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~~~The butterfly effect - Speedweek Oschersleben 2005~~~

Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
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Moderatoren: as, Chris

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Beitrag von Chris »

Jörg#33 hat geschrieben: Dassssss hier ist das Thema der redlichen 60er-Jahre Kinder - also die heutigen Leistungsträger und ehrenvollen Aufzünder :lol: , da kannst Du dich nicht reindenken .... :alright:
Mach mich nicht älter als ich eh schon bin :-)
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Beitrag von Connader »

Ich fragte mich im Stillen, ob Konrad wohl der Erfinder von Konrad`s Spezialkleber war, mit dem Pippi damals an den Wänden hochlaufen konnte.
@ Bundy: Genial, ich habe mich 10 Minuten bepisst....mein Köter muss gedacht haben ich wäre tollwütig..!! :wink:

Geil geschrieben!!
"Und wann wird das nachher zum jetzt??" "Schon bald!!"
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Beitrag von Bundy »

Part VI: Life in Korea

Nach Axels Rückkehr vom Röntgenmann zog ich mich für 4 Stunden in mein mobiles T4-home zurück und schlief ein wenig. Ich hatte gerade die Augen zugemacht, als die ersten Tropfen aufs Dach schlugen. Fück, jetzt kam tatsächlich der Regen, der uns sicherlich noch weit nach vorne gespült hätte.
Ich glaube ich träumte von Loretta Ammermann, die gerade ein Stück Rhabarberkuchen mit Senf zu sich nahm.
Als ich aufwuch war mir schlecht. Mir war klar, ich musste raus aus dem stickigen Bus und mich der größten Herausforderung stellen, die sich jemals vor mir phophoresziert hatte - der Hersaufung des hässlichsten Menschen östlich des Greenwich-Meridians - Genosse Michael Dangrieß alias „Dangerous Egon“.
Zuvor aß ich im Küchen- und Koreazelt noch 4 große Portionen Schnitzel mit Spätzle und Kartoffelgratin, um eine leicht angärige Grundlage für den Nachmittag und den Abend zu haben.
Ich saß gerade über meinem dritten Teller, als Kartoffel zum Zelt hereinkam. Ich sah ihn mit gespielter Empörung an und sagte: „Kartoffel, du kommst ab sofort nicht mehr durch diese Tür, ohne Wein und/oder Cola mitzubringen!“
Kartoffel sagte kein Wort, spazierte zurück zu Box 2, und kam 5 Minuten später mit einer Flasche edelsten französischen Rotweins zurück.
Ich spuckte fast ein Stück Schnitzel in mein Korea als ich das sah. „Bist du des Wahnsinns Kartoffel? Das war ein Witz!“ Ich war perplex.
Kartoffel entgegnete trocken: „Ich weiß, aber ich will nicht dass du verdurstest.“
Es sei nebenbei bemerkt, dass zu diesem Zeitpunkt das Rennen noch in vollem Gange war (es war 12 Uhr mittags).
Ich mischte uns also mit hochrotem Kopf zwei Edelkoreen, und watschelte dann zur Box, um nach Axel zu sehen. Er saß mit seinem Gips da und war schon wieder am überlegen, wie er den Bruch am schnellsten zur Heilung zwingen konnte, um schnellstmöglich wieder trainieren zu können. Der Mallorca-Urlaub, den Sabrina und Axel 2 Tage später antreten wollten, war natürlich jetzt gestorben, aber ich glaube die beiden waren froh, dass nicht mehr passiert war.
Ich setzte mich mit meinem Korea de luxe in den Autorücksitz in unserer Zeitnahmekabine an der Boxenmauer, und schaute den glücklichen Aufzündern mit tränenverschleiertem Blick zu, wie sie im Regen ihre Bahnen zogen.
Ich trank mit Hubi und Randolph noch ein paar Koreen und legte mir so quasi einen Mantel aus Korea um, den so ein Pillemann wie Dangerous Egon niemals durchbrechen konnte.
Egon hatte mir gegenüber einen gravierenden Nachteil: Er musste bis zum Schluss mit seinen MZ-Mannen um den Sieg in der Open-Klasse kämpfen, und konnte sich so keinen Grundpegel ansaufen, den man(n) unbedingt brauchte, wenn man in der Korea-WM mitfahren wollte.
Wir fieberten alle an der Boxenmauer mit den MZ-Jungs mit und hielten ihnen alle Daumen, die wir dabei hatten. Eineinhalb Stunden vor Schluss lagen sie noch auf dem sensationellen 9. Gesamtrang, was außerdem den Sieg in der Open-Klasse bedeutet hätte.
Dann fielen sie leider durch ein Problem am Auspuff auf den 11. Platz zurück, was letztendlich immerhin noch den 3. Platz in der Open für Metallica Penz, Rigo Richter und Knöfi bedeutete.
Kurz vor 15 Uhr stürmten alle in die Boxengasse und kletterten auf die Zeitnahmetürmchen, um den Helden des Tages ihren Tribut zu zollen.
Ich stand auch ganz vorne und war gefangen in einem Zwiespalt aus Freude für die Zündbrüder da draußen, und fürchterlicher Trauer, weil wir wieder nicht dabei sein konnten.
