Bei uns gab es Schauer, recht viel Wind und dann zwischendurch wieder Sonne (Assen eben).
Wenn es abtrocknet, dann muss man über nasse Flecken navigieren, die teils auf der Ideallinie aus dem Berg drücken. Das ging mit Slicks noch so eben gerade. Das hätte ich in der Lausitz nicht versuchen wollen.
Manche Ecken sind recht tief. Wenn es richtig regnet, könnte ich mir vorstellen, dass sich da (zu) tiefe Pfützen sammeln.
RSV2005RR hat geschrieben: Regen Erfahrungen ist grundsätzlich vorhanden, bei Grip Verhältnissen wie z.B. Most oder Lausitz würde ich mir das mit den Regenreifen aber sparen
Wir hatten im Januar auch an zwei von drei Tagen durchwachsenes Wetter.
Es war sehr wechselhaft, selten richtig nass, aber regelmäßig feucht, Schauer und Wind.
Ich hab noch nie so häufig Reifen gewechselt wie in den zwei Tagen! Aber dafür ist man ja da: fahren, fahren, fahren. Frei nach dem Motto: es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Reifen.
Also zu deiner Frage: mir ist da jetzt nichts negatives am Grip aufgefallen gegenüber anderen Strecken.
Ganz klare Empfehlung: besorg dir Regenreifen und fahr jeden Turn.
Es gab bei unserer Veranstaltung im Januar mehr als genug Leute, die in zwei Tagen keine 20 Runden gefahren sind, weil die entweder keine Regenreifen dabei hatten oder, noch besser, denen es dafür nicht nass genug war...
Man ist doch zum Fahren in Portugal, da verbrenne ich lieber nen Satz Regenreifen als in der Box zu versauern...