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IDM Meister Motorrad!?!?!??!

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
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Moderatoren: as, Chris

  • Torsten#21 Offline
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Beitrag von Torsten#21 »

Im Verhältnis zu den tatsächlichen Kosten eines IDM Bikes, sind die angebotenen Motorräder wahre Schnäppchen! Für so wenig Geld bekommt niemand etwas gleichwertiges zurecht gefummelt! Egal ob es das sognannte "Original" oder Ersatzbike war. Und wer mit so einem Motorrad gern die 100000 km Marke brechen möchte, der nimmt einfach die Verdichtung zurück auf Serie u. schon hat er ein Langstreckenfahrzeug. Wer ganz vorsichtig ist, der entschärft noch die Steuerzeiten u. dann ist aber gut :wink:


...u. ob man das braucht???????????????? ...wie heißt es da immer so schön? HABEN IST BESSER WIE BRAUCHEN :twisted:
Gruß
Torsten
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Beitrag von Normen »

glasmost hat geschrieben:Ich bin selber auf der Suche nach einem fein aufgebautem (IDM) Gerät...
Die pros für mich sind einfach, dass es sich um richtig und sauber aufgebautes Gerät, was das Fahrwerk und die Geometrie betrifft handelt. Und sollte der Motor nach einer Saison über den Jordan gehen, dann gibt's einen Serienmotor aus einer Unfallstraßenmaschine um den Preis eines Öhlins Federbeins oder eines Gabelumbaus... dann ist eine Komplettanlage, PC überarbeitete Airbox usw. immer noch drauf - noch 200€ fürs Abstimmen und gut ist :idea:




Hi,
mal so am Rande... meinst du die Geometrie des Fahrers X ist so wie du sie magst? Oder das Setup, Federn usw.?

Da liegst du 100% falsch!!!!!!!!! Das Fahrwerk was sich Fahrer X ein Jahr lang erarbeitet hat, ist für IHN optimal was aber für dich noch lange nicht so ist.

Ich hab das schon 3 mal durch - Fazit: Ein Fahrwerk wie man es selber möchte und braucht kann man nur selbst erarbeiten und bauen. Alles andere wäre reine GLÜCKSSACHE. Und z.b. ist das R1 Cup Fahrwerk prinzipiell nicht schlechter als ein IDM Fahrwerk - warum auch komponenten und Reglement ist relativ gleich. Natürlich nur für den der auch den Renndienst in Anspruch genommen hat und es ERARBEITET hat.

Mal meine K5 als Beispiel genommen: IDM Bike was im Mittelfeld bewegt wurde, also nicht gerade langsam.

Gabel war von GL gemacht, hinten ein Öhlins mit 110er Feder. Bin damit einmal in Oschersleben gefahren und war super Enttäuscht. Es war einfach zu hart für mich und baute irgendwie keinen Grip auf.

Ende der Saison: Gabel 3 mal überarbeitet von Alu Sauer (Ist von GL nichts mehr übrig geblieben) - Geometrie komplett vermessen und geändert. Selbst das Öhlins Fderbein wurde vom Setup her geändert - Feder ist jetzt nur noch 85er drin (was nur wegen der geänderten Geometrie geht)
Und so bin ich damit relativ zufrieden....dauerte aber die ganze Saison!

Also hat mir das Fahrwerk der IDM Maschiene nur eins gebracht, und zwar hat es mir die Anschaffung eines Öhlins erspart - Sonst nix.

Das zum Fahrwerk - nun Motor:

Wer einen gemachten Motor haben will soll bitte keinen IDM Motor nehmen. Einfach aus dem Grund weil diese (bei den 1000ern) durch das Reglement nur schwer zu machen sind.... also werden teils am Rande des Reglement Sachen gemacht die kein Tuner ohne Reglement machen würde.(...sachen die man nicht gleich sieht :wink: ) und das geht auf die Haltbarkeit. Motoren lassen sich ohne das IDM Reglement besser und Haltbarer machen! Also ist der IDM Motor nur für den Interessant der auch IDM fährt, sonst für keinen.
Abgesehen davon sind 100% regelkonforme Motoren auch nicht so der Hammer - laut Reglement kann man ja nunmal nicht viel machen. Meine liegt z.b. 2 PS unter Hajos K5!

