training nach rundenzeiten und rennen nach hubraum.
für sondernfälle wie eine sumo findet sich dann bestimmt auch eine lösung zum rennen.
recht machen kann man es so und so keinem...
ich find es aber maximal unsinnig (beispiel osl) 1:34 und 2.00 min leute im training zusammen fahren zu lassen nur weil sie den selben hubraum haben
die langsamen stehen doch auch nur im weg und machen einem die zeit kaputt.
wo ist da der unterschied ausser das der extreme zeitenunterschied mehr risiko in sich trägt?
Training auf jedenfall nach Rundenzeiten.
Ich fahre nur bei Veranstaltern die nach Rundenzeiten umgruppieren.
Das macht das Ganze aus meiner Sicht viel sicherer.
Moin!
Man könnte ja eine "Mindestzeit" verlangen. Und alle die diese zeit nicht ereichen in einen eigenen Block stecken. D.h. bis 750 in eigenem Block, Kilos in eigenem Block und dann noch die "Krabbelgruppe"
Mir stöß thalt immer wieder auf, daß Kilos im Weg rumstehen wenns kurvig wird, und dann beim geradeausfahren den Vorschlaghammer auspacken. Umgekehrt wirds genauso sein, immer wenn man mit der Kilo einbiegen will, wischt so ne Hubraumquanze durch
Grüßle!!
Aber allem Anschein nach ist das schon ein Thema!!
Hi.
Mir stellen sich die Nackenhaare hoch, wenn ich dran denke nach Hubraumeinteilung fahren zu müssen. Ist genau son Blödsinn wie in Poznan, wo nach Auspufflautstärke eingeteilt wurde. Die Lauten waren die Schnellen und die Leisen die Langsamen, hä, hallo??
Ist mir echt zu gefährlich, und ich hatte da schon so meine Erlebnisse.
Einheitliche Zeiten wirds nie geben, aber ein gewisses Zeitfenster sollte eingehalten werden..ne schlechte Selbsteinschätzung kann nur durch Transponderpflicht geregelt werden.
Achso, fahrt doch einfach mal zum freien Fahren auf den Lausitzring und fahrt dort mit. Ist fast so ähnlich wie es wäre nach Hubraum einzuteilen, echt Irre was da abgeht..!
Ketchup#13 hat geschrieben:Moin!
Man könnte ja eine "Mindestzeit" verlangen. Und alle die diese zeit nicht ereichen in einen eigenen Block stecken. D.h. bis 750 in eigenem Block, Kilos in eigenem Block und dann noch die "Krabbelgruppe"
Mir stöß thalt immer wieder auf, daß Kilos im Weg rumstehen wenns kurvig wird, und dann beim geradeausfahren den Vorschlaghammer auspacken. Umgekehrt wirds genauso sein, immer wenn man mit der Kilo einbiegen will, wischt so ne Hubraumquanze durch
Grüßle!!
Aber allem Anschein nach ist das schon ein Thema!!
Hi Ketchup, willst jetzt Veranstalter werde da du dich mit Sachen beschäftigst die dir doch früher am A..... vorbeigegangen sind, oder irr ich mich?
Macht lieber eine Altersgrenze dann muss ich mich weder mit den 600er noch mit 1000er herumschlagen auf denen jüngere Fahrer sitzen und mich her brennen, das find ich viel schlimmer als mal auf einen langsameren aufzupassen.
Und beim heran bremsen und vorbeifahren lernt man doch auch dazu oder,
besonders wenn es immer derselbe ist.
Woife-999 hat geschrieben:Hi Ketchup, willst jetzt Veranstalter werde da du dich mit Sachen beschäftigst die dir doch früher am A..... vorbeigegangen sind, oder irr ich mich?
Ketchup#13 hat geschrieben:Ein Süchtiger!!
Das versteh ich voll und ganz!! Aber warte mal ab, Schrotti und ich wollen was machen. Eine Woche Spain!! Irgendwie Mo-Mi Aragon, Do umziehen, und dann noch Fr und Sa in Alcaras!!
Das wärs
Grüßle, Ketchup#13
Ach ja, nicht zu oft, sonst geht der "Kick" verloren!!
Zuletzt geändert von lazy am Sonntag 7. August 2011, 17:22, insgesamt 3-mal geändert.
Hard work pays off in the future. Laziness pays off now.
Stardesign (veranstalter) hat da eine super lösung gefunden.
dort gibt es ein sogenanntes "Sternchen Race", da starten die, die im qualifying nicht unter 2:17 kommen in einem eigenen rennen. und natürlich getrennte klassen.
wer im rennen jedoch unter 2:14 fährt, wird disqualiffiziert, da er für diese gruppe zu schnell ist.
alle die schneller sind, starten bei dem sogenannten "Profi Race", natürlich auch getrennt... UND DAS IST GUT SO!
freund von mir holte sich bei einem gemischten rennen (46 starter) im kampf gegen eine 1000er einen wadenbein bruch + bänderriss.
jede gerade ist die 1000er bei ihm vorbeigezogen, vor jeder kurve musste er dann ein ausweichmanöver starten um nicht von hinten reinzudonnern. bis dann der mit der 1000er eine runde vor schluss ende der start/ziel geraden ca. 30m vor meinem kollegen bremste und auf einmal zu früh reingezogen ist...
kollege legte zwar einen wunderschönen stoppie hin, kam im endeffekt aber (dann ohne motorrad) erst nach dem zaun (wo er dann mit dem bein gegen einen zaunpflock stiess) zum stehen/liegen...
= wir fahren keine rennen wo beide klassen gemeinsam starten.
und ps. wenn das so eine "perfekte" lösung wäre, würden dann nicht auch superbikes/supersport, moto-gp und moto2 zusammen starten?
Ein Aspekt wird bei den Gruppeneinteilungen nach Zeit , kann auch Hubraum oder das Alter der Fahrer sein , vergessen.
Das ist die Streckenkenntnis, bzw die saubere Linie. Einige Kilofahrer oder Leute die das Messer zwischen den Zähnen haben, schaffen eine Zeit für eine schnellere Gruppe. Dabei fahren sie eine Linie, die einem die Haare zu Berge stehen lassen. Hier sehe ich eine grössere Gefahr.
Wenn ein halbwegs erfahrener Fahrer eine Lusche vor sich sieht und bemerkt, dass dieser eine saubere Linie fährt, weis er wie und wo er problemlos vorbei kommt. Hat er aber einen Zickzackfahrer vor sich oder wird von einem solchen überholt und dieser stellt sich in der Bremszone oder Kurve vor einem, dann wird es spannend .
Man ist dabei gewesen, jetzt mit meinem Junior nur noch dabei
(ab und zu doch noch)