DMSB Sportbike Pokal 2008 – die Termine
hier könnt Ihr Alles rund um MotoGP; SSP; SBK; IDM u.s.w. diskutieren...
Borni
der unterschied ist viel grösser als zur Yamaha.
Aber das Thema 2 Takter scheind sich erledigt zuhaben, da ich dort in der
klasse scheinbar eine berater funktion übernehmen sollte.
wenn es finanziell stimmt werde ich das auch tun und die Jungen mal auf
der Bremse und im Kurven Speed auf vorderman bringen.
aber in Oleben fahre ich ja nur mit der 675er wenn ich genug Leistung
habe die zurzeit ja nicht vorhanden ist mit dem Standart Motor
aber wenn du willst vermiete ich dir mal eine richtige Rennmaschiene, für
mich sind halt die 4takter keine richtigen Rennmotorräder sondern
richtige eisenhaufen.
also bis Oleben
der unterschied ist viel grösser als zur Yamaha.
Aber das Thema 2 Takter scheind sich erledigt zuhaben, da ich dort in der
klasse scheinbar eine berater funktion übernehmen sollte.
wenn es finanziell stimmt werde ich das auch tun und die Jungen mal auf
der Bremse und im Kurven Speed auf vorderman bringen.
aber in Oleben fahre ich ja nur mit der 675er wenn ich genug Leistung
habe die zurzeit ja nicht vorhanden ist mit dem Standart Motor
aber wenn du willst vermiete ich dir mal eine richtige Rennmaschiene, für
mich sind halt die 4takter keine richtigen Rennmotorräder sondern
richtige eisenhaufen.
also bis Oleben
@widdy
Also Ron Rink mit der IDM-Kawa vom Diss fährt dieses Jahr kein Rennen des Sportbike-Pokals mehr. Will nur noch die Bike-Promotion Meisterschaft fahren. Also ruf die Dorle an und sicher dir den Startplatz für OSL in 2Wochen, damit es eine Fortsetzung mit Borni geben kann. Wenn ich es richtig weiß kommt A.Brandt auch nach OSL. Dann seit ihr schon zu dritt. Und vielleicht gesellt sich ja noch der ein oder andere bei euch dazu?
(Nudarz)
Also Ron Rink mit der IDM-Kawa vom Diss fährt dieses Jahr kein Rennen des Sportbike-Pokals mehr. Will nur noch die Bike-Promotion Meisterschaft fahren. Also ruf die Dorle an und sicher dir den Startplatz für OSL in 2Wochen, damit es eine Fortsetzung mit Borni geben kann. Wenn ich es richtig weiß kommt A.Brandt auch nach OSL. Dann seit ihr schon zu dritt. Und vielleicht gesellt sich ja noch der ein oder andere bei euch dazu?
(Nudarz)

Wer später bremst, fährt länger schnell!
- Widdy75 Offline
- Beiträge: 2199
- Registriert: Donnerstag 8. März 2007, 18:45
- Wohnort: unter flockenbach
- Kontaktdaten:
wenn das alles nur so einfach wäre,aber ich bin dran,wir werden sehen wie es ausgeht!
Ja irgendwie war das Lausitz WE eine komplette Materialschlacht.
Ich weiß jetzt auch das man in der Lausitz nicht mal so eben über die Wiese fahren darf. (nach der Gegengeraden). Die Wiese ist so groß und ich fahre in ein Loch und stürze
Auch wenn Eigenlob stinkt WIDDY aber du hast dir den Sieg verdient.
obwohl er teuer war (durch den kaputten Satz Regenreifen).
Und wer nicht weiß was man alles auf der Rennstrecke kochen kann der fragt den Widdy.
Bei Thommes und Widdy gabs jeden Tag 2 Mal warmes Essen und lecker sahs auch aus.
Ach und der neue Superbike-Prototyp von BMW war auch da und hat nen 2.Platz in der Superbike OPen gemacht. Auch wenns ne BMW war, sah sie sehr schön aus.
Ich weiß jetzt auch das man in der Lausitz nicht mal so eben über die Wiese fahren darf. (nach der Gegengeraden). Die Wiese ist so groß und ich fahre in ein Loch und stürze

Auch wenn Eigenlob stinkt WIDDY aber du hast dir den Sieg verdient.

Und wer nicht weiß was man alles auf der Rennstrecke kochen kann der fragt den Widdy.
Bei Thommes und Widdy gabs jeden Tag 2 Mal warmes Essen und lecker sahs auch aus.
Ach und der neue Superbike-Prototyp von BMW war auch da und hat nen 2.Platz in der Superbike OPen gemacht. Auch wenns ne BMW war, sah sie sehr schön aus.
- Tiger Warshaw Offline
- Beiträge: 955
- Registriert: Donnerstag 20. November 2003, 09:17
- Motorrad: ST765RS,KX250F,KX250
- Wohnort: Blaubeuren
- Schmatti Offline
- Beiträge: 33
- Registriert: Freitag 24. August 2007, 20:56
- Wohnort: Ueckermünde / Rostock
- Kontaktdaten:
persönliche zusammenfassung lausitz
Kontaktdaten:
nach der großen freude über eine kurze autofahrt von 3 stunden ohne stau o.ä. kam der 1. hammer gleich am freitag morgen nach aufwachen in der box.. es folge die frage von hannibal: und, was sagt's wetter??? > darauf hin einer aus der nachbarbox: kopfschütteln, und ein (mit einer noch nie da gewesenen begeisterung) is scheiße nass!!!
