heinzmungu hat geschrieben:Ein Hardware-Router kann (für meine Zwecke) das selber wie ein Software-Router auf Linux oder sonstiger Basis. Ich hab aber nur ne kleine Kiste die fast keinen Strom und keinen Lüfter braucht.
Genau. Und falls Du auf der Suche nach Empfehlungen bist, kann ich dir den Linksys WRT 54 GL empfehlen. Dieser nutzt Linux als Betriebssystem, weshalb reichlich optimierte Firmware kostenlos im Netz erhältlich ist.
Jörg#33 hat geschrieben:
Das will ich sehen.
Genauer beschreiben bitte
ich habe eine Fritzbox 7050 und da kannst du ganz einfach im Netzwerkmenü default routen eingeben, genauso wie du es halt unter Linux machst. Die Box läuft ja auf Linux.
Bilder von dem Menü kann ich Dir bei Zeiten einstellen.
Jörg#33 hat geschrieben:
Das will ich sehen.
Genauer beschreiben bitte
ich habe eine Fritzbox 7050 und da kannst du ganz einfach im Netzwerkmenü default routen eingeben, genauso wie du es halt unter Linux machst. Die Box läuft ja auf Linux.
Bilder von dem Menü kann ich Dir bei Zeiten einstellen.
Nein brauchst Du nicht ich habe die 5050 und kenn die Möglichkeiten.
Ich würde gerne sehen was Du als Gateway über Kreuz angegeben hast und wie Dein Netz konfiguriert ist (IPs und Mask). Ich bekomme es gerade nicht in den Kopf wie das zu realisieren ist ohne das die Fritzbox 2 konfigurierbare LAN-Adressen hat.
es gibt keine default routen
in einem Router gibt es genau _EINE_ _EINZIGE_ default Route
Der Rest ist RIP oder statisch in der Routing Table hinterlegt
Mit nem Router hat der heinzmungu überall tektile DNS an seinen Eiern aber alle seine Geräte tauschen sich munter aus.
Also brauch er noch son Filter oder neudeutsch eine Accesslist, die dafür sorgt, dass nicht alles, was sich kennt, auch miteinander koreanisiert
Simma beim @LexHill mit seinem Proxy.
So geht das.
ich bin mir sicher, dass dem Hägar seine Konfig für ihn selber funktioniert. Sonst ist das aber wie mit nem Fahrwerk: was dem einen passt, wirft den anderen ab.
Ausserdem isser bloss der Vizekanzler
Mal kurz OT:
Ich hab hier so Pakete stehen, die hast Du hässliche Kröte aber mal gar nicht verdient
Um die Weltherrschaft zu erlangen, brauchts eine Kombination aus Router und Filterwerk und das, heinzmungu Wader, kriegste am ehesten mit einer Linux Büchse. Auch wenn die Strom braucht.
Mit der Linux Büchse hast zusätzlich den schon erwähnten Proxy und ohne son Teil ist der Anschluss ans Indernett schlichtweg fahrlässig...
So und nu simmer beim Wesentlichen:
Die Linux Büchse ist der Harry.
Der Harry kuckt sich mit seiner Respekt einflössenden Gestalt alles an, was so ins Fahrerlager will.
Die 600er schickt er in SSP Lager, die 1000er ins SBK Lager.
Wenn sich einer der SSPler mit nem Männermotorradtreiber unterhalten will, hört der Harry sich das erst mal an und antwortet lapidar: Du kommst hier net rein.
Kommt jetzt einer auf sonem Teil ohne Schubstange daher dann schickt der Harry den erstmal zu @Lex in die DMZ.
Die DMZ ist ein feines Teil, weil da tummeln sich Quanzen mit Sichelreifen, Hubraumzwischenmonster ohne Schubstangen und lauter andere. lustige Missgeburten
So, vorgestern endlich mal wieder die Speedanhangsdrüsen gekitzelt, langsam ist der Puls wieder auf normalniveau und ich kann mich wieder der Weltherrschaft widmen
Ich mache mir heute mal über das geschreibsel Gedanken und hau mal rein, was ich mir so ausgedacht habe auf Basis der Harry'schen SSP-SBK Trennungsmasche
Jörg#33 hat geschrieben:Einfach den Zugriff untereinander über Benutzerkonten zu erreicht wäre wohl zu einfach
Dem wäre ja wohl wirklich zu einfach. Das macht ja fast jeder so.
Hat denn schon einer "ARF" (Advanced Routing und Forwarding) ins Spiel
gebracht. Wird auch immer wieder gerne genommen. Setzt zwar einen
anständigen Router voraus, aber auf Dauer vielleicht billiger als eine Linux
Maschine zusätzlich schnurren zu lassen und die Stromrechnung nach oben
zu treiben.
edit sagt gerade: Wer was über ARF nachlesen will soll hier mal klicken