Selbstredend bringe ich Rohstoffe mit! Aber ich denke du verwexxelst da was - Ellen schwärmt bestimmt von dem tollen Typen, der ihr das Korea immer gemixt hat.... 
~~~The butterfly effect - Speedweek Oschersleben 2005~~~
Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!
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Selbstredend bringe ich Rohstoffe mit! Aber ich denke du verwexxelst da was - Ellen schwärmt bestimmt von dem tollen Typen, der ihr das Korea immer gemixt hat.... -
- Chris Offline
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Gewiss............................................ nicht!!!Bundy hat geschrieben:Ellen schwärmt bestimmt von dem tollen Typen, der ihr das Korea immer gemixt hat....
Er war doch aufzünden am WE:Jörg#33 hat geschrieben:Bundy hasu Urlaub?
http://www.racing4fun.de/forum/viewtopic.php?t=2832
Axo - sehr vernünftig ....Bremsenix hat geschrieben:Er war doch aufzünden am WE:Jörg#33 hat geschrieben:Bundy hasu Urlaub?
http://www.racing4fun.de/forum/viewtopic.php?t=2832
[img]http://www98.s-g1.gkas.de/H.Heim_Bundy.JPG[/img]
Grüße
Jörg#33
Jörg#33
Part V-1: Das Rennen - Turn 1
Ich kam sehr gut weg und hielt mich relativ weit links, weil ich beim Probestart festgestellt hatte, dass es sich auf der ganz rechten Spur beim Anbremsen ziemlich staute.
Ich sah 2 Motorräder, die sich noch auf dem Startplatz befanden und nicht wegkamen. Mit 2 Fingern an der Bremse und ausweichbereit behielt ich sie im Auge, falls einer der Beiden unvermittelt nach vorne schiessen und mir den Weg abschneiden sollte, aber zum Glück blieben sie brav stehen.
Ich dachte an mein Versprechen, beim Start 20 Plätze gutzumachen und drückte auf meinem Multifunktionsdisplay den Knopf mit der Aufschrift „Duke Battle Kill-Modus“.
In diesem Modus war es mir möglich, aus einer schlechten Startposition in den ersten Kurven sehr viele Gegner niederzuringen. Den Kill-Modus hatte ich während meiner battle years eingeführt und immer weiter verfeinert, da ich aufgrund meines exorbitanten (hauptsächlich aus meiner Größe resultierenden!) Gewichts immer miserable Starts hatte, und mich trotz vieler Pole Positions vor der ersten Kurve meist im zweistelligen Platzierungsbereich wiedergefunden hatte.
Ich hörte zwar in meinem Unter-Ich noch leise die Stimmen meiner Teamkollegen, die mir zu sagen versuchten, dass man ein 24-Stunden-Rennen nicht in der ersten Runde gewann, aber ich ignorierte sie. Hier ging es um ein Versprechen!
Ich bremste die erste Links ganz innen an, ordnete mich brav ein, und begab mich sogleich wieder auf die im Kill-Modus sehr beliebte Außenlinie. Da innen wie immer Stau war, konnte ich außenrum schön gemütlich vorbeihuschen. Vor der Hasseröder bremste ich noch ein paar Pillemänner aus und vollstreckte auf der Außenlinie. Yes, das war ein Spaß!!
Doch das Beste stand erst noch bevor - in der Triple ging ich erstmal außen an 2 Mitstreitern vorbei, zog dann (natürlich erst nach dem obligatorischen Schulterblick!) nach innen, und sprang über meine geliebten Rasengittersteine an 2 weiteren, völlig verdutzten Bücklingen vorbei. In der ersten Schikane war wieder Stau angesagt, weil die meisten immer noch viel zu schwuchtelig da durchfuhren. Seltsamerweise glaubten 96% der Zünder immer noch, die Rechtskurve der Schikane müsste fahrschul-like schön ausgefahren werden, und erst danach dürfe man über die Curbs räubern.
Dabei war es doch so einfach, nach ca. der Hälfte der Anfluggeraden eine Linie über beide Curbs zu korealisieren und schnell und gerade drüberzubrettern.
