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Abenteuerbericht Pannonia/Jura/Ostern 04

Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!

Moderatoren: as, Chris

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  • andreas Offline
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Beitrag von andreas »

@Bundy

Das Beste was ich seit Eugen Wendmann gelesen haben, nur noch besser. Respekt!
... und wenn das weiter so geht, ich schwör es dir, kaufe ich mir und meiner Oma jeweils einen Satz KLS Reifenwärmer zu Weihnachten.
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  • Hajo Offline
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Beitrag von Hajo »

Nabend Bundy, bist ja auch gerad online. Ich kann nicht einschlafen. Liest du mir noch eine gute Nacht Geschichte vor? :roll:
Straßendreifachpokal
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  • Bundy Offline
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Beitrag von Bundy »

:roll: :lol: :lol: @andreas> Solche Worte aus deinem Mund??? :roll: :wink: Da ist vielleicht doch noch nicht Hopfen und Malz verloren bei dir~~~~~~~~~ :D :wink:

Pfüüüüüüüüh, hab grad wieder 2 Stunden meiner knappen Papa-Freizeit mit Tippen verbracht.... :roll: :fag:

Part VI:

Samstag abend:
Nachdem wir wieder reichlich Nürnberger Würstl und Steaks vernichtet hatten, bewegten wir uns gemächlich in Mario`s Pizzeria, die zum Glück nur ca. 10 Meter von der Koreaburg entfernt war. Um 20 Uhr war Siegerehrung angesagt, und vorher wollten wir bei den beiden Fotografen noch ein bisschen Bildchen gucken. Als wir reinkamen war die Bude schon brechend voll, aber es gelang uns, den letzten freien Tisch zu ergattern und eine Runde Cola-Rot (alberner Name für so ein leckeres Getränk) zu bestellen. In kleinen Grüppchen besuchten wir hernach die Fotografen, die wirklich netzhautschmeichelnde Bilder geschossen hatten. Auf dem Rundeoben [engl.: Laptop] des einen Fotomannes entdeckte ich einen Ordner mit dem Titel „von hinten“. Dies fand ich doch etwas unredlich und sagte dies dem Mann auch. Daraufhin benannte er den Ordner in „a tergo“ um. Flugs suchten wir die schönsten Bildchen aus, ließen sie auf dem portablen Computer in einer Datei speichern, die wir „Orang-Utan-Klaus“ nannten, und versprachen, am folgenden Abend nochmal vorbeizukommen, um die restlichen Bilder auszuwählen.
Um halb neun erklang aus den Boxen des Restaurants ein ohrenbetäubender Lärm. Aufheulende Motoren vermischten sich mit Steppenwolf-Klängen. Das untrügliche Zeichen, dass der Franz jetzt bald zur Siegerehrung schreiten würde. Hajo und das Buch holten sich ihre sauer verdienten Pokale ab, und wir klatschten und schrien dass uns fast die Griffel abfielen. Das Buch wurde ob so viel Ehrung ganz rot im Gesicht. Es dauerte lange bis sich sein Teint wieder auf einem erträglichen Level befand.
Nach der Siegerehrung ging ich kurz rüber an den Tisch der Supermoto-Wemser. Mein alter Freund und Koreaveteran Hans“dampf“ Eder von KomMarktl verriet mir ein Geheimnis – heute abend sollten noch zwei pannonische Schnabelnutten (sorry Nico) für uns tanzen. Er fragte mich, ob ich es als gereifter Mann gut finden würde, wenn die Chicas nach dem obligatorischen Strip noch ein paar Lesbenspielchen machen würden. Redlich wie ich nun mal bin, antwortete ich, dass ich das zwar sehr unmoralisch finden würde (und dass ich mit Sicherheit nicht hinschauen würde), aber dass ich es im Interesse des Buches, der noch nie eine Frau nackt gesehen hatte, tolerieren würde. So verging die Zeit. Ich versprach dem Hajo, dass ich ihn beim morgigen Klasse 5-Rennen gnadenlos spalten würde. Er erwiderte, dass dies die Zeit weisen werde.
Dann kam die erste Ausziehpuppe. Sie war nett anzuschauen und schmeichelhaft rasiert. Es musste sehr lästig sein, wenn man als Oralist ständig diese Kräuselhaare im Mund hatte (konnte ich mir vorstellen).
Die zweite Strandhure war so fett, dass 3 kleinere Frauen in einer elliptischen Umlaufbahn um sie herumkreisten. Mir wurde übel. In meinem Delirium hörte ich noch, wie Peter H., ein Wemser aus Stuttgart, herumposaunte: „Ha wa häsch denn?? Dia isch pärfäkt! Doo häsch wenigschdens äabbas zomm feschtheeba!“ [schwäb., Übers.: „Was willst du denn?? Die ist perfekt! Da hast du wenigstens etwas, um dich daran festzuhalten!“]. Mir wurde schwarz vor Augen (zum Glück). Ich ergab mich sicherheitshalber in ein zufällig herumstehendes Schnapsglas.
