jkracing hat geschrieben:ihr solltet erst mal anständige Motorräder fahren lernen (rängdängdäng ) dann gäbs auf den Falschtaktern überhaupt keine Probleme, egal mit welcher Kupplung
Jens hat geschrieben:Bei deiner Kupplung sind die Rampen sehr flach, die Kupplung ist auf wenig Bremsmoment ausgelegt so wie es die Team gefordert haben.
Mit weitern vorspannen geht es nur von kurzer dauer (Hülse sollte 12mm gesammtlänge nicht unterschreiten)
Du wirst probleme mit der Kugelbahnen bekommen.
TD um eine unterstützende Mechanik wirst Du nicht um her kommen um die Spitzen zu nehmen. (denke ich)
Gruß
...die Ansprechzeit des Nebenluftsystems (jetziger Stand meines Wissens ) , um einen V2 von 1000 auf 8000rpm zu hieven , ist 0,05 Sekunden - der Motor kommt da aufgrund der Trägheit lange nicht mit .
Nebenbei habe ich noch einen Drehwinkelsensor an den Kupplungsgriff gebaut . Emprisch wird sich dort der Crossover für den Einkuppelvorgang abzeichnen , und wenn ich eine Idee bekomme , wie ich das umsetzen kann , dann "weiss" die Elektronic , wann es so langsam mit der Einkuppelei beginnt , und fährt entsprechend der Kupplungsgriffstellung den Motor schonmal hoch.
Was für mich bei der Nebenluft-AHK noch unklar ist, ist, was passiert, wenn man 2 Gänge runterschaltet und die Kupplung springen lässt. Bei der mechanischen AHK kuppelt er einfach aus - auch wenn man vom 6. in den 1. schaltet. Mit Nebenluft aber bleibt ja die mechanische Verbindung bestehen und fatz - fliegt die Kiste hoch.
Das ist ganz klar- der mechanische Strang bleibt erhalten , und somit auch die Gefahr des Überdrehens .
Nur gehe ich davon aus , dass heutzutage die Motorräder nicht mehr in dem knappen letzten 20% des Drehzahlbandes gehalten werden müssen , um noch ausreichend Leistung zu produzieren .
Zudem der Anbremsvorgang doch soviel Zeit benötigt , dass man in aller Ruhe über diese Zeit nach und nach runterschalten kann .
Klar , demjenigen , welcher im letzten Gang im Begrenzer vor der Kurve ankommt , und dann noch- bevor er den Anker wirft - 3 Gänge runterschaltet , dem hilft meine Idee sicherlich nicht , keine Frage .
also das heißt die grundsätzliche charakteristik einer AHK lässt sich so ohne weiteres, nicht groß verändern, ohne irgendwelchen anderen Nachteile in Kauf zu nehmen (verschleiss Kugelbahnen)?
Ich habe im Prinzip das selbe Problem, wünsche mir auch ein wenig mehr Bremsmoment an bei meiner tss, ich habe das gefühl das sie schon megafrüh trennt, und das gefühlte bremsmoment ist recht niedrig.
.....als wir dünner waren standen wir uns näher....
Bernd #317
T.D. hat geschrieben:Das ist ganz klar- der mechanische Strang bleibt erhalten , und somit auch die Gefahr des Überdrehens .
Nur gehe ich davon aus , dass heutzutage die Motorräder nicht mehr in dem knappen letzten 20% des Drehzahlbandes gehalten werden müssen...
Alles klaro, ich wollte bloß mal Deine Sichtweise dazu hören.