Das war doch nicht ganz ernst gemeint von mir, siehe diePrinzessin Horst hat geschrieben:Es ist nicht eine Frage des Besitzes von Intelligenz, sondern eine Frage, wann ich welchen Teil meiner Intelligenz einsetze.Tutti hat geschrieben: Hier stand aber schonmal was von "Man darf nicht zuviel Intelligenz haben, um zu schnell zu sein", vielleicht ist das ja mein Problem
Das Nachdenken über die Thesen von Nostradamus ist in der letzten Runde in einem Zweikampf totale Scheiße.
Aber wer die Intelligenz besitzt, seine Urtriebe in schnelle Rundenzeiten umzusetzen, sich richtig im Rennverlauf zu positionieren und das Unmögliche möglich zu machen, der gewinnt.
DAS ist Rennintelligenz!!
Alles andere ist der Versuch, Rechenkunst als Intelligenz zu verkaufen!!

Ich glaube da gehts eher um diesen Punkt:
Wer zuviel nachdenkt(<- Intelligenz), der kommt nicht nach vorne. Weil man sich zuviele Gedanken (klappt das, zuviel Risiko...) macht, statt einfach zu fahren. Das macht natürlich langsam.