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Das endlose GSX-R "SRAD" 750 Projekt - Replica mit DBW ?

Der Bereich für Eure Projekte, Um- und Aufbauten. Auch Tips und Tricks zu Feinheiten, aber keine Standardthemen wie: so wechselte ich die Bremsbeläge.

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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von MadMike323 »

Mir fehlen die Worte zu dem was du da abziehst!
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von Chef_Koch »

danke Jungs :mrgreen:

Jetzt wirds aber noch mal etwas Theorielastig :mrgreen:
Habe zwar auch ein paar Videos gemacht, aber die sind jetzt auch nicht so spektakulär.

Anschließend habe ich mich dann wieder etwas mit der Einspritzanlage beschäftigt. Nur kurz zur Erinnerung - ich hatte ja letztes Jahr schon eine modifizierte 1000er K3/K4 Einspritzanlage verbaut.

Zum einen hatte ich ja schon lange geplant die Benzinpumpe über PWM anzusteuern.
Ganz kurz zur Erklärung:
Normal läuft die Benzinpumpe immer "Vollgas". Zieht also immer den maximalen Strom.
Im Kreislauf befindet sich noch ein Überdruckventil, welches aufmacht sobald z.B. 3 bar erreicht sind.
So grob ab dem Jahr 2000 befindet sich der Druckregler bei den meisten Modellen auch direkt im Tank. Bei der SRAD war der beispielsweiße noch direkt am Rail und es gab einen Rücklauf in den Tank.
Das ganze System ist so natürlich total ineffizient. Da die Pumpe immer fördert und alles überschüssige sofort wieder im Tank landet.

Besser ist es per PWM (Pulsweitenmodulierung). Hier befindet sich idealerweise ein Drucksensor zwischen Pumpe und Einspritzventil. Die Pumpe wird dann nur so angesteuert, dass der softwaremäßig eingestellt Druck gehalten wird. Das ganze geht dann über den Duty Cycle.
0% Duty Cycle heißt dann, dass keine Spannung an der Pumpe anliegt
und 100% Duty Cycle wäre wie wenn die Pumpe direkt an die Batterie angeschlossen ist.
70% Duty Cycle wäre dann 70% ON und 30% Off der Periodendauer (bei fester Frequenz)

Das habe ich auch schon so getestet. Und hat auch prima funktioniert.
Ab 20% Duty Cycle fängt die Pumpe an zu fördern und mit steigendem Duty Cycle nimmt dann eben der Benzindruck zu.
Die Motorsteuerung macht das dann über einen PID-Regelkreis.

Nur direkt über die Megasquirt war nicht optimal. Hier schalte ich dann noch ein Solid-State-Relais dazwischen.
Das ist einfach ein Halbleiterrelais, welches ausreichend schnell schalten kann. Ein normales Relais wäre hier gleich hinüber. Achja und ne Freilaufdiode kam auch noch mit ran, wegen den Spannungsspitzen.

Wozu macht man sich die ganze Arbeit?
1) Benzindruck frei einstellbar. Bei der MS3 gibt es ja extra eine Funktion dafür bzw,. ein richtiger Regelkreislauf.
2) Weniger Stromverbrauch, da die Pumpe nicht mehr immer nur "Vollgas" läuft. Also vor allem bei niedriger/mittlerer Last wesentlich weniger Stromverbrauch!!
3) Benzin im Tank wird nicht mehr so heiß wie davor. Zum einen läuft ja ein Teil davon immer erst durch die Pumpe und wird beim Überdruckventil wieder ausgespuckt -> Hier erwärmt sich der Krafstoff normal schon. Das entfällt jetzt schon mal. Zum anderen wird die Pumpe nicht mehr so heiß (die werden echt gut heiß) und somit wird hier weniger Wärme an den Kraftstoff abgegeben. Kühlerer Sprit -> mehr Leistung.

Auf dem Prüfstand hat das schon alles funktioniert. Ich muss das ganze jetzt nur noch am Motorrad direkt verkabeln. Einen passenden Verteiler, das Solid-State-Relais und einen Drucksensor habe ich mir auch schon besorgt.

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Anschließend wollte ich auch noch die Einspritzventile genau vermessen. Also zum einen Flow-Rate (Durchfluss) und zum anderen die Dead-Time (Totzeit).
Bisher hatte ich für ersteres einen Wert ausm Netz genommen und für zweiteres einen Standard-Wert.
Mit den exakten Werten passen dann hauptsächlich die Liefergrad-Werte besser, welche bei der Megasquirt quasi das Einspritzkennfeld darstellen.