*hätt mich am liebsten umgedreht und bis samstag durchgerazzt*
> der 1. turn wurde ausgelassen um sich ein bild zu verschaffen
> 2. turn raus und ca. 5 schnelle runden mit knieschleifern durch die kurven (nicht alle)
> das 1. mal mit regenreifen unterwegs gewesen und sehr begeistert was die so können, doch dann kam die links nach der 180° rechts und ich ging nach dem bremsvorgang runter "irgendeiner muss da fit hingekippt haben" denn als ich auf dem weg war (autobahn) mir ne neue verkleidung bei motorrad-stecki zu holen klingelte das telefon u ich musste hören, dass krause dort auch nieder ging > mit vatalerem ausgang > we zuende.. doppel 0'er
per dauernachtschicht war zum samstag aber wieder alles fit und es konnte angegast werden..
jetzt eigentlich zur geilsten szene des gesamten we's!!!
> BOXENGASSENSTART FÜR HANNIBAL & HINDSCH
warum durften sie sich in der einführungsrunde nicht dem feld anschließen???
und abgegangen sind die beiden!!!
@ norman
> hier ist einer der grünen "nachthelfermeinzelmännchen"
ich hoffe du bleibst uns nicht allzulange weg, denn ohne dich bei den superbikes fehlt das gewisse etwas beim start und in der 1. kurve > du alte spätbremse
aktion pur..
@ basti
> zu der sache mit dem warscheinlich einzigem loch auf der strecke im grün, durch das du fahren musstest und dich hingelegt hast, würd ich sagen, lass dir ne wetterfeste flagge mit deiner startnr. und deinem namen machen und stell sie wie lorenzo direkt dort ins loch..
du bist aber auch ein pechvogel..
hast denn soweit wieder alles hinbekommen???
@ dümpe & thommes
> thommes ich hoffe du bist mir nicht böse, dass ich dich und die anderen hinter mir im 1. lauf anfänglich aufgehalten habe und ich hoffe das der sturz nicht daher rührt..
> m. dümpe wie siehts mit dem rücken/schulter/handgelenk aus???
ich wünsch dir auf jeden fall schnelle genesung und ein gutes comeback..
@ widdi
> bitte komm nicht, ich will doch in den top 10 bleiben!!! *scherz*
ich glaub borni freut sich auch, mal n wenig was zu tun zu haben..
@ borni & warnke
> hut ab sag ich nur!!!
lg an alle anderen..
schmatti # 66
*hätt mich am liebsten umgedreht und bis samstag durchgerazzt*
> der 1. turn wurde ausgelassen um sich ein bild zu verschaffen
> 2. turn raus und ca. 5 schnelle runden mit knieschleifern durch die kurven (nicht alle)
> das 1. mal mit regenreifen unterwegs gewesen und sehr begeistert was die so können, doch dann kam die links nach der 180° rechts und ich ging nach dem bremsvorgang runter "irgendeiner muss da fit hingekippt haben" denn als ich auf dem weg war (autobahn) mir ne neue verkleidung bei motorrad-stecki zu holen klingelte das telefon u ich musste hören, dass krause dort auch nieder ging > mit vatalerem ausgang > we zuende.. doppel 0'er
per dauernachtschicht war zum samstag aber wieder alles fit und es konnte angegast werden..
jetzt eigentlich zur geilsten szene des gesamten we's!!!
> BOXENGASSENSTART FÜR HANNIBAL & HINDSCH
warum durften sie sich in der einführungsrunde nicht dem feld anschließen???
und abgegangen sind die beiden!!!
@ norman
> hier ist einer der grünen "nachthelfermeinzelmännchen"
ich hoffe du bleibst uns nicht allzulange weg, denn ohne dich bei den superbikes fehlt das gewisse etwas beim start und in der 1. kurve > du alte spätbremse

@ basti
> zu der sache mit dem warscheinlich einzigem loch auf der strecke im grün, durch das du fahren musstest und dich hingelegt hast, würd ich sagen, lass dir ne wetterfeste flagge mit deiner startnr. und deinem namen machen und stell sie wie lorenzo direkt dort ins loch..

du bist aber auch ein pechvogel..
hast denn soweit wieder alles hinbekommen???
@ dümpe & thommes
> thommes ich hoffe du bist mir nicht böse, dass ich dich und die anderen hinter mir im 1. lauf anfänglich aufgehalten habe und ich hoffe das der sturz nicht daher rührt..
> m. dümpe wie siehts mit dem rücken/schulter/handgelenk aus???
ich wünsch dir auf jeden fall schnelle genesung und ein gutes comeback..
@ widdi
> bitte komm nicht, ich will doch in den top 10 bleiben!!! *scherz*

ich glaub borni freut sich auch, mal n wenig was zu tun zu haben..
