Jeder ist einer zuviel. Da Fragt man sich doch ob das noch das richtige Hobby ist. Das wir nicht zum Minigolfen gehen ist uns alles wohl bewusst, aber was dieses Jahr alles passiert ist, ist echt nicht zu glauben.
Ich war am Sonntag auch dort und war happy das wir schon um fünf aufs Gelände durften, ohne den wirklichen Grund zu kennen. Wenn ich da jetzt drüber nachdenke werden die Augen glasig und mir stockt der Atem. Wir und unsere Familien kennen die Risiken die unser Hobby mit sich bringt, desshalb denke ich das man in Zukunft auch bei dem Versuch die letzten Sekunden zu finden, immer zuerst die Sicherheit seiner Kollegen auf der Strecke im Auge haben sollte und dann alles andere! Wenn auch die Gehirnamputierten, mit denen man oft genug zu tun hat, sich das mal zu Herzen nehmen würden, dann würde das unseren Sport schon ein ganzes Stück sicherer machen. Natürlich gibt es immer ein Restrisiko wie in diesem tragischen Fall. Ich fühle mit der Familie und dem anderen Fahrer! R.I.P.
Täusch ich mich, oder passieren diese schweren, oft tödlichen Unfälle hauptsächlich in langsamen Gruppen bzw. bei Anfängern? Ich fahre ja noch nicht soooo lange Rennstrecke und um ehrlich zu sein fühle ich mich in der schnellen Gruppe wesentlich wohler, als damals in den Langsameren. Das Hauptrisiko auf der Rennstrecke ist nun mal das Überfahren werden von einem nachkommenden Piloten. Und auch wenn man da teilweise chancenlos ist auszuweichen, finde ich diese Gefahr unter routinierteren Fahrern geringer.