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Stefan Bradl setzt Karriere fort...

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Beitrag von AndiGixxer »

wolle hat geschrieben:wenn man(n) das so liest, könnte man fast denken, dass wir bescheuert sind, aber nur ein bischen
Ist das nicht Aufnahmevoraussetzung hier? :roll:
Lieber den Spatz in der Box als die Taube auf dem Dach
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Beitrag von AndiGixxer »

Bundy hat geschrieben:..."Quinientos Liegestützos por favor!!!"
Seufzend und wehklagend legen sich die Talente bäuchlings auf den dreckigen Boden des Verlieses und fangen an, Liegestütze zu machen...
...doch bereits bei Nummer 278 hört man leise die Schritte der zuhilfe-eilenden Helmutos Bradlos - gekommen als Befreier der armen unschuldigen Nachwuchszynder. "Vamos, Chico!" ruft er seinem Sohn zu, der mit einer Träne im Auge in die Arme des Papas fällt. Jedoch, was ist das dort? ...
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Beitrag von HaWe Köhle »

a: Shit die Unendlich hat ja nur 2 Seiten geschafft.....

b: ...doch bereits bei Nummer 278 hört man leise die Schritte der zuhilfe-eilenden Helmutos Bradlos - gekommen als Befreier der armen unschuldigen Nachwuchszynder. "Vamos, Chico!" ruft er seinem Sohn zu, der mit einer Träne im Auge in die Arme des Papas fällt. Jedoch, was ist das dort? ...

Er konnte sich nicht halten. Zu geschwächt war er von den Liegestützen. Langasm glitt er zu Boden. Mit weit auf gerissenen Augen sah er seine beiden Kollegen die schon bei 300 und 301 waren. Sollten Sie das Ziel dieses Morgens unbeschadet erreichen? Wie würde er diesem Joch entrinnen können, sollte er alles aufgeben, seine Ziele, seine Ideale und ab in die Heimat, oder sollte er sich der Aufgabe stellen. Die Qualen erleiden, die ihn stärken würden und reif machen würden für den großen Kampf, der Entscheidung, seinem großen Ziel! Doch diese Qualen.....
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Beitrag von Stoppie »

So Leute, ab heute ist Frühling und der Winter vorbei.
Also lasst den Unsinn hier jetzt und kümmert euch um eure Mädels ... ähhh Mopeds. :D
Gruß aus dem Münsterland
Stoppie
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Beitrag von AndiGixxer »

@Stoppie

:cry: Och Mann!
Lieber den Spatz in der Box als die Taube auf dem Dach
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Beitrag von Martin »

AndiGixxer hat geschrieben:@Stoppie

:cry: Och Mann!
Machst du alles was Opi sagt? :mrgreen:
ACHTUNG! Bis auf Widerruf leider keine Annahme von Reifenwärmerreparaturen mehr.
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Wenn das Leben dir nur Zitronen anbietet, ja dann frag doch einfach noch nach Salz und Tequila!
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Beitrag von Blumenhummer »

Martin hat geschrieben:Machst du alles was Opi sagt?
Naja, hier geht es ja nicht um irgendeinen Opi...
"Lieber fünf Minuten lang zu vorsichtig, als ein Leben lang tot." (Ernst Strömel)
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Beitrag von Martin »

Ich stell mir grad die 3 armen Talente vor, eingepfercht in einem 4 qm großen, ehemaligen Schweinestall, in der Ecke ein versifftes Klo, ohne Vorhang davor...
Es ist 4 Uhr morgens. Die Talente hören die schweren Schritte der Kampfstiefel, die sich ihrem Verlies nähern. Sie zucken bei jedem Schritt zusammen, haben diesen Klang fürchten und hassen gelernt.
Ein alter Schlüssel dreht sich im Schloss. Langsam und quietschend öffnet sich die schwere Eichentür. Im Türrahmen steht er, der Schlächter von Barcelona, der Schrecken der Nachwuchsaufzünder.
"Buenos días senoritas!" brüllt er ihnen entgegen.
"Quinientos Liegestützos por favor!!!"
Seufzend und wehklagend legen sich die Talente bäuchlings auf den dreckigen Boden des Verlieses und fangen an, Liegestütze zu machen...

doch bereits bei Nummer 278 hört man leise die Schritte der zuhilfe-eilenden Helmutos Bradlos - gekommen als Befreier der armen unschuldigen Nachwuchszynder. "Vamos, Chico!" ruft er seinem Sohn zu, der mit einer Träne im Auge in die Arme des Papas fällt. Jedoch, was ist das dort?

