Hellboy hat geschrieben:Es gibt ja eigentlich bei allen AMB Transpondern die Möglichkeit die Zeit in die offizielle globale AMB DB (mylaps.com) einzutragen (mag mich da täuschen). Diese wäre auch deutlich aussagefähiger.
Das geht, meine Zeiten habe ich da.
Aber wer hat schon eigenen Transponder?
Auch bei geliehenen Transpondern funktioniert es auch. Zumindest bei Valentinos. Dann sucht man halt nach dem Vor- und Nachnamen und nicht der Transpondernr.
Hellboy hat geschrieben:...generell war Rush Hour...
Dummes Arschloch!!!
Die Gruppeneinteilung nach Transponderzeiten löst sicher schon einige Probleme und vermindert gewisse Risiken. Zudem wäre es eine sehr, sehr einfach umsetzbare Massnahme!
"Zivile-Marshalls" sind sicher auch eine gute Überlegung. Es stellt sich dann die Frage, wie lange die Marshalls "undercover" bleiben. Ich denke, dass die nach spätestens 2 Veranstaltungen bekannt wären.
Eine Rookies Bibel ¨wäre sicher auch nicht schlecht! Hierdurch könnten insbesondere Anfängerfehler vermieden werden. Eine technische Abnahme und eine obligatorische Fahrerbesprechung (z.B. durch Abgabe von Stickers) fände ich ebenfalls eine Möglichkeit, die sehr leicht umzusetzen wäre.
Blasen bevor man auf die Strecke darf (höhö ), bzw. solche Stichproben (höhö ), wirkt vielleicht im ersten Moment befremdend, aber in Anbetracht des Risikos, würde ich auch diese Massnahme absolut unterstützen!
"...aber Marge, Versuchen ist der erste Schritt zu Versagen!"
~~Homer Simpson, Springfield 1998~~
hab gerade auch meine zeiten in die liste eingetragen , da stehen zwar jetzt schon ne menge drin , und ich denke auch das 90% ehrliche zeiten sind , aber welcher veranstalter zieht sich schon diese liste
da dort eh nur nicknamen stehen weiß auch keiner wer dahinter steckt und wie oft diese person überhaupt schon mal auf der renne war und ob es sie überhaupt noch gibt oder ob sie noch renne fährt !!
rundenzeiten von sich weiß doch jeder der schon mal auf einer rennstrecke war
die können doch bei jedem veranstalter erfragt werden und wer da sagt "er weiß sie nicht" glaub ich persönlich nicht , weil jeder will doch wissen wo er steht !!!
leider kennt auch nicht jeder dieses forum hier , denn wenn ja würden hier immer aktuelle rundenzeiten stehen.
transponder müssen pflicht sein !!!
auch die veranstalter sollten die besten gefahrenen runden von jedem teilnehmer in eine liste, wie hier im forum vorhanden , eintragen können...
das ist zwar immer mit arbeit verbunden , hilft aber doch auch gruppen besser nach zeiten einteilen zu können
Was mir bisher noch bei der ganzen Diskussion fehlt, ist, dass man seine Linie hält. Nicht ständig andere Linienwahl!
Das hat kürzlich bei einem unserer Fahrer dazu geführt, dass er von einem Fahrer abgeschossen worden ist, den er überrundet hat. Dieser überrundete Fahrer (er fährt jetzt schon seine dritte Saison in einer Meisterschaft mit) wechselte schlagartig seine Linie. Der Fahrer nach unserem Fahrer konnte mit viel, viel Können und Glück ins Grüne ausweichen und ist, Gott sei Dank, nicht in unseren Fahrer gedonnert.
Ich glaube, wir hatten da vor etwa 6 Wochen nicht nur einen Schutzengel!
rossi hat geschrieben:Einen Vorschlag für die Gruppeneinteilung für die Veranstalter hätte ich noch: Einfach die Zünderdatenbank von R4F oder motorrad.de benutzen für die Gruppeneinteilung!
Da sieht man doch auf die schnelle Erfahrung des Fahrers und Niveau
Sind damit zwar nicht alle damit eingeteilt, aber schon eine ganze Menge.
Gruß
Rossi
Gute Idee. Da mach ich mich doch mal gleich an's modifizieren.
MfG
Ronald
"Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur Erfahrung – und das ist so ziemlich dasselbe !" O.W.
Zeiten, Gruppeneinteilungen, da bin ich wieder bei meinem Vorschlag, dass die Veranstalter sich zusammenschließen.
Und dieser Zusammenschluß gibt Fahrerpässe heraus, und auf der Rückseite wird der Fahrer eingruppiert und dies mit Stempel bestätigt.
Dazu müssen nur gemeinsam die Kriterien für eine Dreiklassengesellschaft festgelegt werden.
