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Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von campari »

Das Schönste war, dass ich am Abend noch Rolf getroffen hatte. Rolf, der sich 2023 freiwillig dazu gemeldet hatte, mit mir in Oschersleben Langstrecke zu fahren. Ich verhaftete ihn nach seiner Spätanreise und bescherzte ihn und seinen Kumpan angesichts des Rolfschen Dachzeltes mit Granufink-Witzen. Es war immer wieder schön, Bekanntschaften wiederzutreffen, die meinen Humor aushielten und, wenn es gut lief, sogar befürworteten.

Rolf hatte auch was vor in Assen. Schnell wurde klar, dass es nicht ganz so viel war wie ich es vorhatte. Ich hatte eine 1:55 vor, Rolf irgendwas unter zwei Minuten.

Assen, 30.8.2024, Andrea tritt an.

Und steckt voll im Verkehr der anderen Teilnehmer in der nicht-mehr-ganz-so-Anfänger-Gruppe fest. :banging: Unser Henning drehte derweil seine Runden in der noch-nicht-ganz-so-schnell-Gruppe, in der auch unsere Nachbarn unterwegs waren. Zähflüssiger Verkehr beschreibt es es wohl am besten und auch mit flüssig defensiver Fahrweise ist hier nicht viel zu machen. Und dabei fuhr unser Henning in diesem, unseren ersten Turn nicht einmal schneller, der Sack.

Während unser Henning in Turn 2 schon die 56 stehen hatte, bekam ich nur eine 57 zusammen. "Kommst du nicht vorbei, dann bist du auch nicht schneller" tat selten so weh. Und nach den Diskussionen im Mai gab es nicht viel Aussicht auf einen Wechsel vor dem offiziellen Wechsel. Ich bereitete mich darauf vor, mein Schicksal ehrenhaft zu akzeptieren. Und dann traf ich Kuba, den meistens gut gelaunten immer zu Späßen aufgelegten neuen Besitzer von Fährt im Kreis (ja, Gäng Bäng und so, das war noch mit den alten Besitzern). Wie es denn so liefe, wollte er wissen. Und bevor ich in Tränen ausbreche, weil die Welt mir schon wieder im Weg steht, grinst er und sagt "da hab ich wohl ne Lösung für dich". Ungläubig sehe ich ihn an. Er hatte jemanden in der Nebenanparkerschaft, der gestürzt war. Und es dauerte nicht lange, da tauchte dieser jemand auf und wollte tatsächlich seinen Platz mit mir tauschen. Er fühlte sich nicht mehr sehr racerig.

Assen, 30.8.2024. A2 für Andrea.

Wie erwartet, kommt der Verkehr jetzt eher von hinten. Ich gewöhne mich relativ schnell an die neue Gruppe. Und ich sehe weiterhin zu, dass der Henning mir nicht hinterherfahren kann. Der sollte sich weiter mit der schnellen Linie und Leuten wie Malte, Thomas oder Klaus tummeln.
Turn 4 und 5 sind relativ gemischt, muss mich erst auf Assen einstellen. Das mit dem Hochschalten beim Umlegen funktioniert eher dürftig und macht mich eher langsam als schneller. Ein flüchtiger Blick auf die Zeitenliste verrät: Andrea muss sich anstrengen, ansonsten ist es Essig mit A2 und das dann für den Rest der Veranstaltung.

Das Wetter ist gut, der Reifen noch OK, die Andrea zu langsam. "Ich muss das ändern", denke ich mir. "Ich kann nicht in der anderen Gruppe fahren, wenn ich das machen muss, dann drehe ich durch!" Ich suche einen Ausweg und erinnere mich an den sinnlosesten Instruktorentipp ever: "Du machst das schon ganz gut, fahr doch einfach mal schneller." As simple as that. Wenn nicht jetzt, wann dann.

Ich konzentriere mich auf Schwung, präzises Bremsen nachhaltige Beschleunigung und die richtige Blickführung.

Assen, 30.8.2024. Immer noch A2 für Andrea. Tageswertung mit 1:56,292 gegen unseren Henning mit 1:56,307 klar gewonnen. Der letzte Turn bestand weitestgehend aus 57ern.

Man muss nicht nur können, man muss auch wollen...

