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Schneller werden durch EX-Profis ?

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Re: Schneller werden durch EX-Profis ?

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Beitrag von Philipp57 »

Hey Eco freut mich zu hören, dass es dich weitergebracht hat. Vor allem das du mit dem Stefan zufrieden warst, weil ich wollte mir den auch mal im September in OSL sichern, aber nur für einen Turn :(

Mit dem Heuschnupfen, wäre meine nächste Frage gewesen...denk ma an die Spritze, hat mir wirklich richtig gut geholfen.
Mit deiner Kupplung...hast du sie beim Starten bzw. vor dem Starten die ganze Zeit gezogen gehabt?
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Re: Schneller werden durch EX-Profis ?

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Beitrag von Ecotec »

Ja der liebe Heuschnupfen, ich habe jetzt Cortisontabletten und Spray bekommen.
Spritzen gibt man heute wohl nicht mehr wegen der Knochendichte.....
Ich werde im Herbst diese neue Kur namens Pollinex Quattro ausprobieren, da sollen vier
Spritzen reichen um immun zu werden.

Zu dem Start... nein ich stehe immer im Leerlauf, erst wenn der Flaggenwart weg geht schalte ich in den ersten Gang.

Ich werde die Kupplung mal auf machen, ich denke da sind die Beläge verbrannt oder das Öl ist nicht passend.

MFG

Ecotec
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Re: Schneller werden durch EX-Profis ?

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Beitrag von Ecotec »

ABBIEGER hat geschrieben:Aber Sascha jetzt mal Hand auf´s Herz... du hast selber immer gesagt du färhrst in der Kurve nie kampfline..irgendwo hast dich mit´n Tead drüber unterhalten. Also das wußtest du vorher schon das du da dran arbeiten musstest. Will damit nur sagen das Stefan dir ja nun nicht Sachen gesagt oder gezeigt hat wo du jetzt mit offenem Mund vorm LCD gehockt bist und dann so " boar das hab ich so noch nie gesehen" oder " ich dachte ich mach das da so gut"

Oder?!
@Abbieger das hab ich fast übersehen....

Wieso Hand aufs Herz? Wenn ich es gekonnt hätte, dann wäre ich vorher schon die richtige Linie gefahren, glaub mir, ohne jemanden der dir das mal richtig eintrichtet und der mit dir darüber spricht und dann nochmal ausgiebig mit dir fährt, wirst du das nicht alleine hinkriegen.

Ich hab ja von vornherein geschrieben das ich weiss wo meine Schwächen liegen, das stand ja sogar im Bericht drin, von daher habe ich auch nicht mit offenem Mund vor dem LCD gesessen, aber nach jedem Turn mit Stefan ging es immer besser, wir sind ja anfags 2:13-2:15 rumgerollt, weil ich die Linie erstmal ganz neu lernen musste, als ich dann aber mit neuen Reifen in meinem persönlichen Race modus auf der Linie gefahren bin, war ich SOFORT schneller, gefühlt langsamer. Selbst die 2:08 fühlte sich nicht schneller an als die 2:12 die ich vorher immer gefahren bin, die richtige Linie macht so viel aus, das glaubt man gar nicht, und wenn man dann wirklich all das umsetzen KANN was der STefan einem erzählt, dann geht das von ganz alleine.

Du siehst es doch selber an dir, bei dir gehts doch auch nicht vorran, ich würde das jedem empfehlen, ihr gebt Geld für Renntrainings aus und fahrt immer euren Strich und kommt nicht weiter, 1X Einzelbetreuung für mindestes einen Tag und schon klappt das, da wette ich drauf.

Les dir mal den Bericht vom Snoopy durch, der trifft den Nagel auf den Kopf.

MFG

Ecotec
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Re: Schneller werden durch EX-Profis ?

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Beitrag von ABBIEGER »

Bitte nicht falsch verstehen , hab mich unglücklich ausgedrückt. Hätte deinen Bericht auch nicht so überfliegen sollen, dann hätte mir auch nicht dieser "AHA" Effekt bei dir gefehlt.

Und die Dienstleistung die du da bekommen hast wollte ich natürlich nicht schlecht reden. Also alles gut Hab es jetzt nochmal in Ruhe gelesen ;-)


Und natürlich gebe ich dir recht, bringt nichts wenn du in etwa weißt wo deine Fehler liegen aber du nicht weißt wie du sie Korrigieren sollst, ich kenn das ;-)

Ich wollte mir dies Jahr den Onkel Jürgen Fuchs oder den Cudlin gönnen.
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Re: Schneller werden durch EX-Profis? Bericht Hafeneger VIP

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Beitrag von specht007 »

Ich wollte Euch an dieser Stelle auch einmal von meinen Erfahrungen mit einem Einzeltraing/VIP-Training bei Hafeneger berichten, da ich davon wirklich total begeistert bin.

