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Ich wusste, warum ich nicht mehr auf der Straße fahre. ...

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.

Moderatoren: as, Chris

Fahrt ihr neben den Rennstreckenveranstaltungen auch noch auf der Straße?

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Insgesamt abgegebene Stimmen: 230

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  • holle187 Offline
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Beitrag von holle187 »

[quote="wolle"]

, auch mit 20 PS ist man auf der Straße immer zu schnell und wird auch mal schnell übersehen 8)

quote]
recht hat Wolle.
hab ich gestern erst in Berlin gesehen.Es hat schlimm einen Rollerfahrer erwischt. das war da noch "übrig" war, wäre höchtens noch was für rotten.com gewesen.

scheiße auch nochmal. Freunde haben Gliedmaßen verloren, sind nicht mehr ... :cry: usw.

ein Grund mehr unser Geld auf der Strecke zu verblasen als
es der Polizei zu schenken oder Tribute auf Berlin/ Brandenburger Alleen zu zollen.
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Beitrag von Grundi »

wolle

Wenn ich nicht mehr auf Straße fahren würde, müsste ich
nicht so oft Reifen wechseln und hätte deine schwule
Reifenmontiermaschine wahrscheinlich
gar nicht gebraucht :P
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  • Martin Offline
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Beitrag von Martin »

wolle hat geschrieben: die verehrte Leserschaft hat sich auf Racing geeinigt :wink:
wenn ich mir die Umfrage-Ergebnisse ansehe, ist das fast ausgewogen und das bei 90 stimmen (ich habe meine nicht abgegeben, da ich da sehr zwiegespalten bin).

Ich finde dein Urteil zu pauschal. Grundsätzlich hast du natürlich Recht, Motorrad und auch Rollerfahren auf der Straße ist recht gefährlich. Grob geschätzt habe ich auch über 100.00km auf der Straße hinter mir und keine ernsthaftenm ausfälle im bekanntenkreis (1 schwerer Unfall, selbstverschuldet mit heftiger wirbellsäulenverletzung war dabei). Ein großer Freund vom Straßefahren bin ich auch nicht (mehr), trotzdem kann das auch verdammt viel Spaß machen.

Wozu ich ein Motorrad NIE nehmen würde, wäre, damit zur Arbeit zu fahren. Ein Motorrad ist in meinen Augen kein Fortbewegungsmittel sondern ein Hobbygerät. Und die Gefahr im städtischen Straßenverkehr, womöglich selbst noch halbschlafend, einen Unfall zu haben, ist doch erheblich höher als am Wochenende bei gemäßigtem Tempo überland.

Wie schon gesagt, wirklich FAHREN kann man auf der Straße eh nicht.

Gruß, Martin
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Beitrag von R1-Tobi »

Das ist mal ein cooles Thema,ich habe noch nicht ein Renntraining gefahren und beneide die Leute aus dem Forum,die mal eben im Winter nach Barcelona oder Almeria(oder so) :roll: fahren um aufzuzynden...

Frage mich dann immer,wie macht Ihr das finanziell,selbst wenn man gar nicht mehr auf der Straße fährt,ist es doch ein enormer finanzieller Aufwand,zu dem eigentlichen Training,was schon 200-500 Euronen verschlingt kommen noch Reifen für schätzungsweise 300 Euro pro Event,Sprit und vor allem die Scheiß Reise bzw.Anfahrtskosten.

Und das machen einige 5-10 mal im Jahr, :? ich will auch!!!

Aber Miete,Kind und die Zeit lassen das denke ich nicht zu...

Bin froh,wenn ich es finanziell 2-3 mal nächstes Jahr schaffe auf die Strecke zu kommen,und wenn ich dann gar nicht mehr auf der Straße fahren würde,dann würde ich ja kaum noch Fahrpraxis haben,andererseits,wenn ich den Sprit spare und Steuern und Versicherung,wären vielleicht 1-2 Trainings mehr drin,wie vorher ja auch schon einige Leute geschrieben haben.

Ist eine ganz schön schwere Entscheidung,sich nur auf die Rennstrecke zu beschränken,wenn man davon ausgeht,dass es nächstes Jahr evtl.auch mal wieder einen Sommer gibt,und man nach Feierabend lange Weile hat...mal sehen wie ich`s mache???

MfG Tobi

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Beitrag von GP-Reifen-Wolle »

Grundi hat geschrieben:wolle

Wenn ich nicht mehr auf Straße fahren würde, müsste ich
nicht so oft Reifen wechseln und hätte deine schwule
Reifenmontiermaschine wahrscheinlich
gar nicht gebraucht :P
:lol: :lol:

na dann musst du weiterhin auf der Straße fahren :lol: :wink:

das Thema sollte eigentlich die Racer auf der Straße sensibilsieren 8)
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Beitrag von MarcPeter »

Moin

ich fahr auch noch strasse und werde mir dafür nächste Jahr ne 600er anschaffen . Wenn dann auf der Strasse dann Tourenfahrten
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  • Martin Offline
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Beitrag von Martin »

R1-Tobi hat geschrieben:wie macht Ihr das finanziell,selbst wenn man gar nicht mehr auf der Straße fährt,ist es doch ein enormer finanzieller Aufwand,zu dem eigentlichen Training,was schon 200-500 Euronen verschlingt kommen noch Reifen für schätzungsweise 300 Euro pro Event,Sprit und vor allem die Scheiß Reise bzw.Anfahrtskosten.
Wenn etwas muss, dann gehts meist auch. Neben kaum zu verringernden Nenngeld gibts auch noch einige Möglichkeiten zu sparen, z.B. gebrauchte Reifen, Anfahrten mit anderen zusammen, kein "neues" Renngerät usw.
Wenn du dein erstes Renntraining hinter dir hast, wirst du sehen, dass das geht... Irgendwie... Es muss! ;-)


R1-Tobi hat geschrieben:,und man nach Feierabend lange Weile hat...mal
Wirst du nicht haben. Das Fahren auf der Straße wird dir erst mal keinen echten Spaß mehr machen. du wirst viel lieber in der Garage sein und dein Renngerät fürs nächste Event vorbereiten. :-)
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Beitrag von Totto »

Was soll´s ich fahre Straße... irgendworan stirbt man ja sowieso...
Wieviel Millionen Möglickeiten gibt es wohl zu sterben???

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Beitrag von GP-Reifen-Wolle »

@martin

Ansage war: Wer fährt neben den Rennstreckenveranstaltungen auch noch auf der Straße

also ++++++++(plus) und nicht entweder oder !!

:wink:

aber Motorradfahren ist ja sowieso schwul :fag:

da ich seit gut 6 Jahren keine Straße mehr fahre, fehlt mir auch nix, bzw. ich habe gar kein Straßenmoped :wink: 8)
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Beitrag von Martin »

@ wolle:
Außer dem letzten satz, der eine Gemeinschaftlichkeit mit mir aufzeigt (außer dass es 7 Jahren bei mir sind) weiß ich nicht wirklich was du mir jetzt sagen willst...
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