@ borni & warnke
> hut ab sag ich nur!!!
lg an alle anderen..
schmatti # 66
- Widdy75 Offline
- Beiträge: 2199
- Registriert: Donnerstag 8. März 2007, 18:45
- Wohnort: unter flockenbach
- Kontaktdaten:
schauen wir mal!
aber nochmals vielen dank für den freitag,das war wohl die basis für den sonntag,kannst also 5punkte abhaben!

aber nochmals vielen dank für den freitag,das war wohl die basis für den sonntag,kannst also 5punkte abhaben!
-
- gixxer_racer600 Offline
- Beiträge: 154
- Registriert: Donnerstag 9. Februar 2006, 14:22
- Wohnort: Hameln
Jungs ich bin geschockt
, was ist denn alles noch am Samstag und sonntag passiert? Da verabschiedet man sich schon am Freitag und es bleiben nur Fragen offen.^^
1. Gratulation an Widdy
2. Wie sind die Ergebnisse in der SSP Open/Bridgestone
3. Was ist mit Dümpe??????? oder Thommes?
@Schmatti
OSL werden wir beide sitzenbleiben

1. Gratulation an Widdy
2. Wie sind die Ergebnisse in der SSP Open/Bridgestone
3. Was ist mit Dümpe??????? oder Thommes?
@Schmatti
OSL werden wir beide sitzenbleiben

BDp-Racing
#114
#114
- tommi Online
- Beiträge: 3025
- Registriert: Montag 19. September 2005, 13:06
- Motorrad: S1000r
- Lieblingsstrecke: Schleizer Dreieck
- Wohnort: 76316 Malsch
Irgendwie ging sich mal wieder nichts zusammen. Nachdem Ines und ich schon am Mittwoch Abend begonnen hatten, das Wohnmobil zu beladen um am Donnerstag zeitig und ohne Stress wegzukommen kam es trotzdem mal wieder anders. Eine Stunde später als geplant wollten wir endlich losfahren, als mir auffiel, dass der Kühli im Wohnmobil nicht funktionierte. Der Grund war schnell gefunden – Gasflasche alle. Also noch einen Extrastopp beim Gasdealer eingelegt und die Gasflasche gegen eine volle getauscht. Leider konnte ich die dann nicht im Wohnmobil anschließen, da die Vollpfosten vom Gaslieferanten die Verschlüsse so zugedreht haben, dass sie nur mit Werkzeug zu öffnen waren. Das war aber unter allerhand nötigem und unnötigem Zeug im Anhänger sauber versteckt. Also musste der Kühli wohl aus bleiben und die Nahrungsmittel so transportiert werden. So brachten wir die Strecke bis zum Eurospeedway mit Ausnahme eines kleinen Staus bei Heilbronn ziemlich zügig und reibungslos hinter uns. Kurz vor der Einfahrt ins Fahrerlage stoppte uns dann der Rückstau einiger anderer Mitstreiter, welche ebenfalls den heiligen Boden des Fahrerlagers beschreiten wollten, aber von einem netten aber bestimmten Pförtner darin gehindert wurden. Auch die dezenten Hinweise, dass diese Anlage und damit sein Arbeitsplatz mit den seit Jahren treu bezahlten Solipfennig von uns Wessis entstanden und erhalten würde bewegte ihn nicht zur Einsicht, der Schlagbaum blieb zu. Auch den dezenten Hinweisen auf das bevorstehende Fußballspiel und die Mindestzeit zum errichten einer SAT-Anlage ließ ihn nicht erweichen. Pünktlich um 17:55 Uhr öffnete sich dann die Schranke und der Konvoi enterte den heiligen Boden. Jeder suchte sich schnell einen angenehmen Platz, von dem es reichlich gibt und fing an, Zelt und SAT-Schüssel zu positionieren. Ist schon erstaunlich, wie schnell so etwas gehen kann. Nebenbei wurden dann die wichtigen Dinge des Wochenendes wie Werkzeug, Ersatzteile und Rennmotorräder in Position gebracht und entsprechend vorbereitet. Wir bauten auch unser Zelt auf, verstauten die nötigen Utensilien darunter und als ich mich an die Ausrichtung unserer SAT-Antenne machte –Das Fußballspiel war mittlerweile in vollem Gange, interessierte mich aber nicht wirklich- entschied sich Ines das Asphaltband des Eurospeedways per Inlineskates zu erkunden. Als sie nach einer Weile zurückkam, war sie mit ihrer Rundenzeit von knapp 17 Minuten nicht wirklich zufrieden, aber geschafft. Ich war stattdessen zuversichtlich, wenigstens diese Zeit am Wochenende unterbieten zu können. Nach einem gemütlichen Abendessen zog es sie dann in die Heia, während ich noch etwas in den Fernseher schaute und auf die Ankunft von Marc Bornhäuser wartete, der noch unterwegs war. So gegen 23:30 Uhr rollte auch er neben uns auf den Platz den wir ihm freigehalten hatten und ich half ihm noch schnell, das nötigste aus seinem Auto auszuladen und das Zelt aufzubauen. Danach kroch ich dann auch etwas Müde in die Federn, um von kommenden Heldentaten zu träumen.