Also habe ich mir einen Versuchsaufbau gemacht und alles vermessen.
Hatte ja auch noch die Ducati Shower-Düsen von Magneti-Marelli hier. Die hatten natürlich eine sehr große Flow-Rate. Da ist mir dann schon aufgefallen, dass es die Benzinpumpe bei nur einer komplett geöffneten Düse nicht mehr schafft den Benzindruck aufrecht zu erhalten. (Hatte extra im Vergleich für den Versuch noch einen Drucksensor eingebaut) Sprich hier sackt der Druck auf um die 2,5bar ab.

Jetzt haben zwar die Ducati Düsen eine größere Flow-Rate als die K3/K4 Einspritzdüsen und im Betrieb öffnet eine Düse auch nie durchgehend. (Am besten max. Duty Cycle = 80%) .
Aber dafür habe ich ja auch vier Düsen.

Ich konnte jetzt mangels passenden Behälter nicht die komplette K4 Einspritzanlage auf einmal ansteuern und hier den Druck vermessen und Fahren ging auch schlecht.
Aber Anhand der ganzen erhaltenen Daten ist es abzusehen, dass es die Benzinpumpe nicht schafft den Soll-Druck von 2,9bar bei bei hohem Duty-Cycle (Also in der Praxis hohe Drehzahl und hohe Last) aufrechtzuerhalten. Dürfte dann wohl so auf 2,4-2,5bar einknicken.

Wenn man nur eine K4 Düse einzeln mit Druckregler vermisst, fällt das nicht auf. Denn hier schafft die Pumpe noch über 3 bar.
Misst man den Druck mal ohne Druckbegrenzer, dann liegt er aber nur knapp über 3 bar (circa 3,2-3,4)

Verbaut war übrigens schon bei der SRAD die Mitsubishi UC-T30 Benzinpumpe. Die war/ist bei sehr vielen Motorrädern verbaut. Auch bei Kawasaki usw.
Soweit ich weiß auch bei den ersten TL1000 oder die ganzen anderen ersten Einspritzer GSX-R Modelle.

Laut Werkstatthandbuch soll die Pumpe bei der Kilo K1-K4 2400 ml/min fördern.
Jetzt macht es natürlich schon einen Unterschied ob man diese Menge fördert, während im Rail auch noch die 3 bar Druck aufrecht erhalten werden können oder ob man die Pumpe einfach nur direkt in einen Behälter fördern lässt.

Also habe ich die Pumpe auch mal so vermessen, also direkt an Batterie und Ausgang in Messbehälter.
Bzw. ich hatte die gleiche Pumpe nochmal, nur aus einer ZX12R. Aber wie schon gesagt exakt die gleiche Pumpe von Mitsubishi.

Ergebnisse:
Die erste Pumpe
81.5 l/h = 1358.07 ml/min

Die zweite Pumpe:
91 l/h = 1517.86 ml/min
bei 4.8A Stromverbrauch.

Habe auch jede Pumpe öfters vermessen. Der genannte Wert ist der Mittelwert.
Die erste wohl einfach durch Dreck/Verschleiß schon etwas lahmer als die zweite.

Also im Endeffekt beides gut weg von der Traum-Vorgabe aus dem Werkstatthandbuch. Daraufhin habe ich auch in diversen Foren noch etwas recherchiert und da ist noch keiner auf die 2400 ml/min Werksangabe gekommen !!

Fazit der ganzen Sache: Die weitverbreitete Benzinpumpe Mitsubishi UC-T30 ist wohl nicht fähig bei hohem Durchfluss einen Benzindruck von 3bar aufrechtzuerhalten.
Das kostet natürlich etwas Leistung. Denn bei hoher Last, ist der Saugrohrdruck sowieso schon auf Umgebungsluftdruckniveau. Und dann liegt der Einspritzdruck nur noch 2,4-2,5 bar oberhalb des Saugrohrdruckes.

Deshalb schaue ich mich gerade nach einer leistungsstärkeren Pumpe um. Im Idealfall möchte ich dann gleich komplett auf 5 bar hochgehen. Ich denke das bringt dann auch noch etwas Leistung.

Jetzt ist nur die Frage, hat hier sich zufällig noch jemand mal genauer mit dem Thema Benzinpumpe beschäftigt? Vielleicht auch schon mal eine andere verbaut o.ä. ?
Oder auch schon mal eine Serien-Pumpe vermessen?
Und wie sieht das denn zum Beispiel bei den ganz neuen Modellen aus? Ich weiß zum Beispiel, dass die BMW S1000RR den Benzindruck auch per PWM regelt. Da habe ich gelesen zwischen 3 und 5 bar.
Jetzt nehme ich aber an, dass die wahrscheinlich bei hohem Druchfluss auch nicht so viel schafft und hier auf 3 bar regelt und nur bei niedriger Last mit 5 bar fährt?