Tim Röthig war der Erste, der aus der letzten Runde kam, und Ottmar stand schon mit der karierten Flagge da und wollte ihn abwinken (die Betonung liegt hier ganz klar auf dem Wort „wollte“!). Tim fiel ein, dass er ja eigentlich im Inneren immer noch ein kleiner Schlingel von 12 Jahren war, und klaute Ottmar im Vorbeifahren flugs die Flagge aus der Hand.
Ich denke es war mit 100-prozentiger Sicherheit das erste Mal, dass ein Langstreckenrennen (oder überhaupt ein Rennen) damit endete, dass der Sieger (oder in dem Fall eben der Erste, der über die Linie fuhr) mit hoch erhobener karierter Flagge die Zielgerade entlang fuhr, und der Rennleiter die nachfolgenden Fahrer mit der Feuerwehrkelle abwinken musste.
Viele Fahrer hielten auf der Zielgeraden an und ließen ihrer Freude mit lustigen Burnouts freien Lauf.
Ich musste mir Knoten in die Haare machen vor lauter Ärger, weil ich jetzt nicht da draußen sein konnte, um mit der Duke so lange Donuts zu drehen, bis der Reifen geplatzt wäre.
Nichtsdestotrotz freute ich mich wahnsinnig für die anderen Zünder, die so lange durchgehalten hatten, und jetzt eine Riesenshow abziehen konnten.
Nach der Zieldurchfahrt wandelten alle zum Shell-Tower, wo im Anschluss die Siegerehrung stattfinden würde.
Kartoffel freute sich scheckig, weil das Bolliger-Team mit Platz 2 und 3 (Diablo666) Vizeweltmeister war, und der dritte Platz für die Diablos auch schon fast sicher war.
Ich tat es zwar nicht gern, aber darauf musste ich mit Kartoffel dann doch ein Bierchen trinken.
Bei der Siegerehrung hatte ich dann nochmal mit enormen Gänsehautattacken zu kämpfen, besonders als die MZ-Jungs das Podest der Open-Klasse erklommen und der Jubel gigantisch war.
Kartoffel gab mir noch eine Flasche von dem französischen Rebensaft mit auf den Weg, weil wir schon fast unsere gesamten Tetrapaks vernichtet hatten.
Zusammen mit meinem Lieblingstanker Hubi (der mir exakt gleich lieb ist wie Kartoffel... :wink: ) und Randolph, der inzwischen auch Koreaner geworden war, vernichtete ich diese Flasche auch noch, und begab mich gegen Abend dann noch ins Supermoto-Fahrerlager, um dort nach dem Rechten zu sehen.
Wie vermutet saßen die Deitenbachs Pe und Tommy noch vor ihrem Womo. Meine Freundin ßabine war auch da, sowie ein mir nicht näher bekannter Mann.
Auf dem Tisch standen 2 Flaschen Martini. Ich kannte diesen als farblose, alberne Brühe, die ich nie getrunken hatte. Dieser Martini jedoch war gelb. Eine Farce.
Ich wurde von Pe aufgeklärt, dass es sich hier um Mittelstrahlurin handelte. Sie sagte, das sei ein geiler Stoff, und schenkte mir gleich ein Glas ein.
Ich probierte einen Schluck und befand den Urin tatsächlich für lecker.
Pe war schon gaaaanz leicht angeheitert, und erzählte mir die Story des Mittelstrahlurins.
Eines Nachts seien die MSFler zusammengesessen und hätten diesen onanösen Martini getrunkt. Es sei auch eine etwas étépététene Frau anwesend gewesen, die ständig gefragt hätte, was denn da in der Flasche drin sei. Pe habe daraufhin so getan, als würde sie den Hosenstall öffnen, habe die Flasche unter ihren Schritt gehalten, und sie dann wieder auf den Tisch gestellt. Daraufhin habe sie der geschockten Dame etwas von Eigenurin erzählt (besonders gehaltvoll wäre natürlich der Mittelstrahlurin!). Die betreffende Dame sei daraufhin blass geworden und habe sofort die Stellung gewechselt.
Ich fand diese Geschichte in meinem angetrunkenen Zustand natürlich auch sehr witzig und versprach Pe, sie dafür später auf ihrem Roller zur Siegerehrung ins Hotel zu fahren.
Ich tat wie versprochen, und wir lieferten uns auf dem Weg zum Hotel ein packendes Rennen mit Thomas D., der auf einem PW50-ähnlichen Gerät gegen uns antreten wollte.
Natürlich hatte er nie eine Chance, aber als kurz vor dem Hotel die gelben Flaggen geschwenkt wurden, ging ich kurz vom Gas. Thomas D. nutzte dies schamlos aus und ging trotz gelber Flaggen an uns vorbei.
Ich legte noch Protest bei der Rennleitung ein, aber der wurde abgeschmettert - wohl weil Tommy den Rennleiter persönlich kannte.
Ich schaute mir die Siegerehrung an, fröstelte wieder ein wenig, und trank mein letztes Korea, das ich mir in einer Colaflasche gemixt hatte.
Nach der Siegerehrung stand ich draußen vor dem Hotel, als ich plötzlich hinter mir einen ekelerregenden Gestank vernahm - ich wusste sofort, dass er hinter mir stand: Dangerous Egon, dieser stinkende Mistfink!
