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Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von rumors »

mehr als Strichmännchen bekomm ich ned hin
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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von campari »

Argh. Sitze hier in Sevilla am Tisch und niemand glaubt mir, dass ich nen Wheelielein gefahren bin. Never mind überhaupt fahren. Those Kollegen…
:horseshit:

Öfter mal die Hände waschen!!!
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Beitrag von marq »

Zeig denen doch das Bild...
Nur solltest Du ziemlich heftig zoomen! :D
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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von campari »

Pff, hab ich grad getan. No Ponytail…
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Öfter mal die Hände waschen!!!
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Beitrag von Lutze »

Es muss mindestens ein Blatt Papier unter das Rad geschoben werden können um als Wheelie durchzugehen.
Erfahrung ist eine gute Sache.Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte!
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Beitrag von marq »

...hochkant! :D
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Beitrag von marq »

campari hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 22:31 Pff, hab ich grad getan. No Ponytail…
Na dann hast Du ja das von mir erwähnte IWUK kennengelernt!

Die sollen mal ein (einhalb) Auge(n) zudrücken! 8)
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Beitrag von Lutze »

marq hat geschrieben: Donnerstag 15. Mai 2025, 11:08 ...hochkant! :D
Jetzt leg die Latte doch nicht gleich so hoch.
Erfahrung ist eine gute Sache.Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte!
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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von Olaschir »

hängt vom Papier bzw. dessen Größe ab. Bei DIN A21 könnte man das machen... ;)
.
Olaschir
3 viertel von 4 - das reicht mir 8) - eigentlich...
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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von campari »

Mein letztes Rennen (für Michael)


Was war nicht alles passiert.

Eine Bremszange, in der nur noch eine Schraube zart eingerastet steckte, wobei die Zange relativ schräg auf der Bremsscheibe hing und das Schicksal entschieden hatte, mir nicht am Ende von Curvone mein persönliches Ende zu präsentieren. Ein Anhänger, der von der Kupplung rutschte, kurz nachdem ich danach gefragt hatte, ob da wirklich alles fest sei, dahinten, weil es sich so anders anhörte. Ein Stecker, der dadurch total zerstört war und Ersatz benötigte und ein Henning, der dann irgendwann, nachdem ich über zwei Stunden Mikroschraubarbeit verrichtet hatte, feststellte, dass doch unterhalb des Anhängers ebenfalls Kabel gerichtet werden wollten, um sich dann zu beschweren, dass ich nicht schnell genug eine Taschenlampe fand, weil er ja nun schon lange genug unter dem Anhänger lag (auf meiner guten Autofußmatte).

In Jerez hatte ich dann erst zuviel Öl in meinem Motor und dann ein Schlauch der lieber reinflutschte als dabei zu helfen, irgendetwas abzusaugen. Leider keine <1:57 mehr für die Andrea.

Ich hatte sowas von keinen Bock mehr. Neben allem, was schief ging, war der entscheidende Faktor, dass alles das passierte, weil unser Henning mal wieder keine Zeit für nichts haben wollte und alles schnell-schnell und somit huschti-nuschti erledigte.

Das Track Action by Mr Jan Bühn-Paket für Most mit einem Mechaniker dabei war sowas von sexy.

Ich hatte gebucht.
:horseshit:

Öfter mal die Hände waschen!!!
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