Chris hat geschrieben:
Aber generell bin ich auf 2017 gespannt. Ob Kawa und Ducati wieder Alles unter sich ausmacht (bei normalen Bedingungen)? Wäre schade.
Kannst davon ausgehen, dass die es wieder unter sich ausmachen.
Honda kann nicht von heute auf morgen den Entwicklungsvorsprung der anderen aufholen, das dauert noch, und die anderen bis auf Aprilia wie Yamaha und BMW werden sich hinten anstellen müssen.
Chris hat geschrieben:
Aber generell bin ich auf 2017 gespannt. Ob Kawa und Ducati wieder Alles unter sich ausmacht (bei normalen Bedingungen)? Wäre schade.
Kannst davon ausgehen, dass die es wieder unter sich ausmachen.
Honda kann nicht von heute auf morgen den Entwicklungsvorsprung der anderen aufholen, das dauert noch, und die anderen bis auf Aprilia wie Yamaha und BMW werden sich hinten anstellen müssen.
Aprilia kann, wenn sie wollen.
Yamaha hoffe ich einfach.
BMW wird keine Rolle spielen.
Rock`n Roll hat geschrieben:
Ich glaub kaum das z.B. bei TenKate in den ganzen Jahren ein Fahrer holländisch gelernt hat....
in den Niederlaenden waechst man mit einer vorbildlichen Sprachausbilung auf.
Das kann man von Italien, Frankreich o. Spanien nicht grad sagen
Aus div. Artikeln:
Reiti: "Mit meinem Crew-Chief, dem Fahrwerksmann und Elektroniker, mit den drei Hauptpersonen, spreche ich englisch, das geht perfekt [....] Nur wenn es ins Detail geht, wird es schwierig. [,,,] Wenn wir englisch reden, geht ein gewisser Teil verloren. Aber da wir eh noch an der groben Richtung arbeiten, ist das mit den Details nicht so schlimm."
" Torres spricht italienisch, er hat es einfacher im Team "
Bevilacqua: "Mir tut es nur um Reiterberger leid, der weiterhin Probleme hat, sich an das Motorrad anzupassen, es scheint, dass er noch mehr Zeit braucht. Wir haben ungeachtet dessen gesehen, speziell mit De Rosa, der immer noch nur eingeschraenke Superbike Erfahrung hat, dass das Motorrad richtig gut funktioniert"
D.h. zumindest was die techn. Zusammenarbeit betrifft, scheint es kein wirkliches "Sprachproblem" zu geben.
Der Chef ist offenbar auch der Meinung. Der sieht halt, dass zwei Fahrer mit der Maschine zurecht kommen und ein dritter nicht.
Uebrigens hat BMW klar gesagt, pacta sunt servanda, "Reiti bleibt". Wenn sie so arschig waeren, wie oft behauptet (und wie sie in der Tat auch schon gewesen sind....) haetten sie ihn jetzt auch fallen lassen koennen.
Nur ist De Rosa dieses Jahr als Entwicklungsfahrer mit Option auf Wildcard-Einsaetze (Verletzungsersatz?) im SBK-Team von Althea "geparkt" worden. Entweder De Rosa setzt sich jetzt mit 30 und dem Superstocktitel in der Tasche "zur Ruhe" oder er hat f. 2018 das SBK schon fest zugesagt bekommen...
Wie auch immer, Reiterberger hat die Pistole auf der Brust. Wird schwierig.
Chris hat geschrieben:
Aber generell bin ich auf 2017 gespannt. Ob Kawa und Ducati wieder Alles unter sich ausmacht (bei normalen Bedingungen)? Wäre schade.
Kannst davon ausgehen, dass die es wieder unter sich ausmachen.
Honda kann nicht von heute auf morgen den Entwicklungsvorsprung der anderen aufholen, das dauert noch, und die anderen bis auf Aprilia wie Yamaha und BMW werden sich hinten anstellen müssen.
Aprilia kann, wenn sie wollen.
Yamaha hoffe ich einfach.
BMW wird keine Rolle spielen.
Rea wirds wieder machen - ist der beste Fahrer mit sehr gutem Material. Als er zu Kawa gegangen ist, war für mich klar wer die nächste Zeit Weltmeister wird - der Typ ist der absolute Hammer!
FrankyFuchs hat geschrieben:Noch einer, der es gar nicht einfach hat und nie einfach hatte, meldet sich zu Wort
Anthony West:
Ein wahrhaftiges Relikt aus den Zeiten des Continental Circus. Der Kerl ist einfach in die falsche Zeit gebohren - oder vielleicht doch in die richtige - zur Erfreuung von uns Zusehern des 21. Jahrtausends, ueber Typen, die ihr letztes Hemd veraeussern, um zu fahren.
f
Bin sehr gespannt ob der SB mal in die Top10 fahren wird... bzw. um Podestplätze kämpfen wird...
Melandri echt stark, ich denke Rea, Davies und Melandri werden es unter sich ausmachen.
Mich würde es sehr freuen wenn Ducati mal wieder WSBK gewinnt.
Ergebnisse Phillip-Island-Test, 1. Session, Dienstag:
1. Jonathan Rea, Kawasaki, 1:30,545 min
2. Marco Melandri, Ducati, 1:30,803
3. Tom Sykes, Kawasaki, 1:31,044
4. Chaz Davies, Ducati, 1:31,055
5. Javier Fores, Ducati, 1:31,226
6. Leon Camier, MV Agusta, 1:31,372
7. Jordi Torres, BMW, 1:31,673
8. Alex Lowes, Yamaha, 1:31,756
9. Alex De Angelis, Kawasaki, 1:31,794
10. Eugene Laverty, Aprilia, 1:31,881
11. Lorenzo Savadori, Aprilia, 1:31,913
12. Randy Krummenacher, Kawasaki, 1:31,935
13. Nicky Hayden, Honda, 1:31,952
14. Markus Reiterberger, BMW, 1:32,071
15. Michael van der Mark, Yamaha, 1:32,170
16. Roman Ramos, Kawasaki, 1:32,205
17. Riccardo Russo, Yamaha, 1:32,771
18. Stefan Bradl, Honda, 1:32,796
19. Ayrton Badovini, Kawasaki, 1:33,139
20. Ondrej Jezek, Kawasaki, 1:33,622
21. Joshua Brookes, Yamaha, keine Zeit