Ecotec hatte ja auch schon hier im Forum dazu geschrieben – das Ganze lohnt sich m.E. aber auch oder vielleicht gerade für langsamere und weniger erfahrene Fahrer, die noch nicht so lange auf der Rennstrecke unterwegs sind (ich war 2009 das erste Mal in Hockenheim und bin davor nur Straße gefahren).

Erfahrungsbericht Hafeneger VIP Training Valencia März 2014

Ich war schon in 2013 mit meinen Kumpels Matze und Peter mit Hafeneger zu einem 3 Tages Auftakt in Valencia, damals jedoch in erster Linie, um wieder Selbstvertrauen nach einem ordentlichen Abstieg zum Jahresende 2012 in Jerez zu gewinnen.

Das hatte damals schon ganz gut geklappt – nachdem ich am Anfang aus Angst vor einem wiederholten Abflug das Gas kaum aufbekommen hatte und über eine 1,55 nicht hinaus kam, sind wir am Ende bei einer 1,49 gelandet. Nicht wirklich schnell, aber für das erste Mal in Valencia und die jüngste Historie ganz ok für mich – ich war zufrieden.

Aufgrund dieser positiven Erfahrungen haben wir uns zum Auftakt in 2014 wieder in Valencia verabredet – gleiche Konstellation, bis auf Peter (der hoffentlich nur eine Pause macht…).

Tag 1:
Am 7.3. ging es morgens los. Matze und ich unverändert mit Panigale und S1000RR, Hafeneger dieses Jahr zum ersten Mal auf Suzuki GSX-R 1000. Matze war mit Stefan Nebel, ich mit Philipp Hafeneger unterwegs, dazu war Dorian Rudolph als schnellster Mechaniker Solingen’s dabei. Auch unsere Bikes und Zubehör hatte Hafeneger praktischerweise mitgebracht.

Warm machen für uns und die Mopeds, dann raus auf den Kurs, Philipp fährt erst einmal vor und nimmt mich vom Heck aus mit der Go Pro auf. Fühlt sich alles noch ein bisschen steif an, die Zeiten vergessen wir erst einmal für den gesamten Tag – es soll erst einmal nur um die Linie gehen.

Nach jedem Turn steht Dorian schon vor der Box, nimmt die Mopeds entgegen, zieht Reifenwärmer auf, tankt nach – perfekt. Außerdem gibts den ganzen Tag über frischen Kaffee, Früchte und belegte Brote. So bleibt viel Zeit für das, wofür wir gekommen sind: Uns von den Jungs im Detail erklären zu lassen, wo es hakt. Dazu sitzen wir jeweils separat mit unserem Trainer an einem eigenen Tisch und schauen uns auf Flatscreens den vollen letzten Turn an.

Und es hakt gewaltig, zumindest bei mir: Linie, Bremspunkte, Beschleunigung, Haltung… da bleibt nicht viel übrig, was passt. Ist natürlich erst mal nicht so toll, das zu hören – aber hilft ja nix.

Tag 2:
Ich merke jeden Knochen, obwohl wir „nur“ 5 Turns hatten. Über Nacht sind die Punkte ein bisschen besser drin. Ich werde auch schneller, bin am Ende bei einer hohen 1:46. Aber wie - null Konstanz (es liegen zwischen den Runden trotz freier Fahrt 2-3 Sekunden), Mörder-Schräglage, Gas zu früh zu heftig auf, Bremse zu-auf-zu… schneller wird das so nicht mehr. Außerdem verbrauche ich alle 3 Turns hinten einen SC2, weil ich so hektisch rumhampel.

Tag 3:
Es wird nicht besser, Matze ist jetzt dafür schneller als ich und überholt mich mit Stefan. Kotz. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Was tun? Philipp erklärt mir, dass ich jetzt leider erst einmal einen Schritt zurückgehen muss, um weiter zu kommen. Ganz feste Wollen reicht alleine nicht mehr. Neben meiner Haltung (fahre mit dem Kopf schön gerade über der Scheibe, damit ich auch alles fein sehen kann), muss ich vor allem später Gas geben, dafür dann aber mehr. Vom Bremsen einmal ganz abgesehen. Hauptproblem ist aber die Konstanz und damit Konzentration. Hört sich ja eigentlich nicht so schwer an, aber in mein Hirn geht es leider nur gaaaanz langsam rein.

