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Bigfoot Supermoto

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Re: Bigfoot Supermoto

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Beitrag von Christian #69 »

der Blinde hat geschrieben:Am 23-24.05 wird es auf dem Frimengelände der Tiefbau Frima Dallmann eine Veranstaltung mit offroad geben.
Dieser Veranstallter veranstaltet öfters dort .

ca. 1km Luftlinie :D
Gruß Christian

Ich sage JA zu Mettbrötchen mit Zwiebeln
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Re: Bigfoot Supermoto

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Beitrag von der Blinde »

Dann kann ich mir fast vorstellen was du am 23 und 24.05 machst . :mrgreen:
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  • Christian #69 Offline
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Re: Bigfoot Supermoto

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Beitrag von Christian #69 »

Ne. Dabin ich in Most
Gruß Christian

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Re: Bigfoot Supermoto

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Beitrag von edefauler »

Hallo,

und irgendwann werde sie auch wieder anfangen uns die Musik der 70er als die "neue" Musikrichtung zu verkaufen und uns weiss machen, das der Käfer "neu" erfunden wurde.

Das was Marc beschreibt, hatten wir alles schon um die 2000er!
Nur damals war es nicht die entscheidung wir wollen das so, sondern 17" Räder waren für eine normal sterblichen unbezahlbar. Die Fahrwerksgurus waren unerreichbar für uns, nicht nur finaziell.
Als nahm man eine alte LC4 Enduro, packte Strassenorientiertes Profil drauf oder manche hatten sogar ein paar Slick ergattert und so fuhren wir SuperMoto
Keine breite Gabelbrücke, keine radiale Handbremspumpe, keine 320er Scheibe, keine 17 Zöller, keine Reifenwärmer.
Aber die Kartbahnen waren voll und es gab viel Kartbahnen in Deutschland wo man fahren konnte.
Man glaubt es kaum, man konnte sogar im Winter fleissig trainieren, da es mehr als eine Kartbahn gab die ein Dach hatte und in der man fahren durfte.

Dann kam alles anders und wo der Supermotosport heute steht sieht man ja.
Leider

Das was du nun vor hast ist alles negative an einer Supermoto wieder zusammen packen.
Das wird nicht günstiger, weil schnell der Wunsch nach mehr auf kommt.
Aber den gravierensten Nachteil hast du noch gar nicht bedacht

Es gibt keine bzw kaum noch Strecken wo du fahren kannst!

Gruss

Norbert
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Re: Bigfoot Supermoto

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Beitrag von Dani#90 »

Einer der Hauptgründer der *bigfoot* Sumo ist der, das Powersliden aus den Kurven herraus ist mit den dünnen reifen deutlich einfacher zum üben als mit den normalen SM-Bereifungen. ebenso das in die Kurve reindriften.
Ebenso ist in 1. Linie das Motorrad noch handlicher. Daraus ist aber wiederum der nachteil, das man weniger Gripp zur verfügung hat.
Der gedanke ist in 1. linie zwar gut, sich die teuren 16,5/17Zöller zum Sparen, ebenso ne 320er vorne.
Aber das Hauptproblem ist trotzdem das Fahrwerk. Zwischen mx und Sm gibs eben trotzdem unterschiede.
Am Anfang reicht es einem vllt aus, aber mit der Zeit will maneben mehr.
Ebenso die Kleine mx-bremse. Selbst ein anfänger bekommt diese auf der Kartbahn Schnell an seine Grenzen.

Zum Driften und Spass haben ist das ne gute Sache, zum reinen *wemsen* ist das nix auf dauer ;)

Dani
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Re: Bigfoot Supermoto

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Beitrag von Mikado »

Dani#90 hat geschrieben:
Zum Driften und Spass haben ist das ne gute Sache, zum reinen *wemsen* ist das nix auf dauer ;)

Dani
Der Spass sollte im Vordergrund stehen und so wie ich das verstanden habe, möchte er das ja auch nur "nebenher" machen.
Bremse mit Adapter auf 270er Scheibe sollte für einen Gelegenheitsfahrer auch erstmal reichen.
Wer mehr will, muss mehr investieren aber ob man es wirklich braucht als Gelegenheitsfahrer sieht man doch erst nach einer gewissen Zeit.
Mir gefällt die Idee und die 120€ für die Reifen gebe ich gerne aus um zu schauen wie sich sowas im
Vergleich fährt.
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Re: Bigfoot Supermoto

