GP-News
hier könnt Ihr Alles rund um MotoGP; SSP; SBK; IDM u.s.w. diskutieren...
- Roland Offline
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Re: GP-News
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Ich lese immer nur von Fehlentscheidungen und negativer Wahrnehmung eines schrulligen MotoGP Fahrers.
Hallo????
Zuerst einmal stellten sich die getroffene Entscheidung zu Forward zu gehen erst im Nachhinein als Fehler raus, aber wie schon gesagt ist man hinterher immer schlauer und kann gescheit daherreden.
Zum Moment der Vertragsunterzeichnung Ende Juli 2014, konnte niemand ahnen, dass FWD-Teamchef Cruziari plötzlich im Knast verschwindet, er keine Gehälter bezahlte und man altes, schon eigentlich aussortiertes Material von 2014 erneut eingesetzt hat.
Als nächstes gab es arge technische Probleme mit der Elektronik, welche unzuverlässig bis gar nicht funktionierte und der Scheiss zu einer Handverletzung führte.
Das Problem in Deutschland sind nicht die Aussagen eines Fahrers der sein Team und Technik kritisiert, sondern es sind die Leute, die glauben zu wissen wovon sie reden aber real gesehen keinen blassen Schimmer von der Materie haben. Diese Leute sehen dann nur einen ewig jammernden, schrulligen Fahrer, der angeblich für Sponsoren uninteressant wäre.
Es ist nicht die Aufgabe eines MotoGP-Fahrers Sponsoren zu generieren. Seine Aufgabe ist die Karre auszuquetschen. Ein Sponsor engagiert sich in erster Linie mal deshalb in der MotoGP, weil er einen gewissen Betrag investieren möchte und sich davon ein gewisses Image verspricht.
Wären Sponsorverträge nur von den Ergebnissen und Sympathie eines Fahrers abhängig, dürften nach dieser Logik alle Sponsoren nur Rossi unterstützen.
Aber dies wollen die Sponsoren meistens gar nicht, da sie nicht einer unter vielen sein wollen und/oder sie gar nicht soviel Investieren können oder wollen. Ein 12cm langer Sticker auf dem Moped eines Privatteams kostet pro Saison ca 50-60000€. Je größer der Sticker, desto teurer.
Lange Rede, kurzer Sinn: dieses Business bestehend aus Sponsoring, Sport und Politik funktioniert anders als die meisten hier glauben.
Viele Rossi-Fans denken, das dieser das umsatzträchtige Zugpferd für den Absatz der Yamahas wäre, was aber überhaupt nicht zutrifft.
Win on Sunday, sell on monday traf wegen Rossi weder bei Yamaha zu noch bei Ducati! Da ist in erster Linie eine attraktive Modellpalette dafür zuständig.
Der sportliche Erfolg ist zweitrangig. Ducati hat damals als Rossi bei ihnen fuhr (und schon davor) ein zweistelliges Umsatzplus gehabt, während die Japaner krasse Umsatzeinbussen hinnehmen mussten. Rossi hat sich bei Ducati ja bekanntlich nicht mit Ruhm bekleckert. Die Rossi-Design Sondereditionen für die Monster etc. lagen wie Blei in den Regalen. Aber trotzdem verkauften sich die normalen Ducatis wie warme Semmeln.
Daher ist es Blödsinn zu glauben ein Bradl wäre wegen seiner (subjektiven) Aussenwirkung für Sponsoren uninteressant. Ein Fahrer hat für potentielle Sponsoren nicht die oberste Priorität, da zählen andere Faktoren.
