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TSS AHK und schwergängige Kupplung

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TSS AHK und schwergängige Kupplung

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Beitrag von Chilone »

Haben am WE die TSS AHK in die GSXR 1000 (2001) eingebaut. Lief soweit alles glatt, nur...die Kupplung verlangt nuu eine Mordskraft. :?

ist das normal? Ich mein, ein bisserl schwergängiger würde mir ja noch einleuchten...aber soviel??

Gibt´s Tipps oder Infos diesbezüglich?

Danke im voraus!

Gruesse

Chilone
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Beitrag von -Meyer Kurt- »

Du hast doch die gleichen Federn drinnen wie vorher.
Dürfte also bei korrektem Einbau kein unterschied sein.

Grüße Peter
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Ich weiß zwar nicht was ich tue, aber das zu 100%

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Beitrag von Briese »

oh ja, ich hab n tollen Tipp:
nochma zerlegen und wieder zusammenbauen :)
danach kann man den menschlichen Fehler etwas reduzieren :roll:
Gruß Briese

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Beitrag von Chilone »

Federn sind drinnen geblieben...und eigentlich, eigentlich kann man ja nichts falsch zusammen bauen......

Gruesse

Chilone
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Beitrag von Phoenix »

ist definitiv nicht normal. Hab auch eine TSS in einer Kilo K1 und die Handkraft ist die selbe geblieben. Wenn du willst, gebe ich dir mal die email Adresse von einem TSS Spezi. Der versteht wirklich was von den Dingern. Er hat selber diverse Maschinen mit TSS Kupplungen, kennt die Firmengründer etc. Ich nenne ihn nur noch die "Clutch Connection" :D
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Beitrag von Toni »

Habe diesen Winter auch auf TSS umgerüstet. Ist zwar ´ne K4, sollte aber keinen Unterschied machen.

Handkraft hat sich nicht verändert.

Hast du dein Mopped schon laufen gehabt?

Ist die Druckstange richtig eingestellt?
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Beitrag von Chilone »

Hallo,

also....Maschine hatte ich schon laufen...aber keine Veränderung.
Hab gestern nochmal geschaut...sie geht besteimmt 3x so streng wie die Kupplung von meiner K3 (Originalkupplung).

Einzige Unterschied, der mir aufgefallen ist, ist das kein Stahlring und eine Drahtfeder vorhanden war. Vielleicht ist das bei der K1 ja so im gegensatz zur K4??.

Und ob das wirklich was ausmacht?

Habe sonst die erste Lamelle an die dritte oder vierte Position gesetzt...aber das war´s. Hab halt keine Ahnung, wodurch die Kupplung so schwer gehen könnte, sprich...die Ursache.

@Toni: Kannst Du mir das bitte mit der Druckstange "nochmal" erklären.

@Phoenix: Wäre sehr nett, wenn Du mir die eMail Adresse zukommen lassen könntest.

Danke vorab!!!!!!!

Gruesse

Chilone

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Beitrag von GP-Reifen-Wolle »

Kupplung richtig eingestellt??

Auf der linken Seite ist eine Gummistopfen ( Druckstangeabdeckung)/ Ritzelabdeckung. Mit Schraubendreher und 10er Schlüssel bewaffnet, löst du die M6 Schraube und gleichzeitig hälst du mit dem Schraubendreher die Druckstange fest. Nachdem die Schraube gelöst ist, drehst du die Madenschraube nach links, bis Spiel vorhanden ist.
Jetzt nach rechts drehen bis leichter Widerstand spürbar ist, dann mind. 1/2, besser 3/4 Umdrehung öffnen(linksrum). Jetzt die M6 Mutter wieder beilegen/festziehen ( Madenschraube natürlich festhalten).

Viel Spass :wink: :wink:
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Beitrag von -Meyer Kurt- »

Hast du die vorderste Reibscheibe um einen Schlitz versetzt?

Grüße Peter
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Beitrag von Toni »

Druckstange - wie Wolle schon geschrieben hat.

Damit erfolgt die Grundeinstellung der Kupplung. Aber vorher bitte die Einstellschraube am Kupplungshebel ganz reindrehen, damit der Bowdenzug auch wirklich locker ist.

Wenn die Grundeinstellung über die Druckstange erfolgt ist, stellst du mit der Einstellschraube das Spiel am Kupplungshebel ein.
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