Als sich meine periphere Sicht wieder geklärt hatte, steckte die Elefantenfrau der hübschen Frau einen Dildo in ihre Vulva. Dies fand ich sehr geschmacklos und wandte mich wieder ab. Das Buch sass völlig perplex neben mir. Seine Rübe hatte mittlerweile den Farbton der Wange einer Rotwangenschmuckschildkröte angenommen. Sein Atem ging schwer. Ich war froh als die Nutten ihre Sexsportutensilien zusammenpackten und das Schlachtfeld räumten. Zwei Minuten länger und das Buch wäre wohl eingegangen…
Nach der Stripperei trank ich noch ein paar Erfrischungsgetränke mit den Supermotardisten. Dabei lernte ich ein paar lustige Leute kennen – so z.B. den Bayer Alex Blössl, der 2003 den KTM-Red-Bull-Junior-Cup gewonnen hatte. Dieses Jahr wird er in der 450-er-DM an den Start gehen, und ich bin mir ziemlich sicher, dass er alles plätten wird, was sich ihm in den Weg stellen wird. Der Mensch ist wirklich vollkommen schmerzfrei. Kommt aus dem MX-Lager, ist ganzkörpertätowiert, und eine alte Freestyle-Eule. Sein nächstes Projekt, so erzählte er mir zu späterer Stunde, sei ein Backflip mit einer Supermoto…
Zu noch späterer Stunde – wir saßen immer noch in gemütlicher Wemser-Runde im Restaurant, klingelte plötzlich mein Mobiltelefon. Es war das Buch. Er war mit Blacky in der 1:59-Bar. Er sagte ich solle sofort kommen, der Kalle wolle schon wieder dichtmachen. Hajo sei schon zu Bett gegangen, weil er sich auf die Herbrennung meiner Person vorbereiten wolle. Ich bezahlte also flugs meine Rechnung bei Mario, bedankte mich artig mit einem „Grazie al forno“ bei dem kleinen Italiener, und als er nur lachte und nicht antwortete, sagte ich: „Das heißt `Prego al dente`!“
„Ja“, lachte er, „isch kenne dich noch von letzte Jahr! Hast du dem auch immär gesagt.“ „Genau“, entgegnete ich, und verließ sein Gasthaus, um das Buch zu retten. Als ich an Hajo`s Wohnwagen vorbeikam, schüttelte ich 3 mal kurz, um ihm ein wenig Schlaf zu rauben. Ich wollte es ihm nicht zu einfach machen…
Als ich in der 1:59-Bar ankam, war schon wieder alles taghell erleuchtet. Karl-Heinz Hühnermann hatte die letzten Havana`s schon verteilt und komplementierte uns aus der Bar. Ich fragte den Barkeeper ob er am folgenden Abend vielleicht ausnahmsweise ein bisschen länger ausschenken würde, worauf er trocken antwortete: „Vielleicht.“ Er schien kein Mann der großen Worte zu sein. Damals wusste ich noch nicht, wie sehr ich mich in ihm getäuscht hatte.
Irgendwann fielen wir auch in dieser Nacht in unsere Pennwürste und wurden am nächsten (bzw. am gleichen) Morgen von der blendenden Sonne geweckt.
Als ich den Planeten am Himmel stehen sah, sagte ich zu mir: „Dies ist ein guter Tag um den dicken Hajo herzubrennen.“
Ich putzte mir die Zähne, weil ich einen Geschmack im Mund hatte, als hätte der Dildo der Elefantenfrau darin übernachtet, und ging dann zum Frühstück. Die anderen waren auch schon ziemlich heiß und wanderten aufgeregt um ihre mit Reifenwärmern bestückten Brennwertmaschinen herum.
Ich schlüpfte in meine treue Kombi und fuhr zum ZZ-Top-Mann, der heute noch schlimmer aussah als gestern. Er sang „Wake me up bevor you go go“ von der Schwulisten-Kapelle Wham. Leider hatte ich den Helm schon auf und konnte mir deshalb die Ohren nicht zuhalten. Ich wollte nur ein paar Runden fahren, um die Knochen und Sehnen ein bisschen warm zu fahren, und nach 5 Minuten schmerzte mein rechtes Kreuzbandriss-Knie auch schon wieder ohne Ende. Also fuhr ich die Runde auf dem Hinterrad zu Ende und hoffte, dass ich um 12 beim zweiten Lauf der Klasse 5 über die Distanz kommen würde. Ich lümmelte den Rest des Morgens herum und wartete auf High-Noon.
12 Uhr mittags. Die Stunde der Entscheidung war gekommen. Ich stand wieder neben meinem neuen Lieblingsherbrennbruder Hajo in der 2.Startreihe. Vorne stand noch die hässliche Frau mit der roten Fahne.