Diese Linie war jetzt natürlich durch etliche Motorräder blockiert, so dass ich etwas improvisieren und wie einst Ingemar Stenmark im Slalom da durch musste.
Zwei Zünder mussten wieder dran glauben, flogen aber auf der Gegengeraden wieder an mir vorbei.
Moment, so nicht, ihr Söhne einer madagassischen Strandhure! Ich ließ gaanz lange stehen, die beiden Pillemänner bremsten, ich ließ immer noch stehen, und schwupps, war ich wieder vorbei. Ein Kilozünder versperrte mir den Weg in den Shell-Esses, so sah ich mich gezwungen, ihn beim Rausbeschleunigen auf den Curbs zu zerwheelen.
Warum konnte das Leben nicht immer so herrlich saftig sein?
In der Senke konnte ich mich außenrum neben einen weiteren Zünder setzen und ihn beim Anbremsen niederringen.
Ich beschleunigte auf die Zielgerade und war mir ziemlich sicher, dass ich mein Versprechen wahr gemacht hatte, hehe.
Auf der Geraden wurde ich wieder von 2 Moppeds subtrahiert, aber in der ersten Links war ich schon wieder dran. Dass die auch immer so früh bremsen mussten... tse tse tse.
Ich nahm mir vor, die nächsten Runden noch relativ schnell zu fahren (ich dachte da so an einen 38er-Schnitt), und dann in der 2. Hälfte des Turns auf 39er zu drosseln.
Die fast neuen Bridgestones gripten perfekt, und ich hatte keinen einzigen Rutscher zu verzeichnen, also war ich laut der alten Aufzündüberlieferungen eigentlich zu langsam unterwegs.
Als ich das zweite Mal aus der Hasseröder rausbeschleunigte, sah ich vor mir nur noch Kilogeschosse - anscheinend hatte ich alle anderen Zweizylinder nach hinten durchgereicht - doch ich wusste, dass das MZ-Rudel um Penz, Richter, Hoemke und Co. irgendwo da hinten lauerte, und nur darauf wartete, die orangene Gazelle zu reißen.
Anfangs der vierten Runde war es dann soweit - der mir persönlich immer noch unbekannte, legendäre Metallica-Penz riss mich auf der Zielgeraden. Diese Emme mit der 111 ging wirklich brutal gut, aber auf der Bremse fuhr ich ihm wieder ganz nah an seinen nicht sehr hübschen Arsch ran. Ich freute mich scheckig, dass ich endlich mal mit diesem redlichen Auf-zünder blankziehen durfte! 1 Runde lang erfreute ich mich aus der 1. Reihe an seinem geschmeidigen Fahrstil, bevor ich beschloss, ihn vor der Hasseröder auszubremsen, um ihm danach die Kaninchenlinie zu zeigen. Sicher würde das einem Metallica-Fan gefallen...
Ich konnte mich beim Rausbeschleunigen aus der 1. Rechts neben ihn setzen, nachdem er einen leichten Rutscher parieren musste. Auch mein Vorderrad versetzte ein bisschen, und ich dachte kurz an Olivia Öl, verdrängte sie aber schnell wieder.
Penz fuhr die Hasseröder wie die meisten außen an, und ich zog gerade quer bremsend nach innen rein, als direkt vor uns einer übers Vorderrad abstieg. Penz kam von außen knapp an dessen Mopped vorbei, ich musste einen ungewollten Stoppie hinlegen und eine gaaaanz weite Linie fahren, so dass innen noch 3 Menschen durchgeschlüpft sind.
Wow, das war haarscharf - und das schon nach 4 Runden!
Beim Rausbeschleunigen aus der Hasseröder ging mir dann das Hinterrad weg, und ich war mir ziemlich sicher, dass irgendeiner Öl verloren haben musste.
Nach einer weiteren halben Runde zeigten die Streckenposten dann auch die Safety-Car-Flagge, und wir reihten uns hinter dem Sicherheits-Auto ein.
