dude hat geschrieben:wolle, das würde aber heißen, dass die zugkräfte an den einzelnen ritzelzähnen unterschiedlich wären.
und selbst wenn ich mir das vorstellen könnte, glaube ich nicht, dass das was signifikantes ausmacht...
nein, der Verschleiß verteilt sich dann gleichmäßiger
markiert mal die Kette und die Ritzel ( Farbtupfer und probiert es mal aus )
zeuss31 ist voll der Kettenchecker
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zeuss31 hat geschrieben:Was Wolle meint,ist wenn man Übersetzungsverhältnis Vorn und Hinten gleich gerade oder gleich ungerade gewählt hat,treffen immer die selben Kettenglieder auf die selben Ritzel- oder Kettenradzähne.Bei ungleichmäßigen Verhältnis ist das dementsprechend nicht so....also wandert die Kette auf den Zähnen.
und wo soll da ein Problem herrühren?
Gerade wenn immer die selben Zähne auf die selben Glieder treffen könnte sich ja alles ungleichmäßiger abnutzen. Wenn jeder Zahn mal auf jedes Kettenglied trifft könnte ich mir vorstellen das es gleichmäßiger ist. Hat ein Zahn eine größere Abnutzung trifft dieser dann immer wieder auf die selben Kettenglieder nutzen genau diese sich ja mehr ab.
Graue Theorie würde ich sagen und bei meiner Kettennutzungsdauer sicher zu vernachlässigen bzw. nicht messbar.
Also wenn ich da so drüber nachdenke, wird mir leider garnicht klar, was die Paarung zwischen Ritzel und Kettenblatt damit zu tun haben soll, dass immer die gleichen Kettenglieder in der Gleichen Stelle am Kettenblatt ankommen sollen.
Das Problem muss doch allein für Ritzel oder Kettenblatt betrachtet werden. Zusammenhang zwischen den beiden gibts da doch keinen.
Wenn die Anzahl der Kettenglieder jetzt genau ein vielfaches der Zähne an einem Zahnrad ist, dann werden immer die gleichen Kettenglieder auf die gleichen Zähne treffen. Zum Beispiel bei ner Kette mit 112 Gliedern und nem 14er-Ritzel passiert sowas. Ob da jetzt hinten ein 45er oder 46er Kettenblatt drauf ist, tut dabei allerdings garnix zur Sache.
Oder vertu ich mich da jetzt?
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Genau so seh ich das auch, daß Verhältniss zwischen dem Ritzel-Kettenrad UND der Kette müßte exakt zueinander paßen, damit IMMER wieder die GLEICHEN Kettenglieder auf die GLEICHEN Ritzel/Kettenradzähne treffen....
.......... is denn hier kein Machinenbauingenieur der das EIN FÜR ALLE MAL klären kann.....
zeuss31 hat geschrieben:Was Wolle meint,ist wenn man Übersetzungsverhältnis Vorn und Hinten gleich gerade oder gleich ungerade gewählt hat,treffen immer die selben Kettenglieder auf die selben Ritzel- oder Kettenradzähne.Bei ungleichmäßigen Verhältnis ist das dementsprechend nicht so....also wandert die Kette auf den Zähnen.
Also aufgepasst, immer die Kette und Ritzel markieren, daß nach dem Radwechsel die richtigen Rollen der Kette wieder auf die richtigen Zähne treffen. Ach seid ihr krank
Man sollte nun mal den Verschleiß der Kette, Ritzel und Kettenblättern ins Verhältnis zu dem Verkleidungs, Bremshebel, Fußrastenanlagenverschleiß etc setzen. Na Wolle das wäre doch mal eine Herausforderung. #
wolle hat geschrieben:
nein, der Verschleiß verteilt sich dann gleichmäßiger
markiert mal die Kette und die Ritzel ( Farbtupfer und probiert es mal aus )
zeuss31 ist voll der Kettenchecker
Ohh mann,.... ihr tut so als wenn ihr son HiRa ne ganze Saison fahrt,....
oder markiert Ihr die Kette und Ritzel damit ja wieder alles nach dem wechsel an seinem Platz ist,.....
.....als wir dünner waren standen wir uns näher....
Bernd #317
Also ich markiere immer die Reifen und die Felge, ob sich der Reifen immer an der selben Stelle abnutzt. Dann nach der Hälfte der Gesamtnutzungsdauer wirde der Reifen um 180° weiter gedreht.
Baumax hat geschrieben:Also wenn ich da so drüber nachdenke, wird mir leider garnicht klar, was die Paarung zwischen Ritzel und Kettenblatt damit zu tun haben soll, dass immer die gleichen Kettenglieder in der Gleichen Stelle am Kettenblatt ankommen sollen.
Das Problem muss doch allein für Ritzel oder Kettenblatt betrachtet werden. Zusammenhang zwischen den beiden gibts da doch keinen.
Wenn die Anzahl der Kettenglieder jetzt genau ein vielfaches der Zähne an einem Zahnrad ist, dann werden immer die gleichen Kettenglieder auf die gleichen Zähne treffen. Zum Beispiel bei ner Kette mit 112 Gliedern und nem 14er-Ritzel passiert sowas. Ob da jetzt hinten ein 45er oder 46er Kettenblatt drauf ist, tut dabei allerdings garnix zur Sache.
Oder vertu ich mich da jetzt?
Genau so wird ein Schuh draus
Übermäßiger Alkoholgenuss führt zu Sex mit hässlichen Menschen !!!
Baumax hat geschrieben:..... Wenn die Anzahl der Kettenglieder jetzt genau ein vielfaches der Zähne an einem Zahnrad ist, dann werden immer die gleichen Kettenglieder auf die gleichen Zähne treffen. Zum Beispiel bei ner Kette mit 112 Gliedern und nem 14er-Ritzel passiert sowas. Ob da jetzt hinten ein 45er oder 46er Kettenblatt drauf ist, tut dabei allerdings garnix zur Sache.
Oder vertu ich mich da jetzt?
Nein Herr Baumax, du vertust dich nicht! Es muß aber ein ganzzahliges Vielfaches sein, also 2x, 3x, 4x.....etc. soviele Kettenglieder wie Ritzel- bzw. Kettenblattzähne.
Die Königslösung wäre z. B. bei besagter 112-Gliederkette ein 14er Ritzel mit einem 56er Kettenblatt. Dabei kommen immer die selben Kettenglieder auf die selben Zähne, sowohl beim Ritzel als auch beim Kettenblatt. Das kann man dann bestimmt super einfahren.
Einen Nachteil hat die Sache allerdings - die Endgeschwindigkeit reicht dann nur noch für eine Kartbahn.