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Rennstrecke, Lebensversicherung und finanziertes Eigenheim

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.

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  • slalomking Offline
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Beitrag von slalomking »

Habe meine UV Bei der Axa, habe auch gar nicht damit gerechnet das die nach meinem unfall dieses jahr was zahlen weil eine Klausel im Vertrag steht, aber mein Berater hat mich da eines besseren belehrt ich war sehr erstaunt habe ohne probleme Geld bekommen.
Weil das wohl so ist ,das die klausel nur eintritt wenn eine Zeitmessung oder eine Rennveranstaltung stattfinden, bei einem reinen Training gibt es keine Probleme bei diesem Vertrag
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  • robs97 Offline
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Re: Rennstrecke, Lebensversicherung und finanziertes Eigenhe

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Beitrag von robs97 »

Im Prinzip sind ja die Versicherungen eigentlich dumm.
Wenn man das Verhältniss der Unfälle auf der RS und dem öffentlichen Straßenverkehr ansieht, dann zahlen die Versicherungen doch weit mehrGeld für Unfälle im öff Strverkehr.

Sozusagen bekommen die doch das Geld welches Sie für RS Veranstaltungen kassieren " geschenkt"

Auch der Passus " erzielen der Höchstgeschwindigkeit " müsste theoretisch anfechtbar sein, denn auf der RS wird eigentlich nie die Höchstgeschwindigkeit erreicht welches ein Fahrzeug theoretisch fahren könnte, da die Geraden dafür eigentlich zu kurz sind ( Vielleicht mit kleinen Ausnahmen da fällt mir jetzt eigentlich nur Mugello ein )
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Beitrag von Falk »

stimme dem Pfalz Racer zu. Ob man 1 x ober sonstwieviel Training`s im Kringel dreht, es kann immer etwas passieren. Deshalb hab ich bei der Gothare eine solche Versicherung abgeschlossen. Kostet fürs Jahr ca. 670 € und ist wenigstens eine kleine Hilfe sollte der Ernstfall eintreten. Ja unser Sport ist eben etwas extravagant und nicht unbedingt preiswert. Mit Taubenzüchten kommt man günstiger weg. :lol:
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Re: Rennstrecke, Lebensversicherung und finanziertes Eigenhe

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Beitrag von Langer »

Also ich hab extra bei meiner LV angefragt ob meine Kringelfahrerei verischert ist. Antwort JA!!! und zwar ich habe alle Sicherheits und Gesundheitsfragen ordentlich und Genau beantwortet, da ich als ich Sie abgeschlossen habe noch nicht auf dem Kringel gefahren bin, somit ist es mitversichert
Gruß Langer #55

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Re: Rennstrecke, Lebensversicherung und finanziertes Eigenhe

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Beitrag von Mätthi558 »

Das Thema hat mich neugierig gemacht und ich habe meine Versicherung (Unfall, nicht Lebensversicherung) auf das Thema angesprochen. Rennsport/Lizenzsport ist sofort raus. Trainings sind versichert, solang sie NICHT als Vorbereitung auf ein Rennen dienen und keine Zeiten genommen werden.

Ich kenne allerdings kaum einen Veranstalter von Wochenendtrainings, bei dem es als Abschluss kein Rennen gibt und bei dem keine Zeiten genommen werden (zur Einteilung in Gruppen). Wie soll man einer Versicherung erklären, dass man sich am Samstag den Arm gebrochen hat, aber am Sonntag so oder so nicht am Rennen teilgenommen hätte.

Da lachen die sich doch ins Fäustchen. Ich seh da langsam schwarz.
Die deutschlandweite Minitwin-Meisterschaft für Jedermann: minitwin-racing.de
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Re: Rennstrecke, Lebensversicherung und finanziertes Eigenhe

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Beitrag von AndiGSXR »

Langer hat geschrieben:Also ich hab extra bei meiner LV angefragt ob meine Kringelfahrerei verischert ist. Antwort JA!!! und zwar ich habe alle Sicherheits und Gesundheitsfragen ordentlich und Genau beantwortet, da ich als ich Sie abgeschlossen habe noch nicht auf dem Kringel gefahren bin, somit ist es mitversichert
Das ist schlüssig und korrekt, das gilt auch für die BUZ, beides noch schriftlich bestätigen lassen und alles wird gut :D

Gruß
Andi
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Re: Rennstrecke, Lebensversicherung und finanziertes Eigenhe

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Beitrag von Tom996Ffm »

Stitch hat geschrieben: Sehe ich genauso. Wenn ich mir die Versicherung nicht leisten kann, dann gehe ich auch nicht mehr auf die Rennstrecke.

Alternative 1: Rückkehr auf die Landstraße. Aber ob das eine wirkliche Alternative ist? Nee....
Alternative 2: Gar nicht mehr Mopped fahren. Nee, geht auch nicht!
Alternative 3: Sparen. :D :D :D (Der war gut!)

Also wenn sich da eine monatlich Zahlweise bewerkstelligen lassen würde.....O.K. Sonst sehe ich duster für den kommenden Stern am Racinghimmel 8)
Zur monatlichen Zahlungsweise:

Das Zauberwort heißt "Rücklage". Du teilst den Betrag für den jährlichen Versicherungsbeitrag durch 12.
Das legst du jeden Monat auf die Seite, bildest also monatliche Rücklagen für den jährlich fälligen Beitrag. Wenn im Januar oder wann auch immer der Beitrag fällig wird, dann kannst du ihn zahlen. und legst weiter Monat für Monat 1/12 des Beitrags zurück.