Dazu kommt noch daß die Teile halt öfter liegen als andere.

Fazit: Bekomme ich einen Hobbyracer mit der selben Ausstattung wie das IDM Bike , würde ich immer das Hobbyteil nehmen. Die Preise der IDM Renner sind meiner Meinung nach fast alle viel zu hoch. Wobei es auch Angebote gibt wo einfach die Komponenten (Öhlins, Akra usw.) den Preis wieder interessant machen - aber wie gesagt daß es ein IDM Bike ist tut nicht zur Sache ist eher ein Preisnachteil.

Jeder der meint mit einem IDM Bike, wie er es dann halt bekommt, auf Anhieb schneller wie mit seinem alten Bike ist, liegt damit absolut daneben.


Z.b. Chris wäre garantiert mit dem Teuchert Bike die ersten 2 Events langsamer wie mit seinem Cup Bike..... nach viel Einstellarbeit dann genauso schnell und dann eventuell sogar am ende der Saison mal eine Sekunde schneller....Ob das den Aufwand lohnt?? Glaube nicht.


Ich selbst werde meine Bikes nur noch selbst aufbauen, dann ist es zumindest gleich so wie ich es haben möchte. Wobei ich behaupte, daß viele Hobbyfahrer noch gar nicht so recht einschätzen können was sie überhaupt für ein Fahrwerk möchten und brauchen....nur mal so am Rande.


So, jetzt genug.... es darf diskutiert werden :D


...ach ja....ist nur meine Meinung :wink:


Grüße Normen
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  • Lutze Offline
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Beitrag von Lutze »

glasmost hat geschrieben:Die pros für mich sind einfach, dass es sich um richtig und sauber aufgebautes Gerät, was das Fahrwerk und die Geometrie betrifft handelt. Und sollte der Motor nach einer Saison über den Jordan gehen, dann gibt's einen Serienmotor aus einer Unfallstraßenmaschine um den Preis eines Öhlins Federbeins oder eines Gabelumbaus... dann ist eine Komplettanlage, PC überarbeitete Airbox usw. immer noch drauf - noch 200€ fürs Abstimmen und gut ist :idea:
so ungefähr sehe ich das auch und da die Mopeds entsprechend günstig zu haben sind kann man vom gesparten Geld auch die nächsten 3 Jahre mal den Motor im Winter aufmachen lassen.Wenn man so viel fährt das man 3 mal im Jahr revidieren müsste sieht das schon anders aus.Wenn ich aber überlege was ich schon in mein Moped das ich neu gekauft habe reingesteckt habe (hab leider kein gebrauchtes gefunden und blöder Weise beim Kauf auch noch an Mischbetrieb LS/RS gedacht) wird mir ganz anders.
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Beitrag von glasmost »

Hi Normen.

Was ich mit der Geometrie meinte, ist z.B. dass die Lagerspiele ( Emil Schwarz) minimiert wurden und das Motorrad auch wirklich geradeaus läuft...
Beim Fahrwerk ist es klar wie es auch bei den Reifen ist, dass man für sich das optimale herausfinden muss!
Worum es mir geht, ist hochwertige Komponenten zu einen atraktiven Preis zu bekommen - ob der Motor 5 PS oben raus mehr oder weniger hat, hilft
mir nicht viel - da ich diese aus der Kurve raus eh nicht nützen kann.
Eher aber, wenn der Motor sauber ohne Lastwechsel am Gas hängt, oder eine
funktionierende AHK hat. Ich denk einfach, dass ein komplett aufgebaut Motorrad günstiger kommt, als sich die ganzen Komponenten selber zusammen zu kaufen - die zähl ich meist zusammen, wenn ich mir die Angebote auf R4F ansehe und vergleiche dann den Preis
des Motorrades mit einem Serienteil - es ergeben sich meist Differenzen ( bei einer 1000er Bj. 04-06) von 2000-4000€ , die man stattdessen für Fahrtraining investieren kann. :band:

Danke für deinen ausführlichen Beitrag . Buy the way: Auf die Reifenkomb. 758er Dunlop vorne und K1/K2 SC1/SC2 hinten wäre ich selber wohl nie gekommen. War aber die perfekte Wahl für meinen Fahrstill und hat mir auf jeder Strecke mehr Sicherheit und Zeitverbesserung gebracht!
Fein, so ein Forum mit dem Erfahrungsaustausch vieler User zu haben!
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Beitrag von Jörg_7 »

So geb ich doch auch gleich noch meinen Senf dazu.

