es geht das Geruecht, Ducati experimentiere mit desmodromisch verstellbaren Kettenblaettern.bla hat geschrieben: Das wärs doch, ne dynamische Übersetzung.
Daher auch juengst die Sichtschutzblenden.
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es geht das Geruecht, Ducati experimentiere mit desmodromisch verstellbaren Kettenblaettern.bla hat geschrieben: Das wärs doch, ne dynamische Übersetzung.
Aber JEDER versteht das, egal, welcher Sprache man mächtig istfrrranky hat geschrieben:Pedrosa ueber die KTM: http://www.facebook.com/oliver.ktrece/v ... 5701862368
Der Grund warum man das heute noch verwendet ist der gleiche warum Honda wieder zum BigBang zurückgekehrt ist. Die Asymetrische Zündfolge schont die Reifen.R6-Pille hat geschrieben:Noch mal ein paar Anmerkungen zum Crossplane Konzept:
Als dieses geboren wurde war die TC noch in den Kinderschuhen sofern überhaupt eingesetzt.
Der Hauptvorteil ist der, das das Wechseldrehmoment durch die Massenwirkungen (in Summe "0") sehr klein ist und damit das Drehmoment welches durch den Verbrennungsvorgang erzeugt wird quasi ungestört an die Kurbelwelle geleitet wird. Damit ist das Gefühl für das Gas besser und ohne TC hat man sicherlich einen deutlichen Vorteil bei der Beherrschbarkeit im Grenzbereich. Ich fahre eine MT10 und das Gefühl ist wirklich anders als bei meiner vorigen S1000R
Nachteilig ist halt die notwendige Ausgleichswelle.
Den kleinen Verlust an Spitzenleistung sehe ich möglicherweise in den kurz aufeinander folgenden Arbeitstakten. Möglicherweise ist im Ansaugbereich durch das kurz hintereinander folgende Ansaugen von zwei Zylindern eine Art von Strömungsverlust/Beeinflussung. Nachteilig ist das für den Straßenbetrieb auch am Auspuffsystem wo zwei Druck/Schallwellen kurz hintereinander kommen und gedämpft werden müssen. Sie benötigt man mehr Volumen. Zumindest für die Serienfahrzeuge scheint auch der Kraftstoffverbrauch etwas höher zu sein was eventuell mit der Ansaugsituation und Gemischbildung zusammenhängt.
In der Moto GP erkenne ich heute mit der Elektronik keinen Vorteil mehr.
Aber auch wenn es so sein sollte schmeißt man ein Konzept nicht so einfach um weil man in dem Fall wieder bei "Null" anfängt.
Es geht auch nicht um die Beanspruchung des Materials (die hat man im Griff). Sondern um die erforderliche Antriebsleistung: hydrodynamische Lagerung + aerodynamische Verluste; und die liegen im kW Bereich.scm hat geschrieben:YPVS hat geschrieben: Naja, der Motor wird ja durch die Ausgleichswelle auch nicht weniger
belastet ... außerdem dreht der doch rückwärts, braucht also eine Zwischen-
welle. Wie das bei der M1 gemacht ist weiß ich nicht aber ich meine MV
hat da für seine 3Zylinder eine schöne Lösung gefunden, die Zwischen-
ist gleichzeitig die Ausgleichswelle. Wenn man dann die Gewichte soweit
wie möglich nach außen positioniert müssen sie auch nicht so schwer sein
(brauchen weniger Unwucht).
Viele Grüße
Sven
Solange da nicht aerodynamisch gestaltete Kurbeltriebe (Pleuel und Hubwangen)Elle hat geschrieben: Es geht auch nicht um die Beanspruchung des Materials (die hat man im Griff). Sondern um die erforderliche Antriebsleistung: hydrodynamische Lagerung + aerodynamische Verluste; und die liegen im kW Bereich.
Sorry, hab ich schlecht formuliert, ich meinte "weit außen" auf der Welle,Man kann die Gegengewichte u.a. aus diesem Grund nicht "soweit wie möglich nach außen" positionieren, da die Umfangsgeschwindigkeit proportional zum aerodynamischen Verlust ist.
Bei der üblichen 3 Wellen Bauart dreht aber der Getriebeausgang in dieselbe RichtungSollte die KW rückwärts drehen (wovon ich ausgehe), wäre es hanebüchen noch ein extra Zwischenrad einzubauen ...
nochmal lesen! Zwischenrad zusätzlich zur AGW wäre idiotischscm hat geschrieben:Elle hat geschrieben:Bei der üblichen 3 Wellen Bauart dreht aber der Getriebeausgang in dieselbe RichtungSollte die KW rückwärts drehen (wovon ich ausgehe), wäre es hanebüchen noch ein extra Zwischenrad einzubauen ...
wie die Kurbelwelle. Ohne Zwischenrad bräuchtest du dann Primärkette oder -belt, das
können wir denk ich ausschließen ...
Gruß
Sven