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Beitrag von Dani#90 »

Mikado hat geschrieben:
Dani#90 hat geschrieben:
Zum Driften und Spass haben ist das ne gute Sache, zum reinen *wemsen* ist das nix auf dauer ;)

Dani
Der Spass sollte im Vordergrund stehen und so wie ich das verstanden habe, möchte er das ja auch nur "nebenher" machen.
Bremse mit Adapter auf 270er Scheibe sollte für einen Gelegenheitsfahrer auch erstmal reichen.
Wer mehr will, muss mehr investieren aber ob man es wirklich braucht als Gelegenheitsfahrer sieht man doch erst nach einer gewissen Zeit.
Mir gefällt die Idee und die 120€ für die Reifen gebe ich gerne aus um zu schauen wie sich sowas im
Vergleich fährt.

Das Problem ist, das selbst ein Anfänger die Mx-Bremse durch die höhere Geschwindigkeit schnell an ihre grenze bringt. Beim Crossen ist das wohl nahezu unmöglich für einen Normalsterblichen, bloß beim Supermoto ist es auch für einen anfänger recht leicht auf hohe geschwindigkeit zu kommen. Und das ständige Beschleunigen und wieder Stark abbremsen ist eben nix für die Mx-Bremse.
Wer diesen Schritt gehen will, sollte zumindest niemals an der Bremse Sparen. nen Gute 320/310er Bremssystem gibs neu schön für unter 1000 Taler. gebraucht um die 500.
Fährste quer Siehste mehr ;)
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Re: Bigfoot Supermoto

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Beitrag von Mikado »

Deshalb dachte ich ja auch daran auf 270mm Scheibe mit Adapter aufzurüsten.
Original sind da ja noch kleinere Scheiben drauf.
Ein Bekannter (Yamahahändler) meinte das würde erstmal ausreichen. Er fährt
selbst Motocross und hat auch schon ein bisschen Sumo erfahrung.
Langfristig macht es aber sicher Sinn auf 320mm Scheibe und einen anderen
Bremssattel zu wechseln, da geb ich dir Recht.

Ich habe aber auch "nur" eine KXF 250 und die Kartbahn auf der ich fahre hat
keine allzu langen Geraden um wirklich hohe Geschwindigkeiten zu erreichen.
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Re: Bigfoot Supermoto

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Beitrag von Henny »

Die Frage ist ja erstmal, wie fast immer bei solchen Sachen, was hat man vor?!
Marc hat ne Enduro zu Hause stehen die er als "Zweithobby" mehr oder weniger regelmäßig bewegt. Jetzt will er halt quasi als "Dritthobby" mit dem Esel zusätzlich ab und an auf Asphalt Spaß haben. Da finde ich den Gedanke einfach nur die Räder zu tauschen (plus evtl. Bremszangenadapter) erstmal interessant. Ich hab nämlich auch noch ne 250er GasGas da stehen... 8)
Sicherlich ist es für Leute die das ernsthaft betreiben (wollen) sinniger auf 17 Zöller zu wechseln bzw. gleich ne fertige Supermoto zu kaufen. Womit wir wieder bei meinem ersten Satz wären... :wink:
Ich könnte mir jedoch vorstellen dass standard Speichenräder günstiger zu bekommen sind als 17 Zoll Gussräder, oder?
Wenn dem so ist und dann noch die Reifen ebenfalls deutlich günstiger sind, wäre das doch für den gelegentlichen Ausritt eine Versuch wert?!
Was natürlich, wie schon mehrfach geschrieben wurde, unabhängig von der Felgenwahl das vermutlich größere Problem darstellt sind die verfügbaren Strecken. Crossstrecken gibt es ja, zumindest in NRW noch einige, wo man halt auch spontan Samstags mal hinfahren kann. Vergleichbare Kartbahnen, wo man mit der Sumo auch willkommen ist, sind mir nicht bekannt...
Henny
Frostbeulen Racing #85
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Re: Bigfoot Supermoto

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Beitrag von der Blinde »

Also an Rennstrecken und Kartbahn soll es nicht scheitern.
Und von den Preisen brauchen wir nicht Reden.
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