Ich dachte an Gerhard. Der hätte bestimmt einen Riesenspaß gehabt, sich die 6 alkoholfreien Biere reinzuschrauben. Und ich erst...der Spaß musste warten.
:horseshit:

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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von campari »

Tag 2 begrüßte uns mit echtem Küstenwetter. Es war alles, nur nicht schön. Es war kalt, und so gar nicht schön sonnig wie am Tag zuvor. Ich war froh, dass Turn 1 für mich nicht stattfand und auch unser Henning erfreute sich lieber an Kaffee als an kalten Vorderreifen. Im Laufe des Tages wurde es immer windiger, aber zumindest blieb es trocken. Wenn ich kaum was unter 2 Minuten zusammengefahren bekam, lag das an allem, nur nicht am Reifen. Zur Mittagszeit war der Wind so heftig, dass ich wirklich ohne zu bremsen in meinen Kack-schalt-doch-beim-Umlegen-hoch-Knick reinfahren konnte, und er riss so heftig an mir auf dem gegenüberliegenden Streckenstück, dass von Freude am Fahren nicht zu reden war. Das hier war harte Arbeit, und im Gegensatz zu unserem Henning, konnte ich das nicht durch mehr Aufdrehen kompensieren. Da, wo ich gestern fröhlich hochschalten musste, weil die Drehzahl schon zuende war, tat sich für gefühlte Sekunden so absolut gar nichts am Vorschub. Das Lustige: Die rechte Hand machte genau dasselbe

Der Gegenwind war so stark, dass es einfach nicht schneller vorwärts ging. Und zum Spaß riss der Wind so sehr an dem gelben Gerät, dass der Lenker beim Beschleunigen aus Kurve 12 wild um sich schlug, während ich versuchte, aus schräg wieder gerade werden zu lassen.

Ich hasste Wind. Und dieser war zum Kotzen. Ich quetschte alles aus, was ging und merkwürdigerweise schrubbelte das Knie öfter als am Tag zuvor. Wenn auf den Gerade nichts ging, dann musste Kurvenspeed her. Und zwar nicht nur am Ausgang, sondern am Eingang und dazwischen auch. Malte, der mir vorgeworfen hatte, ich würde ja alles nur auf der Geraden machen, bekam zum Dank von mir zwischendurch immer mal zu hören, wie langsam er war. Er war ein bißchen gefrustet, war doch seine Bestzeit hier schonmal viel besser gewesen. Und das musste ich mir auch die ganze Zeit von unserem Henning anhören, er habe keine Ahnung, wie er jemals diese im Mai 2023 aufgezeichnete Bestzeit von 1:53,909 gefahren war. Und wir beide hörten uns regelmäßig vom ungläubig erstaunten Irokesenmann an, er wisse nicht, wie man denn hier noch vier Sekunden schneller fahren konnte als er mit seinen 2 Minuten.

Der 31.8.2024 zeigte uns allen sehr deutlich unsere Inkompetenz. Ich strampelte tapfer dagegen an, schrubbelte hier, schrubbelte da und sogar in der ersten Kurve innen, relativ heftig. Eine Asphaltphilie hatte sich immer noch nicht entwickelt, aber es störte kaum noch.

Am Ende des Tages aber war meine 56 immer noch schneller als die vom Henning. Die Laune war entsprechend. Auf beiden Seiten.
:horseshit:

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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von campari »

Zwei Drittel der Veranstaltung waren noch übrig. Obwohl ich mich über eine doch relativ häufig erreichte 56er Zeit freuen konnte, und vor allem darüber, dass der Henning das Fahren tatsächlich wieder verlernt hatte, war das Ziel seit zwei Jahren doch die magische 55. Diese magische 55, die den Sascha vielleicht wieder dazu bewegen würde, an meiner Seite auf einem Faltstuhl meinen Tag besser zu machen. Ein Ziel war ein Ziel war ein Ziel und konnte nicht einfach umdefiniert werden. Ich hatte Prinzipien.

Der Assener Sonntag begann wie immer spät. Und weil es am Vormittag noch relativ kühl war, hatten wir dadurch keinen Nachteil. Ich gab mir also Mühe, den kleinen Motor mit dem großen Kühler behutsam aufzuwärmen. Und während mir der Kaffeedampf ins Gesicht steigt und meine Augen so über das Moped wandern, bleiben sie hängen. Zunächst ist mir gar nicht klar, wieso. Nochmal. Hier gelb, da gelb, da - dunkel? Ich hatte vorne rechts am Bug eine Stelle, an der der Lack fehlte. Ich stellte den Kaffee ab und sah genauer hin. Ich hatte den Lack abgeschliffen, beim Fahren.