Also scheiß auf die Zeiten. Außerdem dreht Philipp eine Runde mit meiner BMW und stellt das Fahrwerk weicher. Handlich ist der Beamer aber immer noch nicht, daher 2 weitere Ideen, die wir versuchen: Einen Zahn kürzer hinten (15/41 statt 15/40), damit der Radstand ein wenig kürzer wird. Außerdem fahre ich jetzt trotz der kürzeren Übersetzung auf Philipps Anraten in Turn 2 und 7 in Gang 2, was dazu führt, dass es beim Kurvenausgang weniger über das Vorderrad schiebt und ich deutlich besser beschleunigen kann. Top. Sitze zwar immer noch steif wie ein Stock auf der Kiste, aber alles fühlt sich schon einmal deutlich besser an.

Nur der Hinterreifen will einfach immer noch nicht länger als einen halben Tag halten, das wird langsam echt teuer. Ob ich mal Dunlop versuchen will hinten? Und vielleicht auch gleich vorne? Ich bin skeptisch, da ich ja in der letzten Fastbike gelesen habe, dass ich das ganze Fahrwerk neu einstellen muss?
Stefan und Philipp grinsen mich an. Soll ich doch einfach mal probieren, würde man ja dann schon sehen... Ok, das nehmen wir uns also für den nächsten Tag vor. Also zieht Dorian vorne einen KR 106 in 343 und hinten einen KR 108 in 4886 auf den 2ten Felgensatz auf.

Tagesabschluss-Tipp betrifft das mentale Training, um mehr Konstanz zu bekommen: Vor jedem Turn in eine ruhige Ecke setzen und 2 Runden mit geschlossenen Augen im Kopf abfahren. Hhhm?

Tag 4:
Im ersten Turn zum Einrollen bin ich noch mit Pirellis unterwegs. Für den 2ten Turn habe ich auf die Dunlops gewechselt – super Tipp! Komme auf Anhieb perfekt klar, das Einlenken ist viel handlicher und gleicht jetzt schön den immer noch relativ langen Radstand (und die damit übrigens aber auch geringere Wheeli Neigung) aus; der Hinterreifen fühlt sich super-stabil und vertrauenserweckend an. Und eine für mich unfassbare 1,44,8 steht am Ende auf der Uhr. Wie geil! Außerdem sieht der Reifen nach meinem bislang schnellsten Turn aus wie ein Babypopo, und das wird auch den ganzen Tag so bleiben.

Philipp ist aber dennoch nicht zufrieden. Zwar passt jetzt die Linie und auch ist das Beschleunigen viel besser geworden; ich hänge aber weiterhin mit meinem Kopf exakt gerade über der Kanzel; und bremsen tue ich laut Philipp nach wie vor katastrophal. Also kleben wir eine 2te Go Pro an die Verkleidung, die meine Gas und Bremshand im Blick hat.

Als wir uns das Video vom nächsten Turn anschauen: Nicht nur greife ich auf Start-Ziel beim Gas-Geben ohne erkennbaren Grund ca. 10 mal nach, beim Bremsen bestätigt sich genau das, was Philipp vermutet hat: Ich bremse erst stark, dann öffne ich („Mist, die Kurve ist ja noch gar nicht da“), dann brems ich wieder („jetzt ist sie ja da, die Kurve“)… und so roll ich da dann ganz gemütlich rein. Sieht echt zum Brüllen aus auf dem Video.
Damit ist also klar was ich den Rest des Tages üben müssen; und es wird auch tatsächlich langsam aber sicher besser, die Zeiten bleiben aber auf dem gleichen Niveau. Dafür fahre ich jetzt sehr konstante 1,45er Zeiten. Und der Tipp mit dem „Runden-im-Kopf-Abfahren“ vor jedem Turn hat mir dabei auf jeden Fall geholfen.

Tag 5 (letzter Tag):
Stefan musste leider schon abreisen, da wir uns erst spät für 5 statt 4 Tage VIP entschieden hatten. Also fahren Matze und ich heute beide zusammen mit Philipp. Normalerweise macht er das nicht, aber hier passt es perfekt – wir sind mittlerweile fast identisch unterwegs, was die Rundenzeiten angeht
Den ersten Turn verbummeln wir, da Art Motor uns leider nicht gesagt hat, dass es neue Aufkleber gibt. Die Lady am Vorstart ist ultra-strikt. Wir rollen – gemeinsam mit gefühlt der Hälfte des Feldes – zurück in die Box und holen uns neue Aufkleber.