Es folgten ca. 15 Runden, die wir mit durchschnittlich tiefen 3:10er-Zeiten absolvierten, während Bohni und die Jungs von der Streckensicherung die Piste mit einem genialen Reinigungswagen vom Öl befreiten.
Ich versuchte, es mir während der Rumschwuchtelei so bequem wie möglich zu machen, und sang lustige Volksweisen vor mich hin.
In der letzten Pace-Car-Runde musste ich mich dann aber leider nochmal unglaublich aufregen, weil so ein Spezialist 3 Plätze vor mir meinte, er müsse in der letzten Runde abreißen lassen, statt möglichst nahe zum Vordermann aufzuschließen, um so möglichst wenig Zeit auf die Jungs direkt hinter dem Pace-Car zu verlieren. Da aber überholen verboten ist, mussten wir mit gefletschten Zähnen hinterherfahren.
Dank dieses kapitalen 12-Ender-Volltrottels waren wir gerade mal auf der Gegengeraden, als die Ersten schon wieder im Full-Pull-Modus auf der Zielgeraden unterwegs waren.
Die beiden vor mir schrien und fuchtelten wie wild mit den Armen, aber der 12-Ender ließ sich nicht beeindrucken. Zur Strafe richteten wir ihn dann im Formationsflug in der Hasseröder.
Am Ende fuhr ich dann konstante 38er-Zeiten und übergab an 24. Stelle liegend an Axel.
Ich stieg ab, ging in die Box, und wurde sogleich von allen Seiten durchgehauen wie eine gut abgehangene Rinderhälfte.
„Du bist nicht ganz dicht, Junge! Nach EINER Runde von 39 auf die erste Seite, das gabs noch nie! Du Pillemann hast tatsächlich 20 PLÄTZE gutgemacht in der ersten Runde!“ schallte es mir entgegen.
Schüchtern wie ich bin, antwortete ich nur: „Na und? Das hatte ich euch doch versprochen!“
Ich zog meine verschwitzten Aufzündklamotten aus, duschte kurz und schmerzlos, legte mich auf die Massageliege, ließ mir von Karin sicherheitshalber den noch nicht schmerzenden Nacken massieren, und dachte an Schmetterlinge. In meiner Anlage sang Chris Cornell von Audioslave "I am the highway". Das Leben war wie eine Schachtel Pralinen: süß und schokoladig.
Ich kam sehr gut weg und hielt mich relativ weit links, weil ich beim Probestart festgestellt hatte, dass es sich auf der ganz rechten Spur beim Anbremsen ziemlich staute.
Ich sah 2 Motorräder, die sich noch auf dem Startplatz befanden und nicht wegkamen. Mit 2 Fingern an der Bremse und ausweichbereit behielt ich sie im Auge, falls einer der Beiden unvermittelt nach vorne schiessen und mir den Weg abschneiden sollte, aber zum Glück blieben sie brav stehen.
Ich dachte an mein Versprechen, beim Start 20 Plätze gutzumachen und drückte auf meinem Multifunktionsdisplay den Knopf mit der Aufschrift „Duke Battle Kill-Modus“.
In diesem Modus war es mir möglich, aus einer schlechten Startposition in den ersten Kurven sehr viele Gegner niederzuringen. Den Kill-Modus hatte ich während meiner battle years eingeführt und immer weiter verfeinert, da ich aufgrund meines exorbitanten (hauptsächlich aus meiner Größe resultierenden!) Gewichts immer miserable Starts hatte, und mich trotz vieler Pole Positions vor der ersten Kurve meist im zweistelligen Platzierungsbereich wiedergefunden hatte.
Ich hörte zwar in meinem Unter-Ich noch leise die Stimmen meiner Teamkollegen, die mir zu sagen versuchten, dass man ein 24-Stunden-Rennen nicht in der ersten Runde gewann, aber ich ignorierte sie. Hier ging es um ein Versprechen!