Er konnte sich nicht halten. Zu geschwächt war er von den Liegestützen. Langasm glitt er zu Boden. Mit weit auf gerissenen Augen sah er seine beiden Kollegen die schon bei 300 und 301 waren. Sollten Sie das Ziel dieses Morgens unbeschadet erreichen? Wie würde er diesem Joch entrinnen können, sollte er alles aufgeben, seine Ziele, seine Ideale und ab in die Heimat, oder sollte er sich der Aufgabe stellen. Die Qualen erleiden, die ihn stärken würden und reif machen würden für den großen Kampf, der Entscheidung, seinem großen Ziel! Doch diese Qualen...


Nicht viel später, er hatte gerade die 279. Liegstütz in Folge absolviert, erschien vor seinem geistigen Auge die Lösung. Nachdem sein Traum von der Befreiung durch Helmutos sich als Traum erwies, begann er zunächst mit einem hervorragend gespielten sehr leisen Wimmern seinen genialen Plan in die Wirklichkeit umzusetzen. "Qué pasa ?" donnerte die Stimme des großen Meisters durch den Raum und brach sich an der unverputzen Wand.
Mit schmerzverzerrtem Gesicht stellte das Talent das Wimmern ein, bis der Meister das Verlies wieder verleiß. Laut krachte die Tür ins Schloss und knirschend wurde das verrostete alte Schloss zugeklickt.
Nun waren sie wieder alleine mit sich und los Liegestützos. Jetzt war wieder Zeit und das Talent schmiedete insgeheim seinen teuflischen Plan...
Zuletzt geändert von Martin am Mittwoch 21. März 2007, 09:39, insgesamt 1-mal geändert.
ACHTUNG! Bis auf Widerruf leider keine Annahme von Reifenwärmerreparaturen mehr.
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Beitrag von pofpof »

Pofpof startet die Story nochmal von vorne:


SUMM! Bläuliches Flackern. Der Starter müht sich laut brummend. Dann zündet die grelle Neonröhre und schneidet Schemen aus der Dunkelheit des fensterlosen Raumes. Es ist kalt. Aus dem dünnen Schlafsack wühlen sich Jungenarme. Besser gesagt, Ärmchen. Schmutzige Jungenärmchen. Ein hohlwangiges Gesichtchen mit verquollenen Augen. Rot geweint. Die Beine von der schmutzigen Pritsche baumeln lassen, leise vor sich hin bibbern, vielleicht die letzten Reste der kalten, salzig schmeckenden Bohnenpampe mit den Fingern aus dem zerbeulten und verdreckten Blechnapf kratzen und sich hinten in die Backentasche schieben, damit der Brei sich über den Vormittag langsam auflöst. Wer weiß, wann es wieder etwas zu essen gibt... und hoffentlich nicht wieder geschlagen werden. Gedemütigt. Erniedrigt.