Wer dies noch weiter treiben will, könnte das Ding etwas größer machen wie z. B. DIN A 4 und mit vielen kleinen Feldchen versehen, in die jeweils der Veranstalter seinen Stempel macht und somit ist ersichtlich, wieviel Fahrpraxis der Inhaber hat.
Bei der Nennung hat jeder seine Gruppierung anzugeben und der Veranstalter braucht sich keine Gedanken darüber zu machen.
Der Fahrerpaß ist gleichzeitig für den Veranstalter im Fall der Fälle ein Nachweis, dass er denjenigen in die richtige Gruppe gesteckt hat und dass dieser soundsoviel Fahrpraxis hat.
Könnte bei einer Unfallbeteiligung den Fahrer, aber auch den Veranstalter aus einer Beweisnot helfen!
drahtbürste hat geschrieben:hab gerade auch meine zeiten in die liste eingetragen , da stehen zwar jetzt schon ne menge drin , und ich denke auch das 90% ehrliche zeiten sind
NA sieste, werden ja schon mehr!
drahtbürste hat geschrieben:da dort eh nur nicknamen stehen weiß auch keiner wer dahinter steckt und wie oft diese person überhaupt schon mal auf der renne war und ob es sie überhaupt noch gibt oder ob sie noch renne fährt !!
Na, wenn das alles an Problemen ist: einfach R4F-nick oder motorrad.de-Nick bei Anmeldung mit angeben
Pa#4 hat geschrieben:Dazu müssen nur gemeinsam die Kriterien für eine Dreiklassengesellschaft festgelegt werden.
So einfach ist es nu auch wieder nicht, nicht jede Veranstaltung ist mit einem ähnlichen Fahrerquerschnitt besucht.
Das müssen/dürfen die Veranstalter schon selber sortieren.
Rossi
Pa#4 hat geschrieben:Zeiten, Gruppeneinteilungen, da bin ich wieder bei meinem Vorschlag, dass die Veranstalter sich zusammenschließen.
Und dieser Zusammenschluß gibt Fahrerpässe heraus, und auf der Rückseite wird der Fahrer eingruppiert und dies mit Stempel bestätigt.
Dazu müssen nur gemeinsam die Kriterien für eine Dreiklassengesellschaft festgelegt werden.
Wer dies noch weiter treiben will, könnte das Ding etwas größer machen wie z. B. DIN A 4 und mit vielen kleinen Feldchen versehen, in die jeweils der Veranstalter seinen Stempel macht und somit ist ersichtlich, wieviel Fahrpraxis der Inhaber hat.
Bei der Nennung hat jeder seine Gruppierung anzugeben und der Veranstalter braucht sich keine Gedanken darüber zu machen.
Der Fahrerpaß ist gleichzeitig für den Veranstalter im Fall der Fälle ein Nachweis, dass er denjenigen in die richtige Gruppe gesteckt hat und dass dieser soundsoviel Fahrpraxis hat.
Könnte bei einer Unfallbeteiligung den Fahrer, aber auch den Veranstalter aus einer Beweisnot helfen!
Pa#4
Ich kann deine Vorschläge nachvollziehen und theoretisch klingt das einleuchtend.
Aber ich höre schon Melodie und Rythmus vom Bürokratenboogie!
Ausserdem sagt imho die Fahrpraxis nur sehr bedingt etwas über korrektes und sicheres Verhalten aus! Da kenne ich einige sehr schlechte irrationale Beispiele für sehr erfahrene und sehr unerfahrene Fahrer.
Ich bin immer noch der Meinung, dass es für den Sicherheitsaspekt wirksamer und gangbarer ist an Moral und Verständnis der Fahrer zu appelieren, aktiv auszubilden und vermehrt auf die Teilnehmer einzugehen.
Zuviel Bürokratie gefährdet m.E. den Spass...
(Möchte gleich den Disclaimer anbringen, dass ich Spass NICHT über den Sicherheitsfaktor stelle!!!)
"...aber Marge, Versuchen ist der erste Schritt zu Versagen!"
~~Homer Simpson, Springfield 1998~~
...also ich habe erst dieses Jahr meine Kringel-Jungfräuligkeit verloren,bin immer auf dem NBR mit Dunn-Racing gefahren...die sind jetzt langsam richtig im kommen...und die Organisation finde ich auch Top!!!
...bei denen fahren immer Marshalls mit,die schon ne Menge Rennstrecken Erfahrung haben,die fahren ganz normal in den Gruppen mit und haben ein Auge drauf,wer evtl. nichts in der Gruppe verloren hat,sei es weil derjenige zu schnell oder zu langsam ist,dann wird nach dem Turn ggf.die Gruppe gewechselt,so dass immer ein ziemlich gleiches Niveau vom Speed her in den einzelnen Gruppen besteht....
TOP!!!