zx10speed hat geschrieben:Geile Tips- ich hab auch noch einen:
Da Zeit ja auch Geld kostet,zumindest ist es bei mir so,
Eine M12 Mutter auf den Schraubenkopf gelegt, angeschweisst, rausgedreht, neue Schraube rein, sollte in 5 min. erledigt sein.
Gruß,
Karsten
Jo, sehr geiler Tipp! Dazu brauchts erstmal ein Schweissgerät!
Von wegen weichen Inbus: Ich hatte einmal die Schnapsidee einen abzusägen und der war weder innen noch aussen noch irgendwo "weich". Kann mich nicht mehr erinnern wieviele Sägeblätter für die gute alte Eisensäge drauf gingen aber jedenfalls deutlich mehr als eins (nein, hatte grad keine Flex zur hand)
Grüsse
Rufer
2014: 4. Platz Speer Powercup auf GSX-R 1000 K5
2016: 4. Platz Speer Powercup auf R1 RN32
2018/2019: 5. Platz Speer Powercup auf R1 RN49
Wenn wir grad so viel von werkzeugen, Inbus und so reden, Ich hab einen Satz Inbus schraubendreher welche einen Schaft aus HSS haben, und der Sechkant ist geschliffen! Cool Was!?!?
@schinderhannes:
das hab ich schon öfter mal gehört, komischerweise ist mir das in den letzten 30 Jahren noch nie passiert, weder am Auto noch am Motorrad.
Vielleicht weil ich die Masse immer direkt neben der zu schweissenden Stelle anklemme?
Karsten
Das Schweissgerät steht doch hier Roland!
raceflash.de , öhlinsservice.de[/i][/b] triumphraceparts.de
keine PN, bitte nur mails, karsten@bikeshop-luechow.de
Roland hat geschrieben:Der Inbusschlüssel ist im Kern weich, 100%, deshalb kann man ein Gewindereinbohren.
Bitte halt einfach Deine Finger still, keine Ahnung aber hauptsache mitlabern.
Solltest du mal dran denken, wieviele Inbusschlüssel hast den mit deiner Methode schon aus einer Schraube geholt? Vermutlich keinen.
rufer hat geschrieben:Von wegen weichen Inbus: Ich hatte einmal die Schnapsidee einen abzusägen und der war weder innen noch aussen noch irgendwo "weich". Kann mich nicht mehr erinnern wieviele Sägeblätter für die gute alte Eisensäge drauf gingen aber jedenfalls deutlich mehr als eins (nein, hatte grad keine Flex zur hand)
so kenne ich das auch und hab dann die Flex genommen
Aber Roland macht uns bestimmt ein Video wie er die Moto-GP Inbusschlüssel aus dem Aldi mit eben solchen Bohrern aus dem Aldi durchlöchert als wären sie aus Butter.
Die Methode vom ZX10 hätte ich auch empfohlen, allerdings die ECU vorher abgesteckt. Kann mich noch gut erinnern wie die Schlosser uns des öfteren die Elektronik zerschossen haben in meiner alten Firma. Wie ZX10 sagt passiert gehts aber meistens gut wenn die Masseverbindung direkt an der zu schweißenden Stelle hergestellt wird.
Zuletzt geändert von Lutze am Montag 8. Februar 2010, 20:05, insgesamt 1-mal geändert.
Habe erst am Samstag einen 8 er und 10er Kugelkopfinbus absägen versucht um selbige in eine bzw (für Korintenkacker) zwei Nüße einzuschweißen. Beide Inbus waren hart (keine Obi Aldi etc).
Wenn die Zangen ohne Zentrierhülsen sind einfach Schutzblech abbauen Rad ausbauen, geht einfach wenns Schutzblech weg ist, da man die Zangen von den Scheiben wegdrehen kann, Steckachse wieder rein und die Zange Linksherum drehen (vorrausgesetzt die zweite Schraube ist weg ) dann löst sich die Schraube und lässt sich normalerweise ausdrehen.
nur gut das ich bei meiner mühle ohne die zangen zu lösen nichtmal das rad heraus bekomme. ein teufelskreis
und ich glaube das is bei jedem mopped so, mit radial verschraubten zangen....
Krulle hat geschrieben:nur gut das ich bei meiner mühle ohne die zangen zu lösen nichtmal das rad heraus bekomme. ein teufelskreis
und ich glaube das is bei jedem mopped so, mit radial verschraubten zangen....
Warum nicht? Ich habe das letztes Jahr an Mädels K4 so praktiziert, war kein Problem, Kilo hat Hülsen drin, da gehts nicht.