Die Heldentaten mussten allerdings etwas warten, denn als mich der Wecker aus meinem Tiefschlaf riss horte ich das altbekannte trommelnde Geräusch auf dem Autodach, was nur eine extrem hohe Luftfeuchtigkeit als Ursache zuließ. Es regnete also wieder mal, dabei sah gestern noch alles nach Sommer aus, und nach den letzten drei Jahren hier mit Temperaturen von weit über 30°C war ich schließlich etwas Verwöhnt. Aber da man das Wetter eben nicht ändern kann, beschloss ich den ersten Turn auszulassen und erstmal ausgiebig zu frühstücken. Irgendwie hatte es sich richtig eingeregnet, mal lies es etwas nach, dann hörte es auf um kurz danach wieder anzufangen. Als gegen Mittag abzusehen war, dass dich das Wetter wohl nicht grundlegend ändern würde wechselte ich halt auch die Slicks gegen Regenreifen und fuhr den ersten Nachmittagsturn mal raus. Es regnete zwar nicht mehr, aber die Strecke war komplett nass. Gewarnt von einigen Abflügen am Vormittag ging ich extrem langsam zu Werke. Ich hatte keine Lust, das Mopped vor dem eigentlichen Training wegzuwerfen. Nach einigen Orientierungsrunden stellte sich so etwas wie ein Gefühl für´s fahren ein und ich war im großen und ganzen zufrieden. Den nächsten Turn wollte ich dann mal etwas forscher angehen, aber schon in der ersten Runde zeichnete sich ab, dass aufgrund des nicht mehr Regnens die Strecke schnell abtrocknete und die Linie schon ziemlich trocken war. Also brach ich den Turn nach 4 Runden ab, ich wollte die neuen Regenreifen ja nicht gleich hinrichten. Tatsächlich stellte der Regen seinen Dienst für den Tag zunächst ein, so dass ich den letzten Turn dieses Tages im trockenen mit dem auf Slicks umgerüsteten Motorrad unter die Räder nehmen konnte. So machte die Sache auch langsam wieder Spaß, nachdem der Turn abgewunken wurde war ich bis auf das wackeln in der Gabel bei den Kurven mit Bodenwellen zufrieden. Also noch schnell ein paar Einstellungen am Fahrwerk verändert und auf den morgigen Tag gefreut, da sollte es so weitergehen. Marc hatte leider etwas Pech, er hatte noch die zusätzlichen Einstellfahrten gebucht und just in dem Moment als die losgehen sollten öffnete der Himmel nochmals seine Schleusen. Marc verzichtete dann aufs Training.
Der Samstagmorgen begrüßte uns mit Trockenheit, na also, warum denn nicht gleich so. Im ersten freien Training stellten sich die am Vorabend gemachten Fahrwerksänderungen als eher suboptimal heraus, das ganze Fahrwerk schüttelte sich wie ein Lämmerschwanz, so machte das keine Laune. Also nach dem rausfahren noch mal den Schraubendreher angesetzt und das vergeigte Fahrwerkssetup korrigiert. Im zweiten freienTraining fühlte sich die Kiste schon wesentlich besser an, so könnte es gehen. Also noch etwas am späten Bremsen, frühen Gasgeben und Kurvenspeed gearbeitet und ruckzuck waren die zwanzig Minuten um. So, der nächste Turn sollte dann also das Qualifing sein, na dann mal los. Das Motorrad fühlte sich richtig gut an, der Kurvenspeed passte im Vergleich zu meinen Mitstreitern auch einigermaßen, einzig das späte Bremsen wollte nicht so klappen. Deshalb war es für mich auch nicht wirklich enttäuschend, nach dem Ende nur auf Startplatz 31 mit einer 2:04,329 zu stehen. Trotzdem hatte ich mir mehr ausgerechnet, dann muss es eben das Rennen richten. In freudiger Erwartung fuhr ich also in die Startaufstellung, versuchte beim Vorstart auch mal gleich einen Rennstart zu testen was mir richtig gut gelang. Zurück auf meinem Startplatz auf die rote Ampel konzentriert, und als das Ding ausging Feuer frei. Der Start war erste Sahne, ich dachte noch wieso sind die alle so langsam und schon bogen wir in die erste Kurve ein. Ich hatte wohl die gesamte Startreihe vor mir kassiert, denn die Kombis vor mir sah ich sonst nur wenn die im Training von hinten an mir vorbeiflogen. In der ersten Kurve wurde es dann richtig eng, einige Fahrer drängten von außen mächtig rein. Da bin ich wohl noch zu zaghaft, das muss noch besser werden. Durch mein zögern kam ich etwas von meiner Linie weg und musste in der zweiten Kurve eine weiter Linie fahren, wodurch die meisten der beim Start ausbeschleunigten Kollegen mich innen wieder überholten. Beim einbiegen in die Gegengerade war ich dann wohl wieder auf meinen ursprünglichen Startplatz zurückgefallen und ich hechtete dem Feld nach. Ich versuchte an der Gruppe vor mir dranzubleiben, was mir dann so leidlich gelang. Zum Ende des Rennens hatte ich dann noch einen schönen Kampf mit Sven Aßmus vom Team Dachland Berlin. Erst kassierte er mich, dann klebte ich für zwei Runden an seinem Hintern um ihn in der letzten Runde noch zu überholen und mit knapp zwei Sekunden Vorsprung vor ihm als 14 abgewunken zu werden. Das war richtig Spaß, so muss das sein. Mit der Hoffnung auf ein ähnlich geiles Rennen wartete ich auf den Sonntag, aber sollte anders kommen.
