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LiFePo Batterie

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Beitrag von gixxn »

Lutze hat geschrieben:
gixxn hat geschrieben:10Ah glaub ich dir nicht! :wink: :wink:
9,2 oder 11,5??
wieso glaubst du das nicht, meinst es gibt keine anderen Kapazitäten als 2,3 AH?
Hmmm leicht möglich ... in Verbindung mit den A123 Zellen habe ich jedoch
bis jetzt noch nichts anderes gelesen.
Liegt aber wahrscheinlich auch daran daß ich Durbahn geschädigt bin ... :wink:

Und natürlich wen jemand so salopp 10Ah schreibt liegt die Vermutung nahe daß er auf- oder abgerundet hat .... :wink:

Dir widerspreche ich sowieso nicht .... würde ich mich nie trauen ... :wink:


gruß gixxn
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Beitrag von Lutze »

hatte welche mit 1,1 AH gefunden
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Beitrag von Defiant »

R O L A N D hat geschrieben:2040 zu 800 Gramm, aha.... :wink: :wink:
62,50 zu 260,35 Euro, aha.... :wink: :wink:

197,85 Euro für 1240G Gramm Gewichtsersparnis stehen für mich in dem Fall in keinem Verhältnis zu der Qualität (die wirklich gut ist) und den tatsächlichen Materialkosten.
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Beitrag von R O L A N D »

Für den, der Gewicht sparen will, isses ein Sonderangebot. Vom einen oder anderen kleinen technischen Vorteil dann mal abgesehen.

Ich rechne sowas ja nie mit spitzem Bleistift, wenn ich aber überlege, wie viele Batterien meine Maschinen schon durchgekaut haben, was auch an Ladezeiten über den Winter zusammenkommt. Will man es, dann interessiert einen der Preis nicht. Ist es einem unnötig, erfreut man sich am günstigeren Preis. :wink: :lol:
...die Frage ist nicht ob (man stürzt), sondern wann und wie oft...

against rain on track...
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Beitrag von Defiant »

Ich hab meine erste und einzige Batterie seit genau dem 01.04.2004 in Betrieb. Und ich kann es nicht versehen warum manche solch einen großen Verschleiß an Batterien haben.

Abgesehen davon dass man den "4s3p Block" für 220€ im Selbstbau für knapp 150€ bekommt finde ich solche Angebote einfach Kundenverarsche. Das gleiche wird doch immer von den meisten "Racing-Händlern" mit dem HRC-Kit für den hinteren Ausgleichsbehälter der Bremsflüssigkeit oder mit Ausgleichsbehältern als Kühlflüssigkeits Kit´s für 50Euro oder mehr getrieben.

Deswegen würde ich jedem eigentlich eine Standart OEM Batterie wie von der ZX10R empfehlen, auch wenn die 1,24KG schwerer ist.

Zum Selbstbau:
Das ganze ist dann natürlich mit A123 Systems M1 1s1p Einzelzellen, Lötfahne, Zellenhalter und Hilumin Lötband. Ebenfalls hab ich noch bessere 31 mOhm Innenwiderstände verbaut. Drinnen werden passende Cu Kabel noch verzinnt, Stromkabel und die Balancerkabel angelötet sowie noch passende Anschlussstecker mit Goldkontakten drauf gemacht.
Ordentlicher Lötkolben (wer solch einen hat, kann auch damit umgehen) und knapp 2 1/2 Stunden Zeit.... +70Euro mehr in der Tasche. :P
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Beitrag von gloves »

Hallo Defiant
Ja klar! Klingt ja total einfach was du da gemacht hast. Das kann ja jeder, A123 Zellen zusammenlöten.

Vielleicht sind hier aber nicht alle Elektriker und bevorzugen einfach ein fachmännisch fertiges Produkt.
Gruß Uwe
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Beitrag von Defiant »

gloves hat geschrieben:Hallo Defiant
Ja klar! Klingt ja total einfach was du da gemacht hast. Das kann ja jeder, A123 Zellen zusammenlöten.

Vielleicht sind hier aber nicht alle Elektriker und bevorzugen einfach ein fachmännisch fertiges Produkt.
Gruß Uwe
Ach ja, und was machen die anderen? Die kochen doch auch nur mit Wasser, und letztendlich sitzt dort auch nur ein Mensch der die Teile per Hand nur zusammenlötet.
Und um einen 70-130Watt Lötkolben für 3-9Euro zu bedienen braucht man keinen "fachmännischen Elektriker"....
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Beitrag von gloves »

"Das ganze ist dann natürlich mit A123 Systems M1 1s1p Einzelzellen, Lötfahne, Zellenhalter und Hilumin Lötband. Ebenfalls hab ich noch bessere 31 mOhm Innenwiderstände verbaut. Drinnen werden passende Cu Kabel noch verzinnt, Stromkabel und die Balancerkabel angelötet sowie noch passende Anschlussstecker mit Goldkontakten drauf gemacht."

Stimmt muss man kein Fachmann sein. Die Hälfte der Begriffe deiner Selbstbauanleitung habe ich noch nie gehört.

Ausserdem ist selbst löten so eine Sache bei LiFePo Batterien. Das Problem mit der Hitzeeinwirkung auf die Zellen beim Löten kennst du als Fachmann ja bestimmt.

Gruß Uwe
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Beitrag von Defiant »

gloves hat geschrieben:Ausserdem ist selbst löten so eine Sache bei LiFePo Batterien. Das Problem mit der Hitzeeinwirkung auf die Zellen beim Löten kennst du als Fachmann ja bestimmt.

Gruß Uwe
Mit Lötfahnen fällt das direkte auflöten der Kabel weg, somit hat man keine Probleme mit der Hitze. Wer dennoch keinen Lötkolben hat, kann auf Zellenverbinder mit Schraubanschluss zurückgreifen...

Bin kein Fachmann, hab nur gegoogelt...
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Beitrag von deronkelheinz »

@roland
wenn meine 2 jahre gehalten hätte wär ich glücklich. :-)
nach drei moanten ist sie jetzt über den jordan.


ich weiss ich kann sie noch umtauschen. das mache ich auch und lass mir ne gutschrift geben.

@gloves + defiant

ich hab auch vorher gegoogelt ob man das selber bauen kann, aber für 70 euro ersparnis und die gefahr das ich ein paar zellen schrotte weil ich sie zu heiss mache --> da sag ich nur nein danke. und zusammenkaufen müsste ichmir den kram auch noch. schrauben wäre okay, aber die faulheit hat gesiegt.

ich bevorzuge da wie gloves auch das fertige produkt mit garantie.

ich hab meine bei modellbau fuchs bestellt. der kontakt war auf jeden fall super! meine batterie bekomme ich erst nächste woche.

ich hoffe dann hat das endlich ein ende.

p.s. der einbauort bei der superduke ist wirklich schrott roland. auch wenn es der gewichtsverteilung dienlich ist...
oben ist unten, unten ist oben, links ist rechts, rechts ist links, vorn ist hinten und hinten ist vorn. was ist das?
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