Ich drehte mich um und sagte ihm den Kampf an - kurz: Ich befahl ihm, uns sofort 2 kühle Beam aus der Bar zu holen. Natürlich ließ er seine hübsche Konversationspartnerin sofort stehen und tat wie ihm befohlen.
Während er weg war, kam Thomas Hoemke aus dem Hintergrund und schlug mir seine Faust ins Kreuz: „Alter, das war geil!! Darauf trinken wir jetzt sofort ein Bier!!“
Sprach es, und ging zum Bierstand.
Wir alberten noch ein wenig herum und amüsierten uns über unser genitales Nacht-Sprintrennen. Thomas sagte, er hätte fast in den Lenker gebissen, als er mich wegen Benzinmangels ziehen lassen und in die Box abbiegen musste.
Eine gefühlte Stunde später kam Egon dann mit den Beams zurück - die Schlacht konnte also beginnen!
Nachdem ich mit den MSFlern noch ein bisschen bierisiert und rumgealbert hatte, war Egon verschwunden.
Ich vermutete, dass er mit seinem Partner Thomas, der eigentlich Erich oder Micha hieß, ins Restaurant gegangen war, um sich seinen dicken Bauch vollzuschlagen.
Ich blickte durch die Glastür und sah mich in meiner Vermutung bestätigt. Ich alberte vor der Glastür des Restaurants herum und pantomimisierte Egon, er solle sofort da rauskommen und mit mir weitersaufen.
Doch er weigerte sich und zwang mich, mich an den Tisch zu setzen und ein weiteres Bier zu trinken.
Das Castrol-Suzuki-Weltmeisterteam saß auch komplett im Restaurant, und ich kam mir in meinem zerschlissenen KTM-T-Shirt ein wenig albern vor.
Neben Erich saß noch ein Pirellimann und der säxxische Teamchef des Honda-Endurance-Projectteams. Rechts neben mir saß ein Menschling, der aussah wie ein Engländer. Egon stellte uns vor und erklärte mir, dieser Mann sei ein verrückter Ire namens Roger Maher, ein Freund der Familie.
Aha.
Der Teamchef saß links von mir und und fragte mich irgendwann, ob ich der Kranke mit der KTM sei, der so wahnwitzige Linien fährt. Ich bejahte und erntete einen bösen Blick.
Er sagte, Roger (sein Fahrer) sei einmal bitterböse in die Box gestürmt und habe geflucht wie ein wütender Ire. Es könne ja wohl nicht sein, dass ihn jetzt schon eine KTM außenrum überhole! Anscheinend fand er die Aktion nicht so lustig wie ich und wollte gar nicht mehr weiterfahren. Obwohl ich mich eigentlich gern mit ihm unterhalten hätte, sprach der Ire in jener Nacht kein einziges Wort mit mir. Schade.
Egon hatte bereits nach dem ersten Weizen im Restaurant Mühe, seine Augen offen zu halten, und ich sah seine Felle schon davonschwimmen. Hehe, so eine Memme wollte mich hersaufen! HA!
Zwischendurch ging ich auf Klo und traf dort Mr. Kitagawa. Er nickte mir zu und fragte: „Are you big KTM rider?“
Ich wurde rot und stammelte nur: „Aaaaaaa, yes.“
Er lachte, zeigte mir seinen Gasdaumen und sagte: „Very good ride. Very fair. Thank you.“
Ich stand am Waschbecken und konnte nur noch „Thank you.“ sagen, so perplex war ich.
Ich ging zurück ins Restaurant, setzte mich an den Tisch, und leerte mein Weizen auf Ex.
Wie durch ein Wunder erholte Egon sich wieder, und wir trotteten zusammen zurück ins Fahrerlager, um Schrotti und seinen Mannen noch die letzten Havana-Vorräte wegzusaufen.
Schrotti (die Memme) hatte sich schon in den Wohnwagen zurückgezogen und schnarchte vor sich hin, obwohl es noch nicht mal Mitternacht war.
Wir überredeten eine hübsche Schwäbin, uns die versprochenen Havannen zu kredenzen, was diese dann auch mit Vergnügen machte.
Der Projectteam-Chef stand auch bei uns am Tisch und wurde mit jedem Havana vehementer. Er forderte, dass solche albernen Zweizylinder wie die KTM oder die Emmen in der Langstrecken-WM verboten würden. Das sei viel zu gefährlich für die schnelleren Teams.
Ich grinste nur vor mich hin und erfreute mich an den Geschichten, die am Tisch erzählt wurden. Zum Glück kann ich mich an die meisten nicht mehr erinnern...
Irgendwann gab Egon dann auf, hisste die weiße Flagge, und überließ mir den Sieg quasi kampflos. Das war ja einfach, dachte ich mir, und begab mich zusammen mit Ralph zu unserem Bus, wo wir in der Kühlbox die allerletzten Koreavorräte fanden und vernichteten.
Ich weiß nicht mehr wann ich eingeschlafen bin, aber ich bin mir sicher, dass der artist formerly known as Dangerous Egon, zu jener Zeit schon lange vor sich hinschlummerte und davon träumte, dass er es irgendwann schaffen würde, mich herzusaufen.
Doch dies wird für immer ein Traum bleiben...................
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Beitrag von Nasenbohrer »