Der Sonntag startete ebenfalls mit herrlichem Rennwetter. Auf dem Zeitplan standen zwei Warmups um einfahren und dann nach dem Mittag das zweite Rennen. Die beiden Warmups haben extrem viel Spaß gemacht, konnte ich mir doch bei dem einen oder anderen Fahrer aberwitzige Bremspunkte abschauen, die zu meinem Erstaunen auch noch funktionierten. Also das Motorrad für das Rennen fertigmachen, aber was ist das denn?? Da fehlt auf der rechten Seite das Sturzpad nebst Halteschraube. Muss sich wohl während der Heizerei verabschiedet haben, blöd nur das die fehlende Schraube auch den Motor im Rahmen hält. Als schnell nach Ersatz gesucht und den Motor wieder ordnungsgemäß befestigt, ist glaube ich schon besser so. Also noch etwas Benzin nachgefasst und dann gewartet. Eine halbe Stunde bevor unser Rennen angesetzt war, verdunkelte sich der Himmel zusehends und bald darauf fielen die ersten Tropfen. Och Mensch, das muss nun wirklich nicht sein, das braucht keiner. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und so schob ich die Umrüstung des Motorrads auf Regenreifen immer weiter raus. Zehn Minuten vor dem geplanten Rennstart, ich war mittlerweile in meine Kombi geschlüpft war mir klar, das das nix werden würde mit der Widerholung von dem Spaß im trockenen von gestern. Ich wollte gerade die Felgen ausbauen, als der Sturm begann. Von einem auf den anderen Augenblick öffnete der Himmel seine Schleusen, Wassermassen begleitet von orkanartigen Windböen stürzten auf die Erde und verwandelten das Fahrerlager und die Strecke in einen See. Im Fahrerlager flogen die ersten Zelte unmotiviert durch die Gegend, und unser Pavillion schwebte auch schon in nicht mehr gesunden Höhen. Also rief ich Ines aus dem Wohnmobil und zusammen gelang es uns, jeder von uns im strömendem Regen an ein Standbein des Zeltes geklammert, die kläglichen Überreste des Zeltes einigermaßen am Boden zu halten. Mittlerweile kam die Durchsage, dass die Rennleitung aufgrund des Unwetters die Strecke für unbefahrbar erklärt hatte und die Rennen bis auf weiteres ausgesetzt würden. Langsam lies der Wind etwas nach und so gelang es Ines und mir die Trümmer die einst ein stolzes Zelt und die Heimat meines Motorrads waren zur Seite zu schaffen. Klitschnass verzog sich Ines ins Wohnmobil und ich machte mich daran, endlich die Regenreifen ans Mopped zu schrauben, schließlich rechnete ich jederzeit mit dem Aufruf zum Rennen. Just in dem Moment als ich die letzten Schrauben festgezogen hatte kam auch die Aufforderung zum Vorstart für unsere Klasse. Mittlerweile war ich trotz Lederkombi durch und durch nass, in meinen Stiefeln stand das Wasser. Egal, das Wasser geht nur bis auf die Haut, also Helm auf und ab in die Schlacht. Beim Vorstart fanden sich 24 der 33 Starter ein, die andern verzichteten wohl freiwillig auf den Start oder haben es einfach nicht geschafft ad Motorrad rechtzeitig umzubauen. Jetzt war ich auch heilfroh um den Turn vom Freitag im nassen und ärgerte mich, nicht mehr dort gefahren zu sein. Egal, jetzt gilt´s. Also auf meinen Startplatz gerollt und als das Rotlicht ausging einen Raketenstart erwicht wie am Vortag. Entsprechend Vorsichtig war ich beim Einbiegen in die erste Kurve, aber alles gut gegangen. Eingangs der Gegengeraden hatte ich dann einen heftigen Rutscher am Hinterrad, Glück gehabt. So fuhr ich mein Rennen und lief beim Bremsen immer wieder auf einige Fahrer vor mir auf, konnte sie aber nicht überholen. Zum Ende des Rennens trocknete die Strecke dann doch etwas ab, da der Regen zwischenzeitlich aufgehört hatte. Jetzt waren mir auch die Regenreifen schnuppe und ich machte etwas Druck. So gelang es mir auch, den vor mir fahrenden Matthias Henndorf auf einer BMW K1200S zu überholen und vor ihm den Zielstrich zu überfahren. Im Samstagrennen war er immerhin 11 geworden. Nach der Auslaufrunde stellte ich das Motorrad beim Wohnmobil ab, ein Zelt hatten wir ja jetzt keins mehr. Mittlerweile strahlte die Sonne am blauen Himmel und es war weit und breit keine Wolke mehr zu sehen. Schon komisch, das Wetter im Osten. Richtig überrascht war ich dann bei der Siegerehrung, reichte mein Wagemut im Regen doch immerhin für einen 6 Platz. Dafür gab´s dann auch noch einen netten Pokal.