Ich habe mir auch mitten in der Saison ein EX-IDM-Bike (Ersatzmotorrad vom Stefan Sebrich - 04er ZX10) geholt, und meine 05er 10er an eine Kumpel verkauft.

Warum?

Irgendwann ist die Entscheidung gefallen, nicht mehr auf öffentlichen Straßen zu fahren - kam einfach so - wenig Zeit, nicht der gleiche Spaßfaktor wie auf der Rennstrecke, etc.

Da ich alles andere als ein begnadeter Schrauber bin, wenig Freizeit hab, und was erschwerend hinzukommt, überhaupt keine Ahnung von Fahrwerk, Motoren usw. habe, aber trotzdem ein reines RS Moped haben wollte, war es für mich einfach logisch ein gemachtes Moped zu kaufen.

Es sollte eben eine 10er sein und von einem IDM-Moped gehe ich halt davon aus, daß die Veränderungen professioneller gemacht werden als von einem Hobbyschrauber.

Dabei war mir die Leistung eher gleichgültig - halbweg standfest sollte sie halt sein. Auf dem Leistungsprüfstand zeigte sie dann beeindruckende :wink: 152,8 PS am Rad.....obwohl sie links und rechts ein Aufkleber des Hauses LKM ziert......kann man jetzt davon halten was man will - die Leistungskurve ist auf jeden Fall wie gemalt - und lieber so als alle 500 km zur Revision.

Rechnet man die einzelnen Komponenten - war Sebi ein Schnäppchen:

2 Sätze PVM Felgen, Waving-Bremsscheiben, Arrows-Competition-Anlage, Öhlinsgabel, Carbonverkleidung, usw..

Betrachtet man Sebi gesamt, mit all ihren Kratzern, Dellen und Spuren eines kurzen aber anscheinend ereignisreichen Motorradlebens kann man trefflich drüber streiten ob es noch ein Schnäppchen ist....

Bisher hab ich den Kauf nicht bereut - ob sie mich schneller gemacht hat - keine Ahnung - fahr erst seit einem Jahr auf der RS und bewege mich in der "Nicht Fisch - nicht Fleisch Hobbyracerklasse".

Ich hoffe Sebi begleitet mich noch anständig durch das Jahr 2007 und dann brenn ich 2008 alle im R1-Cup gar fürchterlich her.... :twisted: :oops: :lol:

BEAAG Gruß

Jörg
..schau mer mal
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Beitrag von Normen »

glasmost hat geschrieben:Hi Normen.

Was ich mit der Geometrie meinte, ist z.B. dass die Lagerspiele ( Emil Schwarz) minimiert wurden und das Motorrad auch wirklich geradeaus läuft...
Beim Fahrwerk ist es klar wie es auch bei den Reifen ist, dass man für sich das optimale herausfinden muss!
Worum es mir geht, ist hochwertige Komponenten zu einen atraktiven Preis zu bekommen - ob der Motor 5 PS oben raus mehr oder weniger hat, hilft
mir nicht viel - da ich diese aus der Kurve raus eh nicht nützen kann.
Eher aber, wenn der Motor sauber ohne Lastwechsel am Gas hängt, oder eine
funktionierende AHK hat. Ich denk einfach, dass ein komplett aufgebaut Motorrad günstiger kommt, als sich die ganzen Komponenten selber zusammen zu kaufen - die zähl ich meist zusammen, wenn ich mir die Angebote auf R4F ansehe und vergleiche dann den Preis
des Motorrades mit einem Serienteil - es ergeben sich meist Differenzen ( bei einer 1000er Bj. 04-06) von 2000-4000€ , die man stattdessen für Fahrtraining investieren kann. :band:

Danke für deinen ausführlichen Beitrag . Buy the way: Auf die Reifenkomb. 758er Dunlop vorne und K1/K2 SC1/SC2 hinten wäre ich selber wohl nie gekommen. War aber die perfekte Wahl für meinen Fahrstill und hat mir auf jeder Strecke mehr Sicherheit und Zeitverbesserung gebracht!
Fein, so ein Forum mit dem Erfahrungsaustausch vieler User zu haben!