Siehe LCR mit Crutchlow, nach einer durchwachsenen Saison 2015 und einem katastrophalen Saisonbeginn 2016 dürfte die gar keine Sponsoren mehr haben. Das dumme Geschwätz vom Cal mag auch nicht jeder Sponsor, wer es bei LCR ganz klar bezüglich der Sponsorenarbeit rausreisst ist Lucio Cecchinello, der ja bekanntlich nicht der Fahrer des Teams ist, sich aber samt Team super verkauft und hart dafür arbeitet. Lucio hatte letztes Jahr zudem noch viel Glück, als der schwindlige Sponsor CWM im Gefängnis verschwand, half ihm HRC fianziell aus der Patsche. Ansonsten hätte er zusperren können. Da half auch ein (subjektiv) cooler Hund namens CC nix als Zugpferd.
Die Fans nehmen die Fahrer anders wahr als die Sponsoren und Schlüsselfiguren der MotoGP.
Hallo????
Zuerst einmal stellten sich die getroffene Entscheidung zu Forward zu gehen erst im Nachhinein als Fehler raus, aber wie schon gesagt ist man hinterher immer schlauer und kann gescheit daherreden.
Zum Moment der Vertragsunterzeichnung Ende Juli 2014, konnte niemand ahnen, dass FWD-Teamchef Cruziari plötzlich im Knast verschwindet, er keine Gehälter bezahlte und man altes, schon eigentlich aussortiertes Material von 2014 erneut eingesetzt hat.
Als nächstes gab es arge technische Probleme mit der Elektronik, welche unzuverlässig bis gar nicht funktionierte und der Scheiss zu einer Handverletzung führte.
Das Problem in Deutschland sind nicht die Aussagen eines Fahrers der sein Team und Technik kritisiert, sondern es sind die Leute, die glauben zu wissen wovon sie reden aber real gesehen keinen blassen Schimmer von der Materie haben. Diese Leute sehen dann nur einen ewig jammernden, schrulligen Fahrer, der angeblich für Sponsoren uninteressant wäre.
Es ist nicht die Aufgabe eines MotoGP-Fahrers Sponsoren zu generieren. Seine Aufgabe ist die Karre auszuquetschen. Ein Sponsor engagiert sich in erster Linie mal deshalb in der MotoGP, weil er einen gewissen Betrag investieren möchte und sich davon ein gewisses Image verspricht.
Wären Sponsorverträge nur von den Ergebnissen und Sympathie eines Fahrers abhängig, dürften nach dieser Logik alle Sponsoren nur Rossi unterstützen.
Aber dies wollen die Sponsoren meistens gar nicht, da sie nicht einer unter vielen sein wollen und/oder sie gar nicht soviel Investieren können oder wollen. Ein 12cm langer Sticker auf dem Moped eines Privatteams kostet pro Saison ca 50-60000€. Je größer der Sticker, desto teurer.
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Viele Rossi-Fans denken, das dieser das umsatzträchtige Zugpferd für den Absatz der Yamahas wäre, was aber überhaupt nicht zutrifft.
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Der sportliche Erfolg ist zweitrangig. Ducati hat damals als Rossi bei ihnen fuhr (und schon davor) ein zweistelliges Umsatzplus gehabt, während die Japaner krasse Umsatzeinbussen hinnehmen mussten. Rossi hat sich bei Ducati ja bekanntlich nicht mit Ruhm bekleckert. Die Rossi-Design Sondereditionen für die Monster etc. lagen wie Blei in den Regalen. Aber trotzdem verkauften sich die normalen Ducatis wie warme Semmeln.
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Die Fans nehmen die Fahrer anders wahr als die Sponsoren und Schlüsselfiguren der MotoGP.
>>>Dunlop Moto2 Slicks zum besten Preis<<<
- Sordo Offline
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Re: GP-News
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Hach immer wieder erfrischend 

Jerez 27.12. - 31.12.22 Valentinos
Portimao 03.01. - 05.01.23 Valentinos
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Assen 14.07. - 15.07. Dannhoff
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- Roland Offline
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Re: GP-News
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Sordo hat geschrieben:Hach immer wieder erfrischend
So, was ist denn erfrischend?