Ooooooooh, dem sicheren Tod knapp entronnen. Mir wird flau im Bauch. Wie konnte das denn passieren? Ich konnte doch so schräg nicht gefahren sein?? Es hatte doch immer, immer auch das Knie geschrubbelt und immer war dann überall noch genug Luft.

Dieses Mal nicht. Ich sehe meine Stiefel an. Oh, nein! Am rechten Fuß ist der Plasteschleifer ziemlich ramponiert, und auch oben am Fuß das Leder sieht etwas mitgenommen aus. Ich gehe umher und grüble. Und das, obwohl ich so langsam war...

Unsicher gehe ich zu den Nachbarn. Den Henning muss ich ja nicht fragen...ich sage zu Malte "Vielleicht fahre ich heute lieber nicht." "Wieso?" Ich nötige ihn, mitzukommen und sich das Malheur anzusehen. Er sieht mich an und grinst. Ich soll doch mal mitkommen. Und dann zeigt er mir den Bug seiner Daytona. "Hier", "hier", "hier auch", "da", "ich mache sowas ständig." "Und du meinst, das geht?" "Sicher geht das." Ich gehe nochmal zum gelben Gerät. Sherlock ermittelt. OK. Links sitzt es enger am Moped, rechts beult es etwas. Wenn die Verkleidung so anläge wie links, dann hätte auch nichts geschrubbelt. Aber wo ist das passiert? Wenn ich es nicht vermeiden kann, dann will ich nicht fahren. Das Moped ist ja schon kaputt und kaputter will ich es nicht haben.

Und auf einmal wird es klar. Ich bin voller Elan in der ersten rechts durch das Loch ganz rechts und habe gezielt den Curb mitgenommen. Mit allem, was so schrubbeln konnte. Eins ist klar. Das machen wir nicht nochmal. Puh. Ich atme durch. Also wird gefahren. Sonst hätte der Henning den neuen Reifen völlig vergebens drangebastelt. Nochmal tief durchatmen, Visier runter und los.

Der Wind ist weg! Geil, der Wind ist weg. Vor lauter Freude vergesse ich, dass man vielleicht dann doch die Bremse nutzen sollte, wenn der Wind weg ist und fahre fast geradeaus in meinem Kack-Knick. "So, liebe Freunde der Schnelligkeit, jetzt wird geschaltet!" Und es wird geschaltet. Fahren war nie schöner. Von meinem Konfliktcurb halte ich mich trotzdem lieber fern. Und langsam habe ich das Gefühl, dass das Moped zu matschig durch die Kurve geht, als ob die Gabel nicht agil genug arbeitet und zu weich ist. Ist das jetzt dieses onimöse "Gefühl fürs Vorderrad", von dem immer alle reden?!?

Es wird wieder wärmer und ohne den Wind ist es richtig toll in Assen an diesem 1.9.2024. Aber ich will vorwärts fahren und achte wieder mehr auf den Reifen, messe Luftdrücke und passe sie an. Schließlich wollen wir nichts kaputtmachen, oder?

Als ich aus Turn 11 herausbeschleunigen will, tut sich vorwärts irgendwie nichts. Es fühlt sich an, als ob das Ding einfach durchdreht und dabei seitwärts geht. Alles, was sich nicht so verhält wie es soll, bringt mich aus dem Konzept, aber das hier bringt mich gewaltig aus dem Konzept. Mit relativ weit geöffneten Augen hebe ich den Arm und beende die Veranstaltung für mich.

Auf meinem Hinterreifen ist rechts ein dunkel glänzender, glatter Streifen von 2-3cm, genau an meinem Beschleunigungsstück. Argh, wie machen das nur andere Fahrer? Ratlos höre ich Geschichten von Wheelspin und schlechten Reifenchargen. Und was auch immer zutreffen mag. Wenn ich richtig schnell fahren möchte, mach ich das ab jetzt ab 25°C Außentemperatur lieber mit einem anderen Fabrikat.


Assen. 1.9.2024. Andrea am Ende.

Später sehe ich, dass mein erster Turn, der sich so gut angefühlt hatte auch gut war. Vor allem schaffte ich diese eine Runde, in der alles zusammenpasste.

Eine 1:55 bin ich allerdings nie gefahren.

Die Abrechnung des Tages: Andrea 1:54,879 vs Henning 1:54,404

Ist mir recht, wenn eine Bestzeit mit 400ccm mehr nicht einmal eine Sekunde Differenz weg ist.