Bei ISA-Racing wird noch eine "Hochleistungspumpe" verkauft. Da werde ich noch nach genaueren Daten fragen. Weil mit den Daten von der Homepage kann man nicht wirklich was anfangen.

Eine andere Pumpe im Tank unterzubekommen, wäre wohl nicht so das Problem.
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von Chef_Koch »

Naja wenn jemand noch Infos bzgl. Benzinpumpe hat bitte melden.

Damit es nicht gleich wieder mit der Motorsteuerung weitergeht, mal wieder paar "mechanische" Bilder zum runterkommen :D

Gabel hatte ich noch überholt. Sprich neue Simmerringe, (hoffentlich) passende Öhlins Federn und frisches Öl rein.
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Dann noch das Öhlins Federbein aus der Straßenkarre raus und ins Rennbike gesetzt.
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Und hier wie sie aktuell da steht:
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Lackierung ist eigentlich Lucky-Strike geplant. Nur wird das nicht mehr rechtzeitig bis zum ersten Termin dieses Jahr klappen. Schon allein weil ich in der Garage lackiere und das klappt schon wegen den Temperaturen nur im Sommer.
Deshalb ist auf dem Bild ne Alstare Werks-Verkleidung drauf. Zustand ist leider nicht perfekt. Sprich paar Macken sind drinnen. Und eine passende Werks-Unterverkleidung und ein Tank in dem Design fehlen mir leider auch noch. Also evtl muss auch erstmal wieder eine Komposition verschiedener Designs ran :( :?

Achja auf den Bildern sieht man ja schon den Lenker von Motorrad-Racing Grün.
Blöderweise lässt sich da der Gilles Active Gasgriff gar nicht befestigen. Weil der wird normal geklemmt.
Der Lenker hat aber warum auch immer nur 21.70mm Außendurchmesser.
Der original Lenker hat 22,25mm, da passt alles.
Jetzt bin ich am überlegen, einfach bisschen was dazwischen kleben, damit der richtig klemmt.Ist mir irgendwie aber auch nicht so geheuer?
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von 3._#34 »

Dazwischenklemmen ist nicht schön, geht vermutlich aber mit Schleifpapier ganz gut.

Kannst du nicht an irgendeiner Stelle ein kleines Loch durch alles durchbohren und so den Gasgriff gegen Verdrehen sichern?
Ganz schön wird's zum Glück nie.
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von Locke666 »

DAs ist natürlich nicht so geil... Allerdings hab ich das bei meinen Stummeln auch - aber nicht so krass wie Du. Meine haben genau 22mm Außendurchmesser. Trotzdem hält nichts so wie es soll...

Ich hab Panzertape drumgewickelt - bei mir reichte eine Lage. Bei Dir könnte es gut und gern zwei Lagen benötigen.
Fakt ist, dass ich keinerlei Probleme bzgl einer Verdreh-Tendenz feststellen konnte. Ich fahre allerdings auch nicht viel... :(


Gruß Locke

Das war glaube ich meine erste Wortmeldung in Deinem Thema... Man verdammt ist das ne geile Scheiße!! :wink:
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von Chef_Koch »

3._#34 hat geschrieben:Dazwischenklemmen ist nicht schön, geht vermutlich aber mit Schleifpapier ganz gut.

Kannst du nicht an irgendeiner Stelle ein kleines Loch durch alles durchbohren und so den Gasgriff gegen Verdrehen sichern?
Ne da ist leider zu wenig Platz. Weil der Kurzhubgriff schon so schmal baut.
Werde es wohl erstmal mit Panzertape dazwischen versuchen.
Oder ich besorge mir ein Rohr mit passendem Außendurchmesser.
Aber ist schon irgendwie beschissen, kostet ja auch immerhin 100€ der Lenker, und dann ist das Ding nen halben Millimeter kleiner als der original.

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Weiter im Programm: Aufmerksame Augen haben es ja vielleicht schon auf dem Bild oben gesehen - habe schon bisschen mit der Traktionskontrolle weitergemacht.

Habe mir erstmal noch die bereits angesprochenen Yamaha Sensoren besorgt und vermessen.
Bzw. ich habe mir zwei verschiedene von Yamaha besorgt. Beim einen ist das Gehäuse etwas anders.

Auf alle Fälle haben beide keinen Pull-Up Widerstand integriert. Den kann ich dann aber auch direkt im Steuergerät integrieren.
Stromverbrauch beträgt (je nach Schaltzustand) bis zu 16,4 mA mit passendem Pullup-Widerstand. Der andere Sensor etwas weniger.

Einer der Sensoren ermöglicht auch einen größeren Luftspalt.
Also einer schafft bis einschließlich 3,4mm Abstand und der andere bis zu 4,2mm. Bei gleichem Versuchsaufbau.
Werde mir dann den mit dem größeren Abstand noch ein zweites mal besorgen. Dann kann ich größeren Abstand zwischen Sensor und Triggerscheibe lassen, was den Einbau beim Radwechsel erleichtert.