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- AndiGixxer Offline
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Re: GP-News
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@Sordo
@Techem
Wenn Du nicht Deine Meinung schreibst, sondern die von Edgar und Hoffmann, dann solltest Du das auch so kennzeichnen. Quellenangaben helfen ungemein die Aussagen ins rechte Licht zu rück, noch dazu schmückst Du Dich damit nicht mit fremden Federn. Noch dazu ist auch von den beiden Herren dies eine Entschätzung von Aussen, gell?
In machen Dinge kann ich Dir sogar recht geben - Bradl fehlte an der ein oder anderen Stellen Glück, und das gehört zum Erfolg auch dazu. D'accord. Dazu leistet er Entwicklungsarbeit, auch D'accord - nur er selbst hatte im Interview mal gesagt, daß ihm der Umfang viel zu weit geht. Er wäre gefälligst kein Testfahrer. Also, doch die Erwartung auf den roten Teppich.
Die Entscheidungen werden letztlich nur vom ihm getroffen - sein Umfeld kann ihm zur einen oder anderen Entscheidung raten. Verantwortlich ist Bradl selbst; und zwar nur er oder meinst Du ein Wiesinger unterschreibt seinen Fahrervertrag
?
Bei Abraham stimme ich Dir auch zu - aber er ist doch Ausnahme und nicht die Regel. Wer von den Fahrern besitzt schon am Beginn der GP-Karriere solche Mittel sich quasi ein Team zu kaufen? Keiner.
Zu Bradl's Fans - ich bin mir sicher, daß er eine große und breite Fangemeinde Ende 2011 hatte - ich hab auch gejubelt, als er zwar kampflos aber dennoch verdient mit den meisten Punkten WM wurde. Klasse Leistung. Das Rennen in Silverstone ist immer noch eines der besten, die ich je gesehen habe.
Aber danach änderte sich sein Auftreten und als die Erfolge wegblieben, waren immer Andere schuld; Bremsen, Fahrwerk, Elektronik, andere Fahrer "Barbera, der Vollidiot" ... m.E. haben diese Äusserungen ihm Unterstützung gekostet, nicht nur bei Fans, auch bei Teams und Werken. Letztlich also auch selbst verbockt. Nicht durch die bösen, bösen kritischen Fans, sondern durch eigene Äußerungen.
Wir hatten es hier schon dutzendmale - ein Kommunikationsberater hätte Bradl sehr helfen können. Hätte hätte hätte ist aber nun vorbei.



@Techem
Wenn Du nicht Deine Meinung schreibst, sondern die von Edgar und Hoffmann, dann solltest Du das auch so kennzeichnen. Quellenangaben helfen ungemein die Aussagen ins rechte Licht zu rück, noch dazu schmückst Du Dich damit nicht mit fremden Federn. Noch dazu ist auch von den beiden Herren dies eine Entschätzung von Aussen, gell?
In machen Dinge kann ich Dir sogar recht geben - Bradl fehlte an der ein oder anderen Stellen Glück, und das gehört zum Erfolg auch dazu. D'accord. Dazu leistet er Entwicklungsarbeit, auch D'accord - nur er selbst hatte im Interview mal gesagt, daß ihm der Umfang viel zu weit geht. Er wäre gefälligst kein Testfahrer. Also, doch die Erwartung auf den roten Teppich.
Die Entscheidungen werden letztlich nur vom ihm getroffen - sein Umfeld kann ihm zur einen oder anderen Entscheidung raten. Verantwortlich ist Bradl selbst; und zwar nur er oder meinst Du ein Wiesinger unterschreibt seinen Fahrervertrag

Bei Abraham stimme ich Dir auch zu - aber er ist doch Ausnahme und nicht die Regel. Wer von den Fahrern besitzt schon am Beginn der GP-Karriere solche Mittel sich quasi ein Team zu kaufen? Keiner.