Nachdem die kläglichen Überreste unseres Zeltes versorgt waren begannen wir mit dem Einladen unserer Habseligkeiten ins Wohnmobil und Anhänger. Danach starteten wir die Heimfahrt, welche gegen 23:30 Uhr zu Hause ihr Ende fand. Endlich im Bett lies ich das Wochenende nochmals Revue passieren. Trotz der Rückschläge war es doch gar nicht so schlecht gelaufen. Entsprechend motiviert freue ich mich jetzt auf die nächsten Rennen in zwei Wochen im Motorpark Oschersleben.
Thomas
Die Heldentaten mussten allerdings etwas warten, denn als mich der Wecker aus meinem Tiefschlaf riss horte ich das altbekannte trommelnde Geräusch auf dem Autodach, was nur eine extrem hohe Luftfeuchtigkeit als Ursache zuließ. Es regnete also wieder mal, dabei sah gestern noch alles nach Sommer aus, und nach den letzten drei Jahren hier mit Temperaturen von weit über 30°C war ich schließlich etwas Verwöhnt. Aber da man das Wetter eben nicht ändern kann, beschloss ich den ersten Turn auszulassen und erstmal ausgiebig zu frühstücken. Irgendwie hatte es sich richtig eingeregnet, mal lies es etwas nach, dann hörte es auf um kurz danach wieder anzufangen. Als gegen Mittag abzusehen war, dass dich das Wetter wohl nicht grundlegend ändern würde wechselte ich halt auch die Slicks gegen Regenreifen und fuhr den ersten Nachmittagsturn mal raus. Es regnete zwar nicht mehr, aber die Strecke war komplett nass. Gewarnt von einigen Abflügen am Vormittag ging ich extrem langsam zu Werke. Ich hatte keine Lust, das Mopped vor dem eigentlichen Training wegzuwerfen. Nach einigen Orientierungsrunden stellte sich so etwas wie ein Gefühl für´s fahren ein und ich war im großen und ganzen zufrieden. Den nächsten Turn wollte ich dann mal etwas forscher angehen, aber schon in der ersten Runde zeichnete sich ab, dass aufgrund des nicht mehr Regnens die Strecke schnell abtrocknete und die Linie schon ziemlich trocken war. Also brach ich den Turn nach 4 Runden ab, ich wollte die neuen Regenreifen ja nicht gleich hinrichten. Tatsächlich stellte der Regen seinen Dienst für den Tag zunächst ein, so dass ich den letzten Turn dieses Tages im trockenen mit dem auf Slicks umgerüsteten Motorrad unter die Räder nehmen konnte. So machte die Sache auch langsam wieder Spaß, nachdem der Turn abgewunken wurde war ich bis auf das wackeln in der Gabel bei den Kurven mit Bodenwellen zufrieden. Also noch schnell ein paar Einstellungen am Fahrwerk verändert und auf den morgigen Tag gefreut, da sollte es so weitergehen. Marc hatte leider etwas Pech, er hatte noch die zusätzlichen Einstellfahrten gebucht und just in dem Moment als die losgehen sollten öffnete der Himmel nochmals seine Schleusen. Marc verzichtete dann aufs Training.
Der Samstagmorgen begrüßte uns mit Trockenheit, na also, warum denn nicht gleich so. Im ersten freien Training stellten sich die am Vorabend gemachten Fahrwerksänderungen als eher suboptimal heraus, das ganze Fahrwerk schüttelte sich wie ein Lämmerschwanz, so machte das keine Laune. Also nach dem rausfahren noch mal den Schraubendreher angesetzt und das vergeigte Fahrwerkssetup korrigiert. Im zweiten freienTraining fühlte sich die Kiste schon wesentlich besser an, so könnte es gehen. Also noch etwas am späten Bremsen, frühen Gasgeben und Kurvenspeed gearbeitet und ruckzuck waren die zwanzig Minuten um. So, der nächste Turn sollte dann also das Qualifing sein, na dann mal los. Das Motorrad fühlte sich richtig gut an, der Kurvenspeed passte im Vergleich zu meinen Mitstreitern auch einigermaßen, einzig das späte Bremsen wollte nicht so klappen. Deshalb war es für mich auch nicht wirklich enttäuschend, nach dem Ende nur auf Startplatz 31 mit einer 2:04,329 zu stehen. Trotzdem hatte ich mir mehr ausgerechnet, dann muss es eben das Rennen richten. In freudiger Erwartung fuhr ich also in die Startaufstellung, versuchte beim Vorstart auch mal gleich einen Rennstart zu testen was mir richtig gut gelang. Zurück auf meinem Startplatz auf die rote Ampel konzentriert, und als das Ding ausging Feuer frei. Der Start war erste Sahne, ich dachte noch wieso sind die alle so langsam und schon bogen wir in die erste Kurve ein. Ich hatte wohl die gesamte Startreihe vor mir kassiert, denn die Kombis vor mir sah ich sonst nur wenn die im Training von hinten an mir vorbeiflogen. In der ersten Kurve wurde es dann richtig eng, einige Fahrer drängten von außen mächtig rein. Da bin ich wohl noch zu zaghaft, das muss noch besser werden. Durch mein zögern kam ich etwas von meiner Linie weg und musste in der zweiten Kurve eine weiter Linie fahren, wodurch die meisten der beim Start ausbeschleunigten Kollegen mich innen wieder überholten. Beim einbiegen in die Gegengerade war ich dann wohl wieder auf meinen ursprünglichen Startplatz zurückgefallen und ich hechtete dem Feld nach. Ich versuchte an der Gruppe vor mir dranzubleiben, was mir dann so leidlich gelang. Zum Ende des Rennens hatte ich dann noch einen schönen Kampf mit Sven Aßmus vom Team Dachland Berlin. Erst kassierte er mich, dann klebte ich für zwei Runden an seinem Hintern um ihn in der letzten Runde noch zu überholen und mit knapp zwei Sekunden Vorsprung vor ihm als 14 abgewunken zu werden. Das war richtig Spaß, so muss das sein. Mit der Hoffnung auf ein ähnlich geiles Rennen wartete ich auf den Sonntag, aber sollte anders kommen.