....Schwarz Lager haben nicht alle, braucht man z.b. bei Suzi nicht (hab auch keine drin).
Zum Lastwechsel und Gasannahme..... mußte ich bei meiner nochmal neu machen, hat 3 PS gebracht und deutlich besseres Ansprechverhalten...du siehst..selbst hier ist bei IDM Bikes keine Garantie gegeben :wink:

Aber wie du richtig erkannt hast ist es eine Preisfrage und da würde ich persönlich für ein IDM Bike nicht mehr als 11.000 (mit Brief) ausgeben, und egal wer es gefahren hat. Und ich muß etwas über die Vorgeschichte des Bikes wissen.

Zum vergleich habe ich letztes Jahr meine K4 ohne Brief aber mit einem super Fahrwerk für 6500,- verkauft und wie gesagt die k5 würde bei 8000,- liegen. Macht z.b. bei der k5 mal eben 3000,- ersparnis, und daß jemand damit langsamer wäre wie mit einem IDM Bike der letzten Saison kann ich mir nicht vorstelen.

Grüße Normen
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Beitrag von Dutch »

Hi

Klar kann man ein richtiges IDM Motorrad kaufen mit kitteilen und so sachen!!! Und zwar geich nach dem lezten Rennen an der rennstrecke abhohlen!!! das ist nix ungewöhnliches
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Beitrag von SP-12 Harry »

Mal ne ganz andere Frage:

Was kostet denn so eine Revision des Motors??

Hat damit jemand Erfahrung?
Gruss Harry , die Comeback-Schlampe
____________
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Beitrag von John`ek »

Dutch hat geschrieben:Hi

Klar kann man ein richtiges IDM Motorrad kaufen mit kitteilen und so sachen!!! Und zwar geich nach dem lezten Rennen an der rennstrecke abhohlen!!! das ist nix ungewöhnliches
Doch, es ist ungewönlich und Knobloch ist der einzige aus dem vorderen Feld von dem ich sowas gehört habe (aber ich lass mich eines besseren belehren). Die Topbikes, die mit richtig Aufwand aufgebaut wurden, wirst Du nicht so einfach kaufen können.

Das Problem ist folgendes: In der IDM darf man kaum was an den Motoren machen, trotzdem haben die Kiesten Leistung an die manch ein Tuner mit Nockenwellen und bearbeiteten Kopf nicht ran kommt. Dies kann zwei Grunde haben: entweder haben die Tuner in der IDM richtig was auf dem Kasten (wäre bei den Top-Teams anzunehmen), oder es geht nicht immer mit rechten Dingern zu. In beiden Fällen wird man sich ungerne in die Karten schauen lassen.

John'ek
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Mails bitte zurzeit an Johnek75@gmx.de (Kontakt Funktion auf der HP funktioniert nicht immer). Wenn innerhalb von 2 Tagen keine Antwort, bitte kurz anrufen (0173-2655169)
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Beitrag von AlexR6 »

Jörg_7 hat geschrieben:So geb ich doch auch gleich noch meinen Senf dazu.

Ich habe mir auch mitten in der Saison ein EX-IDM-Bike (Ersatzmotorrad vom Stefan Sebrich - 04er ZX10) geholt, und meine 05er 10er an eine Kumpel verkauft.

Jörg

gude jörg..

jetzt mal abgesehen davon das es viel leistung ist.....

aber 152PS für ne 10er am rad.........die dazu noch nen IDM bike gewesen sein soll........

ähhhhhhh das iss ein bissi wenig.... :idea:

schon mal drüber nach gedacht?

oder leb ich auf nem leistungsplaneten?? :roll:

gruß

alex
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