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Strassenreifen auf der Rennstrecke?

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.

Moderatoren: as, Chris

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Beitrag von hinnerk »

enn man bedenkt, was für eine Materialschlacht einige hier betreiben, um auf die gleiche Zeit zu kommen und dann noch behaupten, man müsse schon bei viel langsameren Zeiten unbedingt Rennreifen fahren, dann zeigt das nur, wie wenig sie in der Lage sind über den Tellerand zu schauen und sich selber realistisch einzuordnen ...
bei meinem ersten ausflug auf die verrücktenbahn bin auch noch mit strassenreifen gefahren und habe mich auch vorher gefragt, was tun, renn oder doch strassenreifen?!? ich bin dann mit den normalen strassenreifen gefahren, die haben immer gehalten(wobei die temperaturen nicht so hoch waren und ich bei ner premiere auch wohl nicht schnell war)... allerdings war auch ein freund da, der mit seiner k3 nen fastabflug hingelegt hat wegen strassenreifen( das war pures glück, das er sie noch fangen konnte).
beim zweiten ausflug hab ich mir dann bt002 draufgezogen und mit reifenwärmer gewärmt, wobei ich klarstellen muss das ich mit sicherheit das potenzial des reifens nicht annähernd ausgereizt habe( dafür bin ich einfach zu schlecht) fährt es sich viel lockerer, da du dir sicher sein kannst immer genuch grip zu haben.. mir hat´s auch deutlich mehr spass gemacht.. deshalb sollte das jeder so machen wie er es für richtig hält, ob er das potenzial nu ausnutzt oder nicht, wenn´s danach geht können sich viele bei ebay ne schwalbe kaufen.. :wink: :wink: :wink: und keine 170 ps brenner.. so gesehen
zumal ich von dem vergleich mit meklau eh nix halte, da da äpfel mit birnen verglichen werden...

gruss

Hinni
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Beitrag von nervtoeter »

Kann da hinnerk nur recht geben. Was ein Meklau mit Straßenreifen kann, kann ich mit Sicherheit nicht annähernd. Deshalb geben mir Rennreifen einfach mehr Sicherheit beim Bremsen genauso wie beim rausbeschleunigen. Daher selbst wenn ich am Lausitzring mit ner 2:30 rumschwuchteln würde (ist übrigens nur ne lächerliche 2:05 mit nem Straßenreifen PiPo) würde ich trotzdem in Zukunft nur noch Rennreifen aufziehen. Mein Kumpel ist mangels Grip vor meiner Nasse mit dem PiPo abgeflogen. Salzburg erstmals mit Rennreifen gefahren, nur genial und überhaupt nicht zu vergleichen.
Gruß
Markus
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Beitrag von UXO »

Meine erfahrung mit dem PiPO...

Finger weg auf der Rennstrecke...

nach der 7ten Runden heftigem Aufzünden riss der Grip ab und cih flog ein paar Meter durch die Luft...

nene....

Fürs Training sind die vielelicht noch gut genug.....wegen dem Minderverschleiss...aber für ein bisschen die Lenkstange würgen...ne ne....
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Beitrag von Pulsar »

zonko ist die kilometer zum grossen teil mit miss dagger in irland gefahren (fotostory im heft davor), sie auf 2CT und er auf dem M3. ich glaube, miss dagger ist also die reitwagen-telefonica RR gefahren, während zonko auf der daytona 675 sass. unter zonko hätte der reifen sicher keine 10000 gehalten ;)
mecki steht dem reitwagen ja sehr nahe (siehe z.b. das jaja umasunst GSX-R 1000 projekt), daher kann ich eine geplante PR aktion nicht glauben, zumal der reitwagen IMHO nicht gerade für groben unfug oder erlogenen geschichten bekannt ist.. die sind nur in schönster weise komplett durchgeknallt. sollte jeder mindestens einmal lesen, so als ausgleich für die etwas sterilen zeitschriften hier in deutschland. 10000 km ist natürlich extrem viel, aber würde eure reaktion bei 5000 km bedeutend anders aussehen? dem mecki macht doch am pann keiner was vor, surprise surprise, wenn man quasi an der strecke wohnt und drauf arbeitet.
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Beitrag von Meitsch »

Hi
Also wieviele km mit dem 2ct drinnen sind weis ich nicht.Ich weiss aber, dass ein Bekannter auf seiner 2004er Fireblade denn Metzeler M3 9000km drauf hatte, dann aber ab in die Tonne musste.
mfg Meitsch
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