Von Schwuchteln, Korea und Messnerinnen- oder: bericht Most
Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!
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- Erich # 99 Offline
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- puch Offline
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- Erich # 99 Offline
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Fauler Vodenfon-Sack, hau in die Hufe und press den nächsten Teil raus! 
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- puch Offline
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arschenloch.....shab dem heut die warenwirtschaft auf sql umgestellt....schhab dem andere probleme als dem geschreibsel.... 
kuckt die lieber mal die hübschen bilder von pubi an....dem ist koreamissionierung in reinform.....
kuckt die lieber mal die hübschen bilder von pubi an....dem ist koreamissionierung in reinform.....
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- Lars - Tough Guy 2009 Offline
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- puch Offline
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läuft wieder alles....im moment jedenfalls
deshalb doch noch der zwar etwas kürzere
TEIL III
Noch im Flug und auspurzeln befindlich konnte ich feststellen das diesmal der Sturz nicht sonderlich schmerzhaft war, auch noch alle Knochen an ihrem Platz und in ihrer ursprünglichen Form erhalten waren und ich diesmal wohl nicht die Hilfe von lustigen Krücken für mehrere Wochen in Anspruch nehmen müsste, so geschehen als ich die Blade das letzte mal in den Kies gerammt hatte. Insgesamt kam mir als Highsider Spezialisten eigentlich so ein Vorderradsturz wie Urlaub vor. Lächerlich quasi. Etwas für Schwuchteln. Klasse2.
Auf Grund meiner noch unversehrten körperlichen Gesamtsituation war mein erster Gedankengang: (natürlich nach der obligatorischen Gedanken- und Wortfolge während des Sturzes „Hä?....was geht jetzt ab….aaaaahhhhh…….was soll der scheiß……oh man, nicht schon wieder…….so ein Dreck……nanu…..Himmel, Teer, Himmel, Moped, Teer, Kies….ok, steh auf“) „ich schwing mich wieder drauf“, beim aufstehen bemerke ich aber neben mir im kies liegend ein Stück güldenes Metall. Das Glänzen und Glitzern brachte mich auch sofort drauf: es kann sich bei diesem Teil nur um meine goldfarbene Gillesraste samt Schalthebel handeln. Ok, ein Weiterwemsen war unmöglich, also schlürfte ich durch den Kies zum Reifenstapel und machte es mir auf selbigem gemütlich. Leider nicht lange, als der Rest des Feldes, welches sich wohl schon etwas auseinander gezogen hatte vorbei war, gestikulierte der Streckposten wild umher, ich solle wohl bei der Bergung meines gelben Wracks etwas behilflich sein. Ich lies mich überreden und kam ihm zur Hilfe, bei ihm angelangt musst ich feststellen, dass der linke Lenkerstummel auch abgebrochen und der rechte lustig verbogen war, der Plan mit dem weiterwemsen wäre also wohl nicht nur an der fehlenden Fußraste gescheitert. Weil der Streckenposten ein lustiger Zeitgenosse war nahm er den linken Stummel in die Hand und und zog daran wie irre das Moped durch den Kies, das dieser aber nur noch mittels des Kupplungszuges Zugkraft auf Moped ausübte schien ihn nicht weiter zu interessieren. Nach abstellen der Blade konnte ich die Tätigkeit wieder ausüben, wegen der ich überhaupt hier angehalten hatte, das Rennen, sitzend vom Reifenstapel aus genießen.
Da ich nicht wusste ob vielleicht der nette Streckenposten einen Satz Böckers und eine Fußraste in seiner orangenen Latzhose versteckt hatte welcher er, um mir die Weiterfahrt zu ermöglichen schnell an meinen Wemseimer basteln könnte, ließ ich sicherheitshalber den Helm mal auf, man weiß ja nie, wollte ja dann nicht noch nach meinen Helm suchen müssen. Er machte aber keine Anstalten mit der Reparatur zu beginnen. Ich konnte mich somit wieder vollends auf das Renngeschehen konzentrieren, Didi hatte Mittlerweile den Bremser mit der Mille vollstreckt und wemste das Rennen mit 1.41 Zeiten auf Platz 25 zu Ende. 1.41, eine Zeit welche mich, hätte ich mich nicht in den Kies gelegt wohl in seinem Schlepptau hätte auch fahren können und mich exorbitant nahe ans Ziel 1.40 hätte bringen können. Aber nein ich lege mich mit schwulen 1.43 schon Runden davor ab. Erbärmlich.