Der Sonntag startete ebenfalls mit herrlichem Rennwetter. Auf dem Zeitplan standen zwei Warmups um einfahren und dann nach dem Mittag das zweite Rennen. Die beiden Warmups haben extrem viel Spaß gemacht, konnte ich mir doch bei dem einen oder anderen Fahrer aberwitzige Bremspunkte abschauen, die zu meinem Erstaunen auch noch funktionierten. Also das Motorrad für das Rennen fertigmachen, aber was ist das denn?? Da fehlt auf der rechten Seite das Sturzpad nebst Halteschraube. Muss sich wohl während der Heizerei verabschiedet haben, blöd nur das die fehlende Schraube auch den Motor im Rahmen hält. Als schnell nach Ersatz gesucht und den Motor wieder ordnungsgemäß befestigt, ist glaube ich schon besser so. Also noch etwas Benzin nachgefasst und dann gewartet. Eine halbe Stunde bevor unser Rennen angesetzt war, verdunkelte sich der Himmel zusehends und bald darauf fielen die ersten Tropfen. Och Mensch, das muss nun wirklich nicht sein, das braucht keiner. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und so schob ich die Umrüstung des Motorrads auf Regenreifen immer weiter raus. Zehn Minuten vor dem geplanten Rennstart, ich war mittlerweile in meine Kombi geschlüpft war mir klar, das das nix werden würde mit der Widerholung von dem Spaß im trockenen von gestern. Ich wollte gerade die Felgen ausbauen, als der Sturm begann. Von einem auf den anderen Augenblick öffnete der Himmel seine Schleusen, Wassermassen begleitet von orkanartigen Windböen stürzten auf die Erde und verwandelten das Fahrerlager und die Strecke in einen See. Im Fahrerlager flogen die ersten Zelte unmotiviert durch die Gegend, und unser Pavillion schwebte auch schon in nicht mehr gesunden Höhen. Also rief ich Ines aus dem Wohnmobil und zusammen gelang es uns, jeder von uns im strömendem Regen an ein Standbein des Zeltes geklammert, die kläglichen Überreste des Zeltes einigermaßen am Boden zu halten. Mittlerweile kam die Durchsage, dass die Rennleitung aufgrund des Unwetters die Strecke für unbefahrbar erklärt hatte und die Rennen bis auf weiteres ausgesetzt würden. Langsam lies der Wind etwas nach und so gelang es Ines und mir die Trümmer die einst ein stolzes Zelt und die Heimat meines Motorrads waren zur Seite zu schaffen. Klitschnass verzog sich Ines ins Wohnmobil und ich machte mich daran, endlich die Regenreifen ans Mopped zu schrauben, schließlich rechnete ich jederzeit mit dem Aufruf zum Rennen. Just in dem Moment als ich die letzten Schrauben festgezogen hatte kam auch die Aufforderung zum Vorstart für unsere Klasse. Mittlerweile war ich trotz Lederkombi durch und durch nass, in meinen Stiefeln stand das Wasser. Egal, das Wasser geht nur bis auf die Haut, also Helm auf und ab in die Schlacht. Beim Vorstart fanden sich 24 der 33 Starter ein, die andern verzichteten wohl freiwillig auf den Start oder haben es einfach nicht geschafft ad Motorrad rechtzeitig umzubauen. Jetzt war ich auch heilfroh um den Turn vom Freitag im nassen und ärgerte mich, nicht mehr dort gefahren zu sein. Egal, jetzt gilt´s. Also auf meinen Startplatz gerollt und als das Rotlicht ausging einen Raketenstart erwicht wie am Vortag. Entsprechend Vorsichtig war ich beim Einbiegen in die erste Kurve, aber alles gut gegangen. Eingangs der Gegengeraden hatte ich dann einen heftigen Rutscher am Hinterrad, Glück gehabt. So fuhr ich mein Rennen und lief beim Bremsen immer wieder auf einige Fahrer vor mir auf, konnte sie aber nicht überholen. Zum Ende des Rennens trocknete die Strecke dann doch etwas ab, da der Regen zwischenzeitlich aufgehört hatte. Jetzt waren mir auch die Regenreifen schnuppe und ich machte etwas Druck. So gelang es mir auch, den vor mir fahrenden Matthias Henndorf auf einer BMW K1200S zu überholen und vor ihm den Zielstrich zu überfahren. Im Samstagrennen war er immerhin 11 geworden. Nach der Auslaufrunde stellte ich das Motorrad beim Wohnmobil ab, ein Zelt hatten wir ja jetzt keins mehr. Mittlerweile strahlte die Sonne am blauen Himmel und es war weit und breit keine Wolke mehr zu sehen. Schon komisch, das Wetter im Osten. Richtig überrascht war ich dann bei der Siegerehrung, reichte mein Wagemut im Regen doch immerhin für einen 6 Platz. Dafür gab´s dann auch noch einen netten Pokal.