Ich schaute zu Hajo rüber, mein Spiegelvisier halb geschlossen, und zeigte ihm den Daumen. Er zeigte seinen. Ein lautloser Schwur unter Aufzündern – es würde hart gekämpft werden auf dem bituminösen Schlachtfeld der Ehre, aber keiner würde den anderen unfair bekämpfen. Ich fragte mich, ob Capirossi dem dicken Harada damals auch den Daumen gezeigt hatte vor dem Rennen. Doch Hajo war nicht Capirossi, er hatte keine Hasenzähne.
Vor uns standen nur noch vier Männer – Hansen, Luger und zwei andere, aber wir wussten, dass hinter uns noch viele sauschnelle Pillemänner lauerten, die nur darauf warteten, uns nach hinten durchzureichen.
Als die hässliche Frau die Strecke im Laufschritt verließ, brüllte die Luft über Ungarn. Unzählige Arrow-, Viagrapovic-, SP-, Leovince-, Yoshimura (R.I.P. Pops...)- und Micron-Anlagen schrien kakophonische Symphonien aus ihren Töpfen.
Diesmal drückte ich die vordere Bremse nicht, sondern ließ einfach nur die Kupplung ganz leicht schleifen und gab stoßweise Gas. Die Ampel sprang auf Rot – mehr Gas! Grün – die Kupplung biss zu wie ein Pitbull, die kleine Gix schoss nach vorne. Viel besser als beim letzten Mal. Ich lag flach wie Britney (vor ihrer OP) auf dem Tank und drehte die ersten beiden Gänge gnadenlos aus. Vor mir waren nur die 4, die schon am Start vor mir gestanden hatten. Plötzlich schoss Hajo wie ein Tornado rechts an mir vorbei. Ihm folgten mindestens 5 andere Literschüsseln. Wie die Lemminge spazierten sie an mir vorüber und reichten mich durch. Noch vor der ersten Rechts fand ich mich auf einem zweistelligen Platz wieder! Erneut verfluchte ich mich für die Entscheidung, erstmal eine 750er zu kaufen, um mich wieder an die Power zu gewöhnen. Ich war so naiv gewesen. Ein Volltrottel vor dem Herrn…
In den ersten beiden Kurven nutzte ich meine jahrelange Battle-Erfahrung und presste mich außen auf den Curbs wieder an 4 oder 5 Leuten vorbei. Hajo war noch 3 Plätze vor mir. Er hatte aber selbst auch 2 oder 3 Plätze verloren. Ich nahm das imaginäre Messer aufrecht zwischen die Zähne und bremste später als meine Mutter es gutheißen würde. Als wir das erste Mal das blaue Haus passierten, war ich wieder direkt hinter Hajo an achter Stelle. Wir flogen die nächsten 3 Runden gemeinsam um den herrlichen pannonischen Ring. Obwohl ich mir nicht übermäßig schnell vorkam, zeigte der Lappenzeiter beständige 2:06er-Zeiten an. Mein Knie tat wohl weh, aber ich spürte es nicht...
Ich war beim Anbremsen mindestens 10 mal so nah neben Hajo, dass ich seine Nasenhaare so groß wie Besenborsten vor Augen hatte, aber nach dem Rennen sagte er mir, dass er mich gar nicht bemerkt hatte. Typisch Hajo… (Zitat von Sonntag abend: „Ich bin vor den Rennen in der Warm-Up-Runde immer so wahnsinnig aufgedreht, dass mir fast das Herz platzt! Ich denk dann immer `Mensch Hajo, fahr doch einfach wieder raus und lass die ganze Scheiße! Man könnte glauben ich wär zu alt für so was, aber das war schon IMMER so, auch als ich noch jung war!“).
Naja, ich hatte jedenfalls meinen Spaß…
Nach 4 Runden hörte ich etwas von hinten kommen, und auf der nächsten Geraden huschte es auch schon an mir vorbei – eine herrlich carbonisierte 1000er-Blade mit einem Ofenrohr von Auspuff unter dem Höcker.
Kaum hatte ich mich von dem schmeichelhaften Anblick erholt, hörte ich den nächsten Pillemann hinter mir. Wie sollte ich denn mein HHV [Abk.: Hajo-Herbrenn-Versprechen] von gestern wahrmachen, wenn sich alle zwischen uns reindrängelten wie die frustrierten Hausfrauen beim Aldi??
Zielgerade - vorbei, tschüss und auf Wiedersehen. Diesmal war es eine neue R1. Aber auch Hajo konnte sich nicht lange gegen die albernen Pillemänner wehren, und eine Runde vor Schluss war ich wieder direkt hinter ihm – allerdings mindestens 200 m zu weit weg, um noch einen finalen Herbrennschlag lancieren zu können. Da von hinten (sorry Nico) keine Gefahr mehr drohte und ich mich nicht sinnlos in den Kies dieraufen wollte, entschied ich mich für ein gemütliches Rennende auf dem Hinterrad.
Als ich mit zum Gruße erhobenem Rad über die Linie fuhr und die strahlenden Gesichter und erhobenen Hände der Zaungäste sah, da war mir dieser 10. Platz so viel wert wie ein Sieg. Das Leben war schön… :D :D
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Beitrag von Nico »