Das Rennen ist vorüber, irgendein netter Wemser hielt in der Kehre und lud mich zur Mitfahrt ein, ich lehnte aber ab, wollte ich doch mein Zweirad nicht allein und schutzlos dem unheimlichen Kupplungszugqäuler überlassen. Im Lumpensammler Transit wartete schon ein freundlicher Gixxtreiber auf mich und sprach mich in einer mir unverständlichen Verbalform an. Da er und sein Moped völlig unversehrt waren ließ ich mich zur Fragestellung „emty??“ mit ausgestrecktem Zeigefinger in Richtung seines Tanks hinreißen. Er entgegnete mir „ich nix deutsch, I come from slowenia“. Mit dem imaginären Handy welches ich mir zwischen Groß- und Kleinhirn habe einpflanzen lassen schickte ich eine SMS an die Jury des internationalen Preis für Linguisten und nominierte den lustigen Suzi Piloten für das Jahr 2004. Im geschlossenen Blech des Lumpensammlers herrschten Temperaturen die nahe dem Siedepunkt für Wasser und Korea lagen, diese Tatsache bewegte mich dazu nun doch meinen Helm abzusetzen und die Handschuhe abzustreifen.
Da der lustige Slovene wohl dachte, dass ich gleichzeitig mit der Abnahme meines Helmes das Sprachpaket „Slovenska“ in meinem main-frame aktiviert hatte, erzählte er, um uns die Rückfahrt zur Box etwas kurzweiliger zu gestalten, noch schnell die Geschichte von der Hochzeit seiner Schwester bei der der Oma der Bräutigams das Gebiss in die Hochzeitstorte fiel. Ich war amüsiert und klopfte mir vor lachen sogar etwas auf die Schenkel, tat aber nach außenhin so als würde ich kein Wort verstehen.
Am Korealager angekommen gestaltete sich das Ausladen schnell und einfach, somit konnte sofort mit der Schadensanalyse begonnen werden. Lenkerstummel links durchtrennt, rechts jetzt mit optimaler Kröpfung, Grundplatte der Fußraste Gebrochen, Verkleidung abgeschliffen und gebrochen, Höcker deformiert. Harmlos also. Besonders erfreulich: der Höcker, welcher nach dem letzten Sturz die Konsistenz eines nassen Handtuchs hatte und nach einer nächtlichen laminier und Harz Orgie zwar wieder zu einem Stück geformt war, aber seit dem mit einem Winkel von 45° schief auf dem Heck saß, war so gebrochen, dass er wieder die ursprüngliche Form welche der Formenbauer mal für ihn vorgesehen hatte, einnehmen konnte. Ich beglückwünschte mich daraufhin selbst, ich konnte in dieser Saison zwar bisher nur noch in Hosenscheißer Manier um den Kurs Zirkeln, mit Zeiten welche mich letztes Jahr der Langsamkeit ihrer wegen in den Suizid getrieben hätten, hatte aber immerhin über den Winter das Starten und Stürzen in Perfektion gelernt. Auch was wert!
deshalb doch noch der zwar etwas kürzere
TEIL III
Noch im Flug und auspurzeln befindlich konnte ich feststellen das diesmal der Sturz nicht sonderlich schmerzhaft war, auch noch alle Knochen an ihrem Platz und in ihrer ursprünglichen Form erhalten waren und ich diesmal wohl nicht die Hilfe von lustigen Krücken für mehrere Wochen in Anspruch nehmen müsste, so geschehen als ich die Blade das letzte mal in den Kies gerammt hatte. Insgesamt kam mir als Highsider Spezialisten eigentlich so ein Vorderradsturz wie Urlaub vor. Lächerlich quasi. Etwas für Schwuchteln. Klasse2.
Auf Grund meiner noch unversehrten körperlichen Gesamtsituation war mein erster Gedankengang: (natürlich nach der obligatorischen Gedanken- und Wortfolge während des Sturzes „Hä?....was geht jetzt ab….aaaaahhhhh…….was soll der scheiß……oh man, nicht schon wieder…….so ein Dreck……nanu…..Himmel, Teer, Himmel, Moped, Teer, Kies….ok, steh auf“) „ich schwing mich wieder drauf“, beim aufstehen bemerke ich aber neben mir im kies liegend ein Stück güldenes Metall. Das Glänzen und Glitzern brachte mich auch sofort drauf: es kann sich bei diesem Teil nur um meine goldfarbene Gillesraste samt Schalthebel handeln. Ok, ein Weiterwemsen war unmöglich, also schlürfte ich durch den Kies zum Reifenstapel und machte es mir auf selbigem gemütlich. Leider nicht lange, als der Rest des Feldes, welches sich wohl schon etwas auseinander gezogen hatte vorbei war, gestikulierte der Streckposten wild umher, ich solle wohl bei der Bergung meines gelben Wracks etwas behilflich sein. Ich lies mich überreden und kam ihm zur Hilfe, bei ihm angelangt musst ich feststellen, dass der linke Lenkerstummel auch abgebrochen und der rechte lustig verbogen war, der Plan mit dem weiterwemsen wäre also wohl nicht nur an der fehlenden Fußraste gescheitert. Weil der Streckenposten ein lustiger Zeitgenosse war nahm er den linken Stummel in die Hand und und zog daran wie irre das Moped durch den Kies, das dieser aber nur noch mittels des Kupplungszuges Zugkraft auf Moped ausübte schien ihn nicht weiter zu interessieren. Nach abstellen der Blade konnte ich die Tätigkeit wieder ausüben, wegen der ich überhaupt hier angehalten hatte, das Rennen, sitzend vom Reifenstapel aus genießen.