Ob ich das reproduzieren kann? Keine Ahnung. Ich habe in meiner zweijährigen Erfahrungssammlung so viele persönliche Rekorde gebrochen, dass genau jetzt alles gut ist, so wie es ist. Ich war am längsten gefahren, ich war am schnellsten gefahren, ich hatte die magische 1:55 unterboten. Meine Verbesserungen geschehen immer noch im Rahmen von Sekunden, nicht nur von tausendsteln.

Es wäre toll gewesen, das auch in Misano noch umsetzen zu können, aber nach einem tollen Start in die drei Tage schlug das Wetter um. Es wurde windig und kälter, so dass Curvone mir regelmäßig den Helm an die Nase drückte. Dann fing es in der Nacht zum dritten Tag leider auch noch an zu regnen. Trocknete zwar wieder, aber recht spät. Den ersten richtig trockenen Turn durfte ich dann dazu nutzen, festzustellen, dass ich eine Bremssattelschraube vermisste und fast auch den Bremssattel (bin also doch über was drüber, hörte sich doch so an...war mir da nur nicht klar, dass es meine eigene Schraube war). Mit Aussichten auf weiteren massiven Regen wollten wir dann schnell einpacken und los. Es endete darin, dass ich etwa zwei Stunden lang einen 13 poligen Stecker neu verschraubte. Bei der Frage "bist du sicher, ob das alles OK ist da hinten, das hört sich so anders an" kurz vor dem richtig Losfahren kein schönes Ereignis. Und bevor irgend jemand wegen Unwetters den Brenner sperrte, wollten wir da lang müssen. Bei Verona war noch die Autobahn gesperrt, und die Juckelei relativ anstrengend nach einem ganzen Tag auf den Beinen. Bei Trento hab ich dann aufgegeben und den Henning fahren lassen. Wir sind tatsächlich zuhause angekommen.

Herzlichen Dank an dieser Stelle noch einmal an Mattis O. aus B. an der S, der mit Werkzeug aushalf, und seine liebe Freundin Lea, die mir heißes Wasser gemacht hat, damit ich einen Becher was essen konnte, während ich auf den neuen Stecker wartete. Neben der 1:55, die ich noch geschafft hatte, mit dem alten Reifen und Wind, eine der besseren Erfahrungen.

Ehrlich - jetzt bin ich bereit für ein Karriereende. Ist mir alles zu anstrengend. Ich schicke beizeiten einen Teams-link für die Pressekonferenz durch.
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Beitrag von Vusi »

Äh Karriereende liegt dann wohl zum Glück erst nach Most 2025. :D
Dann wenn wir gemeinsam unter die 1:50 fahren oder bleiben wir lieber bei 1:62 und Hauptsache unter den 2 Minuten!?! :assshaking:
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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von triple955i »

Ich hätte mir liebend gern die 6 alkoholfreie reingeschraubt,dafür krieg ich jede Woche pures Gift in Adern gepumpt,leider konnte ich zu der Zeit keine Stunde Autofahren, sonst wäre ich mit einen schönen nagelneuen SC1 vorbeigekommen
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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von campari »

Freunde der Nacht, ich habe mir gerade eben mal meine Beiträge hier zusammenkopiert, um sie für die Nachwelt zu erhalten, wenn das R4F mangels traffic den Datentod sterben muss. Dabei ist mir aufgefallen, dass jede Seite etwa 2200mal aufgerufen worden sein muss.

Faszinierend.

Und Gerhard - hoffe, das Gift wirkt nachhaltig
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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von stscit04 »

campari hat geschrieben: Freitag 8. November 2024, 21:25 Freunde der Nacht, ich habe mir gerade eben mal meine Beiträge hier zusammenkopiert, um sie für die Nachwelt zu erhalten, wenn das R4F mangels traffic den Datentod sterben muss. Dabei ist mir aufgefallen, dass jede Seite etwa 2200mal aufgerufen worden sein muss.

Faszinierend.
Das ist doch nicht faszinierend, der Grund liegt doch auf der Hand - für mich einer der Alltime-best-of-R4F Threads!
Den bitte als Buch rausbringen und dann kriegt meine bessere Hälfte ein Exemplar auf dass Sie auch Bock bekommen soll ;)
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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von campari »

Ich hab es gestern mal zusammenkopiert. Etwa 120 Seiten in Schriftgrösse 12…
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Beitrag von rumors »

demnach ist das Karrierende keine Option, nicht ausreichend Material für die Erstauflage
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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von campari »

mach nen Comic draus
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