Das ändert zwar nichts an der jährlichen Zahlungsweise, hat aber in der Praxis den "Quasi-Effekt" eines Monatsbeitrags.

Hinzu kommt, dass eine ratierliche Zahlung grundsätzlich von den Versicherern immer auch wie eine Art Kredit gehandhabt würde und wird. Es gibt idR immer %-uale Aufschläge auf nicht jährliche Beiträge (vgl. Kfz-Versicherung). Diese %-e kannst du dir bei jährlicher Zahlung sparen. Lohnt sich ggf. auch bei Rentenversicherungen und ähnlich. :wink:
Termine 2014:
HHR: 09./10.06. (Warteliste) u. 25./26.08. (je Hafeneger) | Sachsenring: tt.mm. | NBR: tt.mm. | OSL: 12./13.06. (BikePromotion)
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Beitrag von Child »

Tom996Ffm hat geschrieben:
Stitch hat geschrieben: Sehe ich genauso. Wenn ich mir die Versicherung nicht leisten kann, dann gehe ich auch nicht mehr auf die Rennstrecke.

Alternative 1: Rückkehr auf die Landstraße. Aber ob das eine wirkliche Alternative ist? Nee....
Alternative 2: Gar nicht mehr Mopped fahren. Nee, geht auch nicht!
Alternative 3: Sparen. :D :D :D (Der war gut!)

Also wenn sich da eine monatlich Zahlweise bewerkstelligen lassen würde.....O.K. Sonst sehe ich duster für den kommenden Stern am Racinghimmel 8)
Zur monatlichen Zahlungsweise:

Das Zauberwort heißt "Rücklage". Du teilst den Betrag für den jährlichen Versicherungsbeitrag durch 12.
Das legst du jeden Monat auf die Seite, bildest also monatliche Rücklagen für den jährlich fälligen Beitrag. Wenn im Januar oder wann auch immer der Beitrag fällig wird, dann kannst du ihn zahlen. und legst weiter Monat für Monat 1/12 des Beitrags zurück.

Das ändert zwar nichts an der jährlichen Zahlungsweise, hat aber in der Praxis den "Quasi-Effekt" eines Monatsbeitrags.

Hinzu kommt, dass eine ratierliche Zahlung grundsätzlich von den Versicherern immer auch wie eine Art Kredit gehandhabt würde und wird. Es gibt idR immer %-uale Aufschläge auf nicht jährliche Beiträge (vgl. Kfz-Versicherung). Diese %-e kannst du dir bei jährlicher Zahlung sparen. Lohnt sich ggf. auch bei Rentenversicherungen und ähnlich. :wink:
richtig... deshalb ein kostenloses Konto bei der ... einrichten lassen... monatlichen Dauerauftrag einrichten... und die % für die Aufschläge sparen... so wird´s gemacht
*Der Gedanke etwas nicht zu riskieren, ängstigt mich zu Tode*
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Beitrag von Axel »

Tom996Ffm hat geschrieben:
Stitch hat geschrieben: Sehe ich genauso. Wenn ich mir die Versicherung nicht leisten kann, dann gehe ich auch nicht mehr auf die Rennstrecke.

Alternative 1: Rückkehr auf die Landstraße. Aber ob das eine wirkliche Alternative ist? Nee....
Alternative 2: Gar nicht mehr Mopped fahren. Nee, geht auch nicht!
Alternative 3: Sparen. :D :D :D (Der war gut!)

Also wenn sich da eine monatlich Zahlweise bewerkstelligen lassen würde.....O.K. Sonst sehe ich duster für den kommenden Stern am Racinghimmel 8)
Zur monatlichen Zahlungsweise:

Das Zauberwort heißt "Rücklage". Du teilst den Betrag für den jährlichen Versicherungsbeitrag durch 12.
Das legst du jeden Monat auf die Seite, bildest also monatliche Rücklagen für den jährlich fälligen Beitrag. Wenn im Januar oder wann auch immer der Beitrag fällig wird, dann kannst du ihn zahlen. und legst weiter Monat für Monat 1/12 des Beitrags zurück.

Das ändert zwar nichts an der jährlichen Zahlungsweise, hat aber in der Praxis den "Quasi-Effekt" eines Monatsbeitrags.

Hinzu kommt, dass eine ratierliche Zahlung grundsätzlich von den Versicherern immer auch wie eine Art Kredit gehandhabt würde und wird. Es gibt idR immer %-uale Aufschläge auf nicht jährliche Beiträge (vgl. Kfz-Versicherung). Diese %-e kannst du dir bei jährlicher Zahlung sparen. Lohnt sich ggf. auch bei Rentenversicherungen und ähnlich. :wink:

Demnach muss ich erst Jahr sparen, bevor ich eine Unfallversicherung abschließen kann.
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Re: Rennstrecke, Lebensversicherung und finanziertes Eigenhe

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Beitrag von Tom996Ffm »

Das mag so sein. Aber nach dem Jahr haste dann auch die Versicherung. So haste unter den gegebenen Umständen gar nix.
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HHR: 09./10.06. (Warteliste) u. 25./26.08. (je Hafeneger) | Sachsenring: tt.mm. | NBR: tt.mm. | OSL: 12./13.06. (BikePromotion)
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