Nachdem die kläglichen Überreste unseres Zeltes versorgt waren begannen wir mit dem Einladen unserer Habseligkeiten ins Wohnmobil und Anhänger. Danach starteten wir die Heimfahrt, welche gegen 23:30 Uhr zu Hause ihr Ende fand. Endlich im Bett lies ich das Wochenende nochmals Revue passieren. Trotz der Rückschläge war es doch gar nicht so schlecht gelaufen. Entsprechend motiviert freue ich mich jetzt auf die nächsten Rennen in zwei Wochen im Motorpark Oschersleben.
Thomas
- Normen Offline
- Beiträge: 9069
- Registriert: Mittwoch 19. November 2003, 17:17
- Motorrad: SC59, SC82
- Wohnort: Melsungen
- Kontaktdaten:
Re: persönliche zusammenfassung lausitz
Kontaktdaten:
Schmatti hat geschrieben:nach der großen freude über eine kurze autofahrt von 3 stunden ohne stau o.ä. kam der 1. hammer gleich am freitag morgen nach aufwachen in der box.. es folge die frage von hannibal: und, was sagt's wetter??? > darauf hin einer aus der nachbarbox: kopfschütteln, und ein (mit einer noch nie da gewesenen begeisterung) is scheiße nass!!!
*hätt mich am liebsten umgedreht und bis samstag durchgerazzt*
> der 1. turn wurde ausgelassen um sich ein bild zu verschaffen
> 2. turn raus und ca. 5 schnelle runden mit knieschleifern durch die kurven (nicht alle)
> das 1. mal mit regenreifen unterwegs gewesen und sehr begeistert was die so können, doch dann kam die links nach der 180° rechts und ich ging nach dem bremsvorgang runter "irgendeiner muss da fit hingekippt haben" denn als ich auf dem weg war (autobahn) mir ne neue verkleidung bei motorrad-stecki zu holen klingelte das telefon u ich musste hören, dass krause dort auch nieder ging > mit vatalerem ausgang > we zuende.. doppel 0'er
per dauernachtschicht war zum samstag aber wieder alles fit und es konnte angegast werden..
jetzt eigentlich zur geilsten szene des gesamten we's!!!
> BOXENGASSENSTART FÜR HANNIBAL & HINDSCH
warum durften sie sich in der einführungsrunde nicht dem feld anschließen???
und abgegangen sind die beiden!!!
@ norman
> hier ist einer der grünen "nachthelfermeinzelmännchen"
ich hoffe du bleibst uns nicht allzulange weg, denn ohne dich bei den superbikes fehlt das gewisse etwas beim start und in der 1. kurve > du alte spätbremseaktion pur..
@ basti
> zu der sache mit dem warscheinlich einzigem loch auf der strecke im grün, durch das du fahren musstest und dich hingelegt hast, würd ich sagen, lass dir ne wetterfeste flagge mit deiner startnr. und deinem namen machen und stell sie wie lorenzo direkt dort ins loch..![]()
du bist aber auch ein pechvogel..
hast denn soweit wieder alles hinbekommen???
@ dümpe & thommes
> thommes ich hoffe du bist mir nicht böse, dass ich dich und die anderen hinter mir im 1. lauf anfänglich aufgehalten habe und ich hoffe das der sturz nicht daher rührt..
> m. dümpe wie siehts mit dem rücken/schulter/handgelenk aus???
ich wünsch dir auf jeden fall schnelle genesung und ein gutes comeback..
@ widdi
> bitte komm nicht, ich will doch in den top 10 bleiben!!! *scherz*![]()
ich glaub borni freut sich auch, mal n wenig was zu tun zu haben..
@ borni & warnke
> hut ab sag ich nur!!!
lg an alle anderen..
schmatti # 66
.....danke euch nochmal für die Hilfe beim Schrauben, war super nett von euch!!!
Denke aber man wird mich nicht so schnell wieder in der Superbike Open sehen

Grüße Normen