thank you, big ktm rider! very good story!
:D

das die kleinen fahrer dir die sprache verschlagen ...tztz...
da denke ich doch glatt ueber ne ansage nach :twisted: :twisted: :roll:
Zuletzt geändert von Nasenbohrer am Donnerstag 8. September 2005, 16:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von puch »

chhhhööööön :!: :!: :!: :!:

hab ein kleines tränchen weggedrückt
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Beitrag von Tigger »

Thank you. =D>
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Beitrag von Nasenbohrer »

oh man, ich frue mich schon naechstes jahr auf die speedweek mit der RC8. ob die das schon weisz, dass sie karnickel jagen wird? :roll:

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underfloorexhaust der extraklasse! mjiam, mjiam, schmackpfatzo, sag ich da nur. einfach leggor!

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ich find den kuerbis soooooo geil!!!
vor allem der name ist programm!

RC 8
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Beitrag von Klaus69 »

Danke lieber Schuhverkäufer. Absolut geile schreibe! Was ich mich bei deinen Berichten schon bepißt habe :-)
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Beitrag von Giovanni »

einfach immer wieder HAMMERHART :D :D :D thx bundy =D>
Wer andere in der Kurve brät hat meist ein 2-takt heizgerät
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Beitrag von Blumenhummer »

Yep, freudige Dankenschön-Grüße auch aus dem Schwarzwald!
"Lieber fünf Minuten lang zu vorsichtig, als ein Leben lang tot." (Ernst Strömel)
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