Dafür ist Turn 2 schön warm, wir haben beide hinten frische Reifen drauf – ideal. Das mit der Körperhaltung klappt mittlerweile auch viel besser, Bremsen nicht perfekt, aber ein deutlicher Schritt – und nie fühl ich mich unsicher oder nahe am Limit. So macht das richtig Spaß. Eigentlich wollten wir es am letzten Tag ganz ruhig angehen lassen, ein bisschen rausrollen… Aber irgendwie geht das heute nicht. Wir knallen mit unseren Trainingsbestzeiten um den Kurs, Matze ist mit 1.44,4 1/10 schneller als ich. Geil! Wieder 3/10 gefunden! Wir sind total happy mit dem Ergebnis, Matze hat sich gegenüber Vorjahr sogar um 7 Sekunden verbessert bei mir sind es 5… Da hätten wir beide nicht mit gerechnet. Ziel mehr als erreicht und gut is. Ab jetzt ganz gemütlich!

Den nächsten Turn setzt Matze aus, ich bin noch einmal alleine mit Philipp unterwegs. Eigentlich hatten wir uns abgesprochen – ich wollte nur hinterher fahren. Aber irgendwie… Philipp winkt mich auf Start und Ziel vorbei, fühlt sich alles gut an. Ich überhole ein bisschen, dann hab ich freie Fahrt, auf einmal höre ich hinter mir schon wieder so ein bekanntes Traktorengeräusch und denke schon, ach, das ist er wieder, der Matze, doch noch mal raus gefahren? Aber dann überholt mich Marc Moser, und ich versuch einfach mal ein bisschen dran zu bleiben… da er hier mit 1,36 unterwegs ist, gelingt mir das natürlich nicht so wahnsinnig lange. Aber so blitz-schnell wie ich erwartet hätte ist er nun wieder auch nicht weg, weil relativ viel Verkehr ist. Auf jeden Fall bin ich hier in einem schnellen Pulk gelandet und versuche einfach mal ein bisschen mitzufahren! Bis ich dann irgendwann nach 2 weiteren Runden denke – mach mal halblang, bist doch eh zufrieden mit deiner Zeit, fahr rein und schmeiß sie jetzt nicht weg am letzten Tag.

Als ich reinkomme, gucken mich Matze und Dorian schon ganz freudig an; und als Philipp den Helm abzieht, seh ich doch wirklich das erste Mal in 5 Tage eine klitzekleine Schweißperle auf seiner Stirn (kleine Anmerkung am Rande: Stefan und er waren die ganze Zeit mit serienmäßigen Suzukis inkl. Spiegel, Blinker und Lampen unterwegs) und ich bekomme anerkennend auf die Schulter geklopft. 1:43,2. Ich kann’s kaum glauben!

6 Sekunden in 5 Tagen. Das ist so viel mehr als ich erwartet hatte. Auch wenn das Ganze natürlich nicht ganz günstig ist – für mich ist auf meinem fahrerischen Level das Geld so deutlich besser investiert als in mehr Leistung und Zubehör (obwohl das natürlich auch Spaß macht...) Für mich definitiv nicht das letzte Mal. Danke Philipp, Stefan und Dorian!
Hafeneger Cup 2014
8.6. LSR Triple M
9.6. OSL Speer
16./17.8. OSL Dannhoff
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Re: Schneller werden durch EX-Profis ?

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Beitrag von Psyco »

Das macht echt Lust auf mehr. Irgendwann gönne ich mir auch mal ne Einzelinstruktion
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Re: Schneller werden durch EX-Profis ?

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Beitrag von schinnerhannes »

@specht007

wärst Du so nett u. würdest bitte mal die gesamten Kosten der 5 Tage offenbaren?
Gerne auch per PN.
Danke im voraus.
immer locker durch die Hose atmen ;-)
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Re: Schneller werden durch EX-Profis ?

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Beitrag von ANGUS1 »

schinnerhannes hat geschrieben:@specht007

wärst Du so nett u. würdest bitte mal die gesamten Kosten der 5 Tage offenbaren?
Gerne auch per PN.
Danke im voraus.
Ich würde von Dir auch gerne eine PN bekommen :wink:
  • hyperduke Offline
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Re: Schneller werden durch EX-Profis ?

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Beitrag von hyperduke »

Gerne auch hier im Forum. :-)
...wird hier kaum jemand beurteilen können. Aber Fakt ist, ... :lol:
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Re: Schneller werden durch EX-Profis ?

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Beitrag von Lutze »

schinnerhannes hat geschrieben:@specht007

wärst Du so nett u. würdest bitte mal die gesamten Kosten der 5 Tage offenbaren?
Gerne auch per PN.
Danke im voraus.
willst du auch mal? 8)

Die Hafenegers haben eine Homepage und wer wissen will was sowas kostet kann da nachschauen, dann hat man einen ungefähren Überblick.
Wird man nicht auf 5 Tage hochrechnen können aber mehr wie die dort 2,5 dokumentierten Tage werden sich die wenigsten gönnen.
Im Winter gibt es sicher einen guten Rabatt erst recht bei 5 Tagen.
Erfahrung ist eine gute Sache.Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte!
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