Zu Bradl's Fans - ich bin mir sicher, daß er eine große und breite Fangemeinde Ende 2011 hatte - ich hab auch gejubelt, als er zwar kampflos aber dennoch verdient mit den meisten Punkten WM wurde. Klasse Leistung. Das Rennen in Silverstone ist immer noch eines der besten, die ich je gesehen habe.
Aber danach änderte sich sein Auftreten und als die Erfolge wegblieben, waren immer Andere schuld; Bremsen, Fahrwerk, Elektronik, andere Fahrer "Barbera, der Vollidiot" ... m.E. haben diese Äusserungen ihm Unterstützung gekostet, nicht nur bei Fans, auch bei Teams und Werken. Letztlich also auch selbst verbockt. Nicht durch die bösen, bösen kritischen Fans, sondern durch eigene Äußerungen.
Wir hatten es hier schon dutzendmale - ein Kommunikationsberater hätte Bradl sehr helfen können. Hätte hätte hätte ist aber nun vorbei.
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- Sordo Offline
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Re: GP-News
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Roland hat geschrieben:Sordo hat geschrieben:Hach immer wieder erfrischend
So, was ist denn erfrischend?
Wie sich manche Dinge durch eine Fanbrille darstellen.
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- Koerschgi Offline
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Re: GP-News
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Ich pflichte dir ja idR öfter mal bei, Roland. Aber es würde dir gut zu Gesicht stehen, die Texte einiger Schreiber (incl. meinem Beitrag) mal nur zu lesen - vllt. auch zweimal zu lesen und kurz drüber nachzudenken statt dann in einer Art Reflexhaltung, vieles einfach aus dem Kontext zu reissen und Wörter einfach vollkommen zu verdrehen, so dass es mit der eigentlichen Intention nix aber auch gar nix mehr zu tun hat.
Weil, sorry, sonst macht eine Diskussion wenig bis keinen Sinn.
Weil, sorry, sonst macht eine Diskussion wenig bis keinen Sinn.
Re: GP-News
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Sordo hat geschrieben:Hach immer wieder erfrischend



- Lutze Offline
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Re: GP-News
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Roland hat geschrieben: Zuerst einmal stellten sich die getroffene Entscheidung zu Forward zu gehen erst im Nachhinein als Fehler raus, aber wie schon gesagt ist man hinterher immer schlauer und kann gescheit daherreden.
eine bahnbrechende Erkenntnis
Erfahrung ist eine gute Sache.Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte!
- Sordo Offline
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Re: GP-News
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Lutze hat geschrieben:Roland hat geschrieben: Zuerst einmal stellten sich die getroffene Entscheidung zu Forward zu gehen erst im Nachhinein als Fehler raus, aber wie schon gesagt ist man hinterher immer schlauer und kann gescheit daherreden.
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Re: GP-News
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AndiGixxer hat geschrieben: Dazu leistet er Entwicklungsarbeit, auch D'accord - nur er selbst hatte im Interview mal gesagt, daß ihm der Umfang viel zu weit geht. Er wäre gefälligst kein Testfahrer. Also, doch die Erwartung auf den roten Teppich.
Ich denke das hast du in den falschen Hals bekommen. Hatte das damals in dem Kontext verstanden Freitags noch irgendwelche Teile testen zu müssen, anstatt eine Abstimmung zu finden. Die haben ja teilweise Samstags erst angefangen sich aufs Rennen zu konzentrieren, bis dahin haben die fröhlich Teile getauscht und aussortiert.
Dies machen bei allen anderen Testfahrer in Ruhe und mit viel Zeit.
Da muss ich SB auch mal Recht geben, auch wenn er genau dafür verpflichtet wurde, ist das als Fahrer der am Ende vom WE nur am Ergebnis gemessen wird unbefriedigend.
Dazu gab es dann bei funktionierenden Teilen nicht genug, wie den Rahmen usw. - also Aprilia wirkte die meiste Zeit eher wie ein schlecht organisiertes Privatteam als wie ein Werksteam.