Der Junge lehnt sich an die weiß gekälkte Wand seines Gefängnisses. Langsam zieht die bleierne Müdigkeit sich zurück und gibt den Blick auf Einzelheiten frei: der kalte Boden schimmert feucht, ein, zwei große Tausendfüßler sprinten davon und suchen nach Verstecken. Der Junge hat von anderen gehört, dass man irgendwann so weit sei. Dass irgendwann der Hunger einfach zu groß wäre. Schnell müsse man sein, und entschlossen. Weil sie einem am Abend beim Einschließen die Schuhe wegnehmen, gibt es in dem Kellerloch schon mal eine Chance weniger, so einen großen Tausendfüßler auf einfache Weise zu fangen. Also müsse man schnell sein, früh morgens, wenn sie das Licht wieder einschalten. Man muss sie sofort hinunterschlingen, sonst sondern sie ein übel stinkendes Sekret ab und sind damit ungenießbar. Wenn man einen geschnappt hat, reißt man ihm schnell den Kopf ab, damit er sich mit seinen scharfen Kieferzangen nicht in die Lippe verbeißen kann. Passiert das, kann man nur noch mit einem Messer die Kieferzangen samt dem darin steckenden Stück Fleisch herausschneiden. Aber die Jungen hier unten haben keine Messer. Manche von ihnen haben dafür tiefe Wunden in der Unterlippe.

„Aufstehen, los, los, die Sonne lacht“ dröhnt einer der Ausbilder durch den schmalen Gang, der nach oben ans Tageslicht und zu den Maschinen führt. Klack-klack macht der Schlüssel, dann dringt frische Luft durch den sich immer weiter öffnenden Spalt, und schließlich schieben sich grobe Springerstiefel durch die Tür und ein Hüne in schwarzer Uniform wirft dem Jungen ein rauhes Handtuch und ein Stück Seife zu: „Waschtag heute!
Vorwärts! Vamonos!“ Die anderen Jungen werden ebenfalls aus ihren Zellen gescheucht.
„Los, los, Aufstellung!! Ihr seid in zwei Sekunden sauber, der Chef kann Dreck und faules Gesindel nicht ausstehen!!“ Flüche und Tritte begleiten die Prozedur. In einem weiß gekachelten Raum stehen zwei Mann mit einem Feuerwehrschlauch: „Wasser marsch, ihr Mädchen!“ Schließlich stehen alle in einer Reihe ausgerichtet, barfuss und im Drillichzeug, und warten. Die Schinder umkreisen sie wie Kettenhunde, die Elektroschocker griffbereit, falls einer versuchen sollte, abzuhauen.

Erst letzte Woche war einer von ihnen auf der Mauer verblutet, ein schmaler Junge aus Parma, nachdem er sich an den aufrecht stehend eingemauerten Glasscherben eine Arterie aufgerissen hatte. Einen ganzen Tag lang hatten die Wächter ihn auf der Mauer hängen lassen, während die anderen auf den Maschinen ihre Kreise drehten. Das Abendessen war gestrichen worden.

Einer der Kettenhunde stellt den Plattenspieler an. Blechern scheppern Fanfarenstöße aus den billigen Lautsprechern. Der große Boss zelebriert seinen Auftritt. Schweigend betritt er das Karree in einer makellosen schwarzen Uniform mit den schärfsten Bügelfalten, die man je gesehen hat, und schlägt ansatzlos eine gestochene Gerade mitten auf den Solarplexus des ihm am nächsten stehenden Jungen, der stöhnend zu Boden geht. „Steh auf, du Wurm!“ Du willst ein Rennfahrer werden? Du willst ein DEUTSCHER sein??“ Zwei Tritte in den sich vor Schmerz krümmenden Leib unterstreichen den beißenden Spott, der in der Stimme des Oberausbilders mitschwingt. Seine Schergen lachten derbe und rufen sich auf Spanisch Ausdrücke zu, die ihre Verachtung ausdrücken sollen. Tränen hinterlassen helle kleine Straßen auf den staubigen Wangen des Geschlagenen.