Ich bremste die erste Links ganz innen an, ordnete mich brav ein, und begab mich sogleich wieder auf die im Kill-Modus sehr beliebte Außenlinie. Da innen wie immer Stau war, konnte ich außenrum schön gemütlich vorbeihuschen. Vor der Hasseröder bremste ich noch ein paar Pillemänner aus und vollstreckte auf der Außenlinie. Yes, das war ein Spaß!!
Doch das Beste stand erst noch bevor - in der Triple ging ich erstmal außen an 2 Mitstreitern vorbei, zog dann (natürlich erst nach dem obligatorischen Schulterblick!) nach innen, und sprang über meine geliebten Rasengittersteine an 2 weiteren, völlig verdutzten Bücklingen vorbei. In der ersten Schikane war wieder Stau angesagt, weil die meisten immer noch viel zu schwuchtelig da durchfuhren. Seltsamerweise glaubten 96% der Zünder immer noch, die Rechtskurve der Schikane müsste fahrschul-like schön ausgefahren werden, und erst danach dürfe man über die Curbs räubern.
Dabei war es doch so einfach, nach ca. der Hälfte der Anfluggeraden eine Linie über beide Curbs zu korealisieren und schnell und gerade drüberzubrettern.
Diese Linie war jetzt natürlich durch etliche Motorräder blockiert, so dass ich etwas improvisieren und wie einst Ingemar Stenmark im Slalom da durch musste.
Zwei Zünder mussten wieder dran glauben, flogen aber auf der Gegengeraden wieder an mir vorbei.
Moment, so nicht, ihr Söhne einer madagassischen Strandhure! Ich ließ gaanz lange stehen, die beiden Pillemänner bremsten, ich ließ immer noch stehen, und schwupps, war ich wieder vorbei. Ein Kilozünder versperrte mir den Weg in den Shell-Esses, so sah ich mich gezwungen, ihn beim Rausbeschleunigen auf den Curbs zu zerwheelen.
Warum konnte das Leben nicht immer so herrlich saftig sein?
In der Senke konnte ich mich außenrum neben einen weiteren Zünder setzen und ihn beim Anbremsen niederringen.
Ich beschleunigte auf die Zielgerade und war mir ziemlich sicher, dass ich mein Versprechen wahr gemacht hatte, hehe.
Auf der Geraden wurde ich wieder von 2 Moppeds subtrahiert, aber in der ersten Links war ich schon wieder dran. Dass die auch immer so früh bremsen mussten... tse tse tse.
Ich nahm mir vor, die nächsten Runden noch relativ schnell zu fahren (ich dachte da so an einen 38er-Schnitt), und dann in der 2. Hälfte des Turns auf 39er zu drosseln.
Die fast neuen Bridgestones gripten perfekt, und ich hatte keinen einzigen Rutscher zu verzeichnen, also war ich laut der alten Aufzündüberlieferungen eigentlich zu langsam unterwegs.
Als ich das zweite Mal aus der Hasseröder rausbeschleunigte, sah ich vor mir nur noch Kilogeschosse - anscheinend hatte ich alle anderen Zweizylinder nach hinten durchgereicht - doch ich wusste, dass das MZ-Rudel um Penz, Richter, Hoemke und Co. irgendwo da hinten lauerte, und nur darauf wartete, die orangene Gazelle zu reißen.
Anfangs der vierten Runde war es dann soweit - der mir persönlich immer noch unbekannte, legendäre Metallica-Penz riss mich auf der Zielgeraden. Diese Emme mit der 111 ging wirklich brutal gut, aber auf der Bremse fuhr ich ihm wieder ganz nah an seinen nicht sehr hübschen Arsch ran. Ich freute mich scheckig, dass ich endlich mal mit diesem redlichen Auf-zünder blankziehen durfte! 1 Runde lang erfreute ich mich aus der 1. Reihe an seinem geschmeidigen Fahrstil, bevor ich beschloss, ihn vor der Hasseröder auszubremsen, um ihm danach die Kaninchenlinie zu zeigen. Sicher würde das einem Metallica-Fan gefallen...
