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bei welcher Drehzahl zerfetzt es eine Scheibe?

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  • kenny_do Offline
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Beitrag von kenny_do »

Mr. $atan hat geschrieben: also wenn ich mich da jetz nichg 100 mal verrechnet hab, (was durchaus wahrscheinlich ist) wirkt grade mal ein knapper N auf einen mm²

allerdings würde ich dich trotzdem bitten mit dem gerät niemals mit mir ins gleiche fahrerlager zu gehen :lol:
Die Rechnung passt wohl schon.
Im Prototypenbau von Anlassern hatten wir damals zum Testen einen Holzsarg von ca. 50 cm Wandstärke in einer Grube eingelassen. Da haben wir 60.000 U/min draufgegeben, Durchmesser der Rotoren war so um die 200 mm, Stahllammellen mit eingezogenem Kupferstäben außen. Zwar sind vereinzelt mal die Kupferstäbe geflogen, jedoch haben die Wellen/Lamellenpakete immer gehalten. Trotz der entstandenen Unwucht ;-).
  • vallon Offline
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Beitrag von vallon »

Bei KFZ Schwungrädern gibt es Anforderungen zur Berstdrehzahl (ca. 2 x Nenndrehzahl). Mit Gusseisen und gängigen Größen vom KFZ Schwungrad ist es nicht sehr schwer, aber auch nicht trivial. Für 50k u/min und r= 25 cm wird'sschon richtig schwer. Suche mal nach Berstdrehzahl oder "Burst speed".

Mark
  • Meit Offline
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Beitrag von Meit »

Hi,

bei 50cm und 50kUpm ist der luftwiderstand erheblich.

das ganze muss Vakuum verpackt werden.

grüße
RN01
Fehlende PS wird durch nix
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  • Stoppie Offline
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Beitrag von Stoppie »

madhuf hat geschrieben:..... Wenn der Dieselmotor durchging (jo, damals gabs noch keinen enddrehzahlbegrenzer) dann hat der Bauer mit der mitgeführten Axt einfach die Einspritzleitung durchgehackt.
War besser wie ein 250kg-Schwungrad das von der Welle runterhüpft...
Interessanter Reparaturansatz. :D

ca. bräuchte dann statt einer Axt nur einen Seitenschneider. :wink:
Gruß aus dem Münsterland
Stoppie
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