„Alle mal herhören!“ Der Oberausbilder stellt sich breitbeinig in Pose, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. „Weil ihr von den 500 Liegestütz gestern nur die Hälfte geschafft habt, gibt es heute kein frisches Wasser. Die Telefonanrufe nach Hause sind bis auf weiteres gestrichen. Also keine Heulerei an Mamas Rockzipfel, ihr Mädchen, kapiert?
Ob ihr das kapiert habt, will ich wissen!!“ Mit vorgerecktem Kinn lässt der Oberausbilder seinen Kopf vorschnellen. Sein Zeigefinger bohrte scheinbar ein Loch in die Brust des jungen Finnen, der meist nur Bahnhof verstand und dann einfach freundlich lächelnd nickte. Das Einzige, was ihn bisher vor härteren Strafen geschützt hatte war, dass er mit der Maschine sehr schnell ist und auch erklären kann, warum. Auch jetzt lächelt er wieder. Als der Oberausbilder sich abwendet, hilft er dem jungen Deutschen auf die Beine und sagt etwas, das wie „Azz Akirro Akko“ oder auch „Skikk Skakk Skol“ klang. Der Deutsche weiß sich darauf keinen Reim zu machen, bricht dafür erneut in Tränen aus und wird von einem der Schergen mit einer heftigen Kopfnuss bedacht.

Zwanzig Jungen aus aller Herren Länder stehen hier versammelt. Ihre Eltern wähnen sie in einer Art Sport-Internat, glauben, dass ihren Kindern auf behutsame Weise das Rennfahren vermittelt wird, dass sie in einer internationalen Gemeinschaft reifen und wachsen und lernen, einander zu schätzen und zu respektieren. Die Wahrheit ist eine andere. Die Wahrheit ist Schmerz und Erniedrigung. Die Wahrheit ist Zerbrechen. „Ich kenne kein Mitleid, ich kenne kein Erbarmen! Ich werde euch zu wahren Fahrmaschinen machen, so wahr ich hier stehe!! Und ihr werdet folgen!! Oder untergehen!!!“ Das hatte der Oberausbilder gleich am ersten Tag sehr deutlich gemacht, und direkt im Anschluss an seine Begrüßungsrede hatte man den ersten aus der neuen Gruppe bereits auf den Bock gespannt und mit gezielten Stockhieben auf Ellbogen, Nieren und Kniekehlen seine Leidensfähigkeit getestet. Zwei Tage später konnten sie alle diesen jungen Italiener auf der Mauer hängen sehen. „Seht euch diesen Versager genau an!“ Hatte der Oberausbilder gebrüllt. Keiner wollte hinschauen.

Die einzige Erholung der Jungen war das Fahren auf den Maschinen. Manchmal den ganzen Tag über, manchmal nur ein paar wenige Stunden. Dazu viel theoretischer Unterricht, über Fahrwerke, Techniken, Bremsanlagen, Reifen, und so weiter. Wer gut war, bekam zu essen. Wer gut war, wurde weniger geschlagen. Wer gut war und die anderen bespitzelte, bekam sogar hin und wieder etwas Fleisch in den Bohnenbrei. Der junge Deutsche war gut, wenn er sein Heimweh verdrängen konnte. Saßen ihm Bilder aus der Heimat im linken vorderen Schläfenlappen, traf er keinen Einlenkpunkt mehr und wurde sofort von der Strecke geholt. Dann musste er sich bis auf die Haut ausziehen und die anderen mussten ihm mit schwarzer Asche lauter Nullen auf den Körper malen.

Einmal hatte der junge Deutsche in eine der anderen Zellen schauen können. Der Wachmann stand mit dem Rücken zu ihm und bestrafte gerade den Bewohner dieser Zelle draußen auf dem Gang. Der junge Deutsche sah etwas an der Wand über der Pritsche, das wie eine kleine Zeichnung aussah. Nicht das übliche „C.S. was here“, was beispielsweise ein Australier an der Wand am Ausgang zur Strecke hinterlassen hatte. Es war ein Säugling mit einem Samurai-Schwert. „Dani“ stand darunter.

(to be continued)
[/b]
Zuletzt geändert von pofpof am Mittwoch 21. März 2007, 11:06, insgesamt 1-mal geändert.
Man soll keine Dummheit zweimal begehen - die Auswahl ist schließlich groß genug!
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Beitrag von Martin »

@ Pofpof,
das war jetzt fies von dir. :twisted:
Aber genial!!! :dancing:
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