Bericht Lausitzring mit Prospeed
Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!
über die es sich lohnt zu sprechen!
Bericht Lausitzring mit Prospeed
Kontaktdaten:
Servus zusammen,
hier mein Bericht vom 7./8.07.2007 mit Pro Speed am Lausitzring. Es war heuer mein erstes Renntraining, da ich nach meinen beiden Stürzen mit der 1000er letztes Jahr doch etwas gehadert habe und fast schon nicht mehr fahren wollte. Doch jetzt wollte ich doch die neu erworbene R6 Bj. 03 ausprobieren.
Wir hatten zum o.g. Termin kurzfristig gebucht, da wir die Wochen zuvor nicht recht wussten wo wir hin wollten bzw. sollten und auch keine Zeit hatten. Das Wetter schien laut Wetterbericht gut zu werden, obwohl es die Woche zuvor nicht so aussah. Der Preis von 308 € für zwei Tage war zwar ziemlich happig, aber was solls, dafür brauchen wir ja nur 450 km Autobahn fahren und die hat man in ca. 4.00 Std.
Wir waren zu zweit, der Michel und da i. Michel hat sich von seinem Kupel einen VW Transporter mit offener Pritsche ausgeliehen, na ja ist immer noch besser als mit Hänger zu fahren. Freitag Mittag alles aufgeladen und dann um 3.00 Uhr Richtung Lausitz. Ab und zu gabs Stau, ansonsten verlief die Fahrt ganz normal. Ca. 80 km vor Dresden bemerkte Michel, der ja gefahren war, dass der 5 Gang sich nicht mehr einlegen lässt. Also raus auf den Parkplatz und mal unters Auto geschaut. Na ja Schaltgestänge soweit i.O. Also fahren wir eben so weiter. Doch leider lässt sich der erste, zweite, fünfte und Rückwärtsgang auch nicht mehr einlegen. Da der Parklatz ziemlich eben war konnten wir noch einigermaßen mit dem 3. Gang wegfahren, hat sich aber auch nicht gut angehört. Jetzt weiter schön langsam auf der Autobahn und bis zum Ziel bloß nicht mehr anhalten. Doch der nächste Stau war bereits zu sehen und auch noch an einer Steigung. Wenn wir jetzt anhalten gibt’s dieses Wochenende keinen Lausitzring. Also Warnblinkanlage an und auf der Standspur mit dem dritten schön dahinrollen lassen. Als der Stau wieder flüssiger wurde wieder eingefädelt. Das ging noch ca. 5 mal so, dann waren wir endlich nach 6.00 Std. am Ziel.
Erstmal gleich zur Anmeldung und danach alles ausgeladen, Zelt aufgebaut noch gegrillt und ein paar Biere gezwitschert.
Der erste Turn am Samstag stand um 9.20 Uhr in der schnellen Gruppe an. Bei ProSpeed ist die schnelle Gruppe die mittlere. Es wurde in drei Gruppen gefahren und am Sonntag waren am Nachmittag 4 Rennen angesetzt. Wie oben schon erwähnt hatte ich letztes Jahr zwei Stürze und die Jahre davor auch regelmäßig einige Purzler, darum wollte ich momentan keine Zeitnahme und auch kein Rennen. Der erste Turn war ziemlich beschissen und der Gedanke ans aufhören war wieder da. Scheiß doch den ganzen Mist an und such dir ein anderes Hobby. Aber welches. Na gut, wenn ich schon mal da bin dann fahre ich auch die restlichen Turns aber wenn ich so weiterfahre, muss ich mich in die langsame Gruppe einteilen lassen. Oh je, diese Schande, das Gerede und siehe da es wurde von Turn zu Turn besser. Die Knie sahen den Asphalt wenigsten schon wieder aus einer näheren Entfernung. Ich hatte doch wieder etwas mehr Spaß am Mopedfahren, aber überholen war momentan nicht drin. Am Abend das übliche, grillen und Bier und um ca. 12.00 Uhr in den Schlafsack.
Am Sonntag waren noch vier Turns pro Gruppe angesetzt für mich lief es immer besser. Mit einer Handgestoppten 2.03 war ich nur 5 Sec. langsamer als meine Bestzeit vor zwei Jahren. Die R6 läuft sehr gut und macht auch wieder mehr Spaß als die Tausender, außer dass mir der Drehzahlmesser kaputt gegangen ist. Hatte ich schon erwähnt dass außerdem der Reifenwärmer und der Fotoapparat dem Michel verreckt ist.