Da ich nicht wusste ob vielleicht der nette Streckenposten einen Satz Böckers und eine Fußraste in seiner orangenen Latzhose versteckt hatte welcher er, um mir die Weiterfahrt zu ermöglichen schnell an meinen Wemseimer basteln könnte, ließ ich sicherheitshalber den Helm mal auf, man weiß ja nie, wollte ja dann nicht noch nach meinen Helm suchen müssen. Er machte aber keine Anstalten mit der Reparatur zu beginnen. Ich konnte mich somit wieder vollends auf das Renngeschehen konzentrieren, Didi hatte Mittlerweile den Bremser mit der Mille vollstreckt und wemste das Rennen mit 1.41 Zeiten auf Platz 25 zu Ende. 1.41, eine Zeit welche mich, hätte ich mich nicht in den Kies gelegt wohl in seinem Schlepptau hätte auch fahren können und mich exorbitant nahe ans Ziel 1.40 hätte bringen können. Aber nein ich lege mich mit schwulen 1.43 schon Runden davor ab. Erbärmlich.
Das Rennen ist vorüber, irgendein netter Wemser hielt in der Kehre und lud mich zur Mitfahrt ein, ich lehnte aber ab, wollte ich doch mein Zweirad nicht allein und schutzlos dem unheimlichen Kupplungszugqäuler überlassen. Im Lumpensammler Transit wartete schon ein freundlicher Gixxtreiber auf mich und sprach mich in einer mir unverständlichen Verbalform an. Da er und sein Moped völlig unversehrt waren ließ ich mich zur Fragestellung „emty??“ mit ausgestrecktem Zeigefinger in Richtung seines Tanks hinreißen. Er entgegnete mir „ich nix deutsch, I come from slowenia“. Mit dem imaginären Handy welches ich mir zwischen Groß- und Kleinhirn habe einpflanzen lassen schickte ich eine SMS an die Jury des internationalen Preis für Linguisten und nominierte den lustigen Suzi Piloten für das Jahr 2004. Im geschlossenen Blech des Lumpensammlers herrschten Temperaturen die nahe dem Siedepunkt für Wasser und Korea lagen, diese Tatsache bewegte mich dazu nun doch meinen Helm abzusetzen und die Handschuhe abzustreifen.
Da der lustige Slovene wohl dachte, dass ich gleichzeitig mit der Abnahme meines Helmes das Sprachpaket „Slovenska“ in meinem main-frame aktiviert hatte, erzählte er, um uns die Rückfahrt zur Box etwas kurzweiliger zu gestalten, noch schnell die Geschichte von der Hochzeit seiner Schwester bei der der Oma der Bräutigams das Gebiss in die Hochzeitstorte fiel. Ich war amüsiert und klopfte mir vor lachen sogar etwas auf die Schenkel, tat aber nach außenhin so als würde ich kein Wort verstehen.
Am Korealager angekommen gestaltete sich das Ausladen schnell und einfach, somit konnte sofort mit der Schadensanalyse begonnen werden. Lenkerstummel links durchtrennt, rechts jetzt mit optimaler Kröpfung, Grundplatte der Fußraste Gebrochen, Verkleidung abgeschliffen und gebrochen, Höcker deformiert. Harmlos also. Besonders erfreulich: der Höcker, welcher nach dem letzten Sturz die Konsistenz eines nassen Handtuchs hatte und nach einer nächtlichen laminier und Harz Orgie zwar wieder zu einem Stück geformt war, aber seit dem mit einem Winkel von 45° schief auf dem Heck saß, war so gebrochen, dass er wieder die ursprüngliche Form welche der Formenbauer mal für ihn vorgesehen hatte, einnehmen konnte. Ich beglückwünschte mich daraufhin selbst, ich konnte in dieser Saison zwar bisher nur noch in Hosenscheißer Manier um den Kurs Zirkeln, mit Zeiten welche mich letztes Jahr der Langsamkeit ihrer wegen in den Suizid getrieben hätten, hatte aber immerhin über den Winter das Starten und Stürzen in Perfektion gelernt. Auch was wert!
Kopf hoch, altes Hodenfon äääh Vodafon, dem wird schon wieder !!!
Siegesgeilheit ist für Präcox-Ejakulatoren - echte Männer wachsen an ihren Niederlagen !! Nur römische und andere Schwuchteln freuen sich über stolperfreies Kradfahren, der wahre Wemser findet sein Glück im exzessiven Schrauben und gelegentlichen Fahren - frach doch mal den Digitalen
Schhab mir die Schenkel rot geklopft vor Lachen - weiter so !!
Siegesgeilheit ist für Präcox-Ejakulatoren - echte Männer wachsen an ihren Niederlagen !! Nur römische und andere Schwuchteln freuen sich über stolperfreies Kradfahren, der wahre Wemser findet sein Glück im exzessiven Schrauben und gelegentlichen Fahren - frach doch mal den Digitalen
Schhab mir die Schenkel rot geklopft vor Lachen - weiter so !!