Den Sensor für hinten habe ich direkt an der Bremsenhalterung befestigt:
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Dann noch den Plan umgesetzt die Bremsscheibe auch gleichzeitig als Triggerscheibe zu benutzen. Wollte da allerdings nicht einfach nur simple Schlitze reinmachen, sondern schon ein schönes und leichtes Design haben.

Hatte dann 9 verschiedene Designs entworfen und am besten gefällt mir bisher dieser Hauch von Bremsscheibe:

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Sieht vielleicht auf dem ersten Blick nicht so aus, aber die ist perfekt auf den verwendeten Sensor und dessen Montageposition ausgelegt. Da auch der Sensor recht versteckt montiert ist, würde hier auf den ersten Blick keiner eine Traktionskontrolle vermuten.

Das Gewicht liegt rein theoretisch bei 386 gramm.


Vorne wird der Sensor direkt an der eigentlichen Kotflügelaufnahme befestigt.
Hatte bisher pro Seite eh immer nur 2 Schrauben in Benutzung. Weil der Kotflügel nicht ganz passt.
K4 Gabel hat 60,25mm Lochabstand bei den beiden vorderen Montagepunkten.
Hatte mir damals glaube von einer K8 den Kotflügel geholt, sollte laut Foren etc passen. Aber der hat vorne 69,5mm Abstand.
Ist aber auch nicht tragisch wenn man pro Seite nur die hintere und eine der vorderen Aufnahmepunkte benutzt. Könnte mir höchstens noch einen passenden Kotflügel besorgen. Dann wäre insgesamt nur eine Aufnahme wegen dem Sensor nicht benutzt. Damits nicht so blöd aussieht, kann man ja einfach nen Schraubenkopf reinkleben o.ä.

Aber im montierten Zustand wird auch hier der Sensor komplett verdeckt. Also optisch eine ganz gute Lösung wie ich finde.

Hier auf dem Bild von mit einer früheren Version der Triggerscheibe (nur 14 Pulse)
Bild

Inzwischen bin ich aber auf 20 Pulse hochgegangen. Vom Design jetzt unauffällig. Aber ich denke hier ist das noch die beste Lösung, da das Teil sowieso auf dem Alu-Innenteil der Bremsscheibe aufliegt.

Bild

Bild

Hier nochmal mit dem Rest dran -> Sensor ist nicht zu sehen.
Bild


Theoretisch könnte ich rein von der Megasquirt her bei einer Auslegung auf 300 km/h bis zu 55 Zähne/Impulse verwenden. Aber so wie jetzt mit 20 Stück gefällt mir das Design der hinteren Bremsscheibe viel besser. Und wenn ich hinten 20 habe brauche ich vorne auch nicht mehr.

Wegen der hinteren Bremsscheibe frage ich dann bei dem einen Shop an, der hier schon zweimal genannt wurde.
Und vorne wird dann einfach aus Stahl gelasert. Muss den dann nur noch irgendwie beschichten wegen Rostschutz.
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von wolli »

Die Scheibe auf dem ersten Bild schaut fast so aus wie die vom CNC-Saller. Schau mal bei dem rein und und mit dem Gewicht liegst zu schon sehr gut. :wink: Meine auf der R6 wiegt 360g !!

http://www.shop.cnc-saller.de/index.php ... eiben.html

Gruß
Wolli
ich habe genau hingeschaut.
DA WAR KEIN BREMSPUNKT !!!

http://www.ahnendorptuning.nl
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von Chef_Koch »

da gefällt mir meine aber noch besser. Und ist vom Gewicht nochmal 150gramm leichter.
Werde morgen dann mal bei der Firma zum Herstellen mit dem dxf File anfragen.
Nach den bisherigen Aussagen macht das wohl vom Preis her eh fast keinen Unterschied.


Carbon Frästeile sind auch schon eingetroffen :shock:
Wie schon geschrieben, war jetzt erstmal das kleinere Paket, wäre sonst alles zu teuer gekommen.
Wobei die Preise an sich für die Teile schon echt gut sind.
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von Olli27 »

Wo lässt du die Kohlefaser Frästeile machen?
#27
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Re: SRAD 750 Projekt

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Beitrag von Chef_Koch »

speciallistcs87 hat geschrieben:Wo lässt du die Kohlefaser Frästeile machen?
Hi, immer noch bei Frank Scheller - Carbon2you.
Kann ich nur weiterempfehlen. Alles super!


So siehts dann an der Megasquirt aus:
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IMG_4993.jpg (194.24 KiB) 2576 mal betrachtet
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