@bundy: ARSCHGESICHT! Er entferne die anverdaute morgendliche Nahrung von meinem Notbuch! Die halbe geräucherte Forelle befindet sich nun auf dem Schirm...

Ultrageile Schreibe - doch genug der Lobhudelung! Er mache sich an den letzten Teil, so daß ich ihn mir zum Abendessen zu Gemüte führen kann...
Nico

www.Racing4Fun.de

Back to the days, when sex was safe and racing was dangerous.

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Beitrag von GP-Reifen-Wolle »

Hi Bundy,

echt geil.
Da geht einem echt die Sonne auf.

Gruß wolle :givemebeer:
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Beitrag von puch »

ich meine mich zu erinnern das zwisschen 1.59 bar und zu bette gehen noch irgend was war.....was war das noch.... :?:
ach richtig.... der noollas...... :wink:

aber sonst kann ich das berichtet mal wieder unterschreiben, wenn gleich sich sdie verhaltensweißen beim tanz der schnabelnutten aus meiner sicht etwas anderes dargestellt haben.... ich meine mich zu erinner das ich der einzige war der nicht wegen eines bessern "einblicks" seinen sitzplatz verlassen hat... O:)
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Beitrag von Gast »

@Bundy

Wahnsinn!!! Scheisse ich muss die Hose wechseln, hab mir gerade vor lauter Lachen in die Selbige gep....!!! :oops: Super deine Berichte. Weiter so!!!! :D
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Beitrag von Hajo »

frank hat geschrieben: ich meine mich zu erinner das ich der einzige war der nicht wegen eines bessern "einblicks" seinen sitzplatz verlassen hat... O:)
:D :D :D
Mir war auch so, Herr Schuhverkäufer :wink:

Ansonsten kannst du doch nicht einfach mein schwer erarbeitetes Image über den Haufen werfen, indum du mich zitierst. Das mußt du falsch verstanden haben... Ich hab ungefahr sowas gesagt wie " Die Saupillermänner brenne ich alle her, die können direkt rausfahren und mit Schach spielen beginnen!" SO! Nicht das hier jemand ein falsches Bild von mir bekommt :roll: :roll:
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Beitrag von puch »

@ hajo

es ist ja bekannt das der auserwählte (bundy :lol:) die matrix gerne nach seinen wünschen formt..... :wink:


und: ist der ruf erst ruiniert brennt sich völlig ungeniert... :!: :wink: :D
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  • Chris Offline
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Beitrag von Chris »

Ihr seid doch alle ein wenig Bluna :-)

Wo kann man Euch herbrennen???

Chris
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