Motorradhändler sollten sich mal in Sachen Kundenbetreuung n Ruck geben und überlegen was der Kunde tatsächlich beim Kundendienst bewerten kann und wie er vom Kunden gesehen werden will.
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Re: Wo der Kunde nicht mehr König ist.

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Beitrag von der Blinde »

Moin,dann bin ich wohl der Lieblingskunde von B :assshaking:
Sauberes Motorrad abgegeben,viel Geld da gelassen :mrgreen:
Und nichts zum meckern gehabt 8) .
Gruß vom blinden Fliesenleger

PS.man sollte aber auch erwähnen das seine Werkstatt wie geleckt aussieht !
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Re: Wo der Kunde nicht mehr König ist.

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Beitrag von Hannes_T »

...vielleicht kann man sich ja drauf einigen, dass da einfach zwei inkompatible Charaktäre aufeinandergetroffen sind. Und ich kann es nachvollziehen, dass manch einer ein verdrecktes Motorrad so gar nicht schätzt, speziell wenn man sich mit Tuning im Rennsportbereich beschäftigt. Ein Mechaniker, der bei Straßentöpfen grad mal Ölservice macht und Antriebssätze wechselt, hat da eine dickere Haut.

P.S.: Wirklich schnelle Piloten mit ungepflegten Motorrädern sind die Ausnahme. Selbst ein Andi Meklau geht zwischen den Turns mit dem Lappen drüber und reinigt seine Verkleidung.
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Re: Wo der Kunde nicht mehr König ist.

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Beitrag von R6-Pille »

Glückerweise zeichne ich mich durch schlechte Rundenzeiten aber eine gepflegte Maschine aus.
Von daher bin ich bei B mit nur kleinen Meckereien durch die Sicht- und die technische Kontrolle geschlüpft.

Wenn man ein sauberes Bike mit richtig eingestellter Kette abgibt und keine Widerworte gibt hat man gute Chancen vernünftige fachmännische Arbeit zu erhalten.

Ansonsten gibt es halt was auf die Löffel.
So ist das halt bei B.
B. hat Ahnung ist aber nicht so der Vertriebstyp.
Zuletzt geändert von R6-Pille am Samstag 8. Februar 2014, 21:15, insgesamt 1-mal geändert.
Es gibt immer einen Schnelleren

Re: Wo der Kunde nicht mehr König ist.

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Beitrag von Jollyjumper87 »

R6-Pille hat geschrieben:Glückerweise zeichne ich mich durch schlechte Rundenzeiten aber ein gepflegte Maschine aus.
Von daher bin ich bei B mit nur kleinen Meckereien durch die Sicht- und die technische Kontrolle geschlüpft.

Wenn man ein sauberes Bike mit richtig eingestelleter Kette abgibt und keine Widerworte gibt hat man gute Chancen vernünftige fachmännische Arbeit zu erhalten.

Ansonsten gibt es halt was auf die Löffel.
So ist das halt bei B.
B. hat Ahnung ist aber nicht so der Vertriebstyp.

Bitte was ..... :banging:

Solange keine Schlamklupen an der Karre hängen .... kann die Karre so dreckig sein wie ist ist !
Es gibt noch viele Werkstätten bei dem eine Reinigung des Fahrzeuges zum Service gehört ....
Man sollte schon als "Mechaniker" keine angst haben sich die Hände schmutzig zu machen !
B. hat auch nur in der Theorie ahnung .... aber in der praxis ....ich weiß ja nicht ....wenn ja sollten ja alle zufrieden sein :assshaking:
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Re: Wo der Kunde nicht mehr König ist.

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Beitrag von rvf »

ACEERZ hat geschrieben:Alles und jedes hat Grund und Fuß.
Nur mal als Denkanspiel, du bist werkstatt besitzer, bekommst alle 3 Jahre ein total versüfftes Motorrad vor die Nase gestellt und das von einem dir unsympathischen Typ, wo du weißt das dieser in 3 Jahren wiederkommt, wo andere 2-3 mal im Jahr vorbeikommen mit einem Frisch gewaschenen Teil, die mehr machen lassen, ihren fairen Preis zahlen, Ahnung haben und die einem Sympathisch sind. Hut ab wenn du als solcher jeden Kunden gleich behandeln würdest.
Wenn man unzufrieden ist geht man nicht hin.
Ich finde dieses Statement geht gar nicht.

Kunden behandelt man alle gleich, ob großer- oder kleiner Umsatz. Nur so kann man seinen Kundenstamm erweitern und hat zufriedene Kunden.
Im Eingangspost steht auch nichts von einem billigen Kurs, er wollte ja bezahlen. Er wollte nur wissen wo die Reise hingeht. Ich finde daran nichts negatives.

Michael
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Re: Wo der Kunde nicht mehr König ist.

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Beitrag von Flying Finn »

Mit welcher Begründung soll ich mich egal wo als Kunde schlecht behandeln lassen?
Wenn mein Moped zu dreckig sein sollte kann man sich über einen Reinigungszuschuss unterhalten den man aber spätestens bei Auftragsannahme angeben sollte.

Einige Werkstätten geben ja schon vorher bekannt, dass bei starker Verschmutzung eine Reinigungspauschale fällig wird.

Natürlich kann ich auch wie Harry schreibt einen Auftrag ablehnen wenn es bei der Besprechung der durchzuführenden Arbeiten zu Differenzen kommt.

Das ist alles nicht auf diesen konkreten Fall bezogen, da ich nicht dabei war…

Ich wurde bisher von beiden bei meinen telefonischen Anfragen und Bestellungen bestens beraten und bedient.

VG
"To finish first you have to finish first"
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