Ich konnte mich beim Rausbeschleunigen aus der 1. Rechts neben ihn setzen, nachdem er einen leichten Rutscher parieren musste. Auch mein Vorderrad versetzte ein bisschen, und ich dachte kurz an Olivia Öl, verdrängte sie aber schnell wieder.
Penz fuhr die Hasseröder wie die meisten außen an, und ich zog gerade quer bremsend nach innen rein, als direkt vor uns einer übers Vorderrad abstieg. Penz kam von außen knapp an dessen Mopped vorbei, ich musste einen ungewollten Stoppie hinlegen und eine gaaaanz weite Linie fahren, so dass innen noch 3 Menschen durchgeschlüpft sind.
Wow, das war haarscharf - und das schon nach 4 Runden!
Beim Rausbeschleunigen aus der Hasseröder ging mir dann das Hinterrad weg, und ich war mir ziemlich sicher, dass irgendeiner Öl verloren haben musste.
Nach einer weiteren halben Runde zeigten die Streckenposten dann auch die Safety-Car-Flagge, und wir reihten uns hinter dem Sicherheits-Auto ein.
Es folgten ca. 15 Runden, die wir mit durchschnittlich tiefen 3:10er-Zeiten absolvierten, während Bohni und die Jungs von der Streckensicherung die Piste mit einem genialen Reinigungswagen vom Öl befreiten.
Ich versuchte, es mir während der Rumschwuchtelei so bequem wie möglich zu machen, und sang lustige Volksweisen vor mich hin.
In der letzten Pace-Car-Runde musste ich mich dann aber leider nochmal unglaublich aufregen, weil so ein Spezialist 3 Plätze vor mir meinte, er müsse in der letzten Runde abreißen lassen, statt möglichst nahe zum Vordermann aufzuschließen, um so möglichst wenig Zeit auf die Jungs direkt hinter dem Pace-Car zu verlieren. Da aber überholen verboten ist, mussten wir mit gefletschten Zähnen hinterherfahren.
Dank dieses kapitalen 12-Ender-Volltrottels waren wir gerade mal auf der Gegengeraden, als die Ersten schon wieder im Full-Pull-Modus auf der Zielgeraden unterwegs waren.
Die beiden vor mir schrien und fuchtelten wie wild mit den Armen, aber der 12-Ender ließ sich nicht beeindrucken. Zur Strafe richteten wir ihn dann im Formationsflug in der Hasseröder.
Am Ende fuhr ich dann konstante 38er-Zeiten und übergab an 24. Stelle liegend an Axel.
Ich stieg ab, ging in die Box, und wurde sogleich von allen Seiten durchgehauen wie eine gut abgehangene Rinderhälfte.
„Du bist nicht ganz dicht, Junge! Nach EINER Runde von 39 auf die erste Seite, das gabs noch nie! Du Pillemann hast tatsächlich 20 PLÄTZE gutgemacht in der ersten Runde!“ schallte es mir entgegen.
Schüchtern wie ich bin, antwortete ich nur: „Na und? Das hatte ich euch doch versprochen!“
Ich zog meine verschwitzten Aufzündklamotten aus, duschte kurz und schmerzlos, legte mich auf die Massageliege, ließ mir von Karin sicherheitshalber den noch nicht schmerzenden Nacken massieren, und dachte an Schmetterlinge. In meiner Anlage sang Chris Cornell von Audioslave "I am the highway". Das Leben war wie eine Schachtel Pralinen: süß und schokoladig.
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- Blumenhummer Offline
- Beiträge: 2090
- Registriert: Donnerstag 5. Februar 2004, 22:19
Ich sehe die Bilder förmlich vor meinem geistigen Auge...Bundy hat geschrieben:Diese Linie war jetzt natürlich durch etliche Motorräder blockiert, so dass ich etwas improvisieren und wie einst Ingemar Stenmark im Slalom da durch musste.
"Lieber fünf Minuten lang zu vorsichtig, als ein Leben lang tot." (Ernst Strömel)
Hey, du hässliche Schabracke, mach hier keinen Stress! Dein Auftritt kommt noch früh genug....... MfW,
RA