Im laufe des Tages kam natürlich immer wieder die Frage auf wie wir nach Hause kommen. Sollen wir mit dem dritten und vierten Gang fahren und hoffen dass das Auto nicht kaputt geht oder lassen wir uns holen. Als erstes wurde der ADAC angerufen, da Michel da Mitglied ist. Die Tussi hatte leider keine Ahnung wo der Lausitzring ist und meinte nach langer Erklärung, dass sofort ein Abschleppwagen kommt und uns zur nächsten Werkstatt schleppt. Wir meinten natürlich, dass wir jetzt noch keine Zeit haben und in die nächste Werkstatt kommt sowieso nicht in Frage, wenn dann höchstens gleich nach Hause, aber das ist nur mit der Goldcart möglich. Haben wir aber nicht.
So was nun, vielleicht sollten wir mal den Besitzer des VW informieren. Michel hat seinen Kumpel namens Maggi angerufen und Ihm vorgeschlagen, dass wir es einfach mit dem dritten und vierten Gang nach Hause probieren. Der meinte lieber nicht, er hat Angst um seinen Motor. Maggi meinte er besorgt sich einen Autoanhänger und holt uns mit dem Michel seinem A6 ab. Uns war das egal, das wäre auch OK. Maggi wollte so um 17.00 Uhr da sein.
Michel fuhr um 16.45 sein Rennen in der 600er Klasse von Startplatz 17 und wurde mit seiner besten Runde des Wochenendes von 1.569 Min. vierzehnter. Das Niveau bei ProSpeed ist doch ziemlich hoch. Das Rennen war kaum zuende und schon war Maggi da. Wir luden alles auf den Transporter, so wie wir gekommen waren. Anschließend zogen wir den Transporter auf den Autoanhänger. Dieser war nicht sehr erfreut über die ca. 2100 kg, da er nur ein zulässiges Gesamtgewicht von 2000 kg hat und ging ziemlich in die Knie bzw. in die Reifen. Also ca. 500 Kg überladen, müsste aber eigentlich gehen. Da wir einen Kompressor dabei hatten wurde der Reifendruck dem Gewicht angepasst. Michel und Maggi wollten bzw. konnten mit der Fuhre nicht fahren, da ihr Punktekonto in Flensburg fast schon so über laden war wie der Autoanhänger. Na gut dann muss eben ich fahren. Ich hasse es mit so breiten Fahrzeugen zu fahren. Ich fahre mit ca. 40 km/h auf die Autobahn auf und beschleunige auf ca. 75 km/h, plötzlich fängt der Autoanhänger wie ein Kuhschwanz zu schlingern an. Die beiden Mitfahrer schreien brems, brems, ich schau in Rückspiegel und seh die hinter mir fahrenden Autos alle bremsen und denk mir jetzt ist alles zu spät ich sitz schon im Gefängnis. Zum Glück fing sich der Anhänger wieder und ich fuhr sofort auf den Standsteifen. Mit Warnblickanlage und ca. 40 km/h fuhren wir zum nächsten Parkplatz. Also dann laden wir eben den Transporter wieder ab und Maggi wollte ohne anzuhalten mit den 3 bzw. 4 Gang wenn nichts weiteres kaputt geht nach Hause fahren und wir aus Sicherheitsgründen mit dem Autoanhänger hinterher. Na ja, wollte, aber so gegen 22.00 Uhr hat seine Freundin am Handy angerufen und als er so schön am telefonieren ist, kommt eine Polizeistreife vorbei und winkt ihn am nächsten Parklatz raus. Leider auch nicht angeschnallt. Mit Handy am Steuer telefonieren kostet einen Punkt und das könnte das Punktekonto platzen lassen. Hoffen wir mal nicht. So gegen 2.00 Uhr sind wir dann ohne weitere Zwischenfälle zu Hause angekommen, schnell noch abgeladen und ins Bett.
Ich glaub nicht, dass ich das so rüberbringen kann wie ich es erlebt habe, aber ich hab mein Bestes gegeben.
Fazit:
-Fahr nicht mit einem Transporter der schon 285000 km auf dem Buckel hat, obwohl bei denen das Getriebe gerne bei ca. 300000 verreckt (hab ich auch erst nachher erfahren)
-Mir gefällt der Lausitzring nach wie vor,
-Pro Speed ist ein super Veranstalter, da läuft alles so ab wie man es sich vorstellt
-Ich werd meinen Speed schon wieder finden, zumindest bis zum nächsten Sturz
-bin von der R6 positiv überrascht
Ich freu mich schon auf das nächste Event am Pannonia-Ring meiner Lieblingsstrecke, im September
Gruß Schwed
hier mein Bericht vom 7./8.07.2007 mit Pro Speed am Lausitzring. Es war heuer mein erstes Renntraining, da ich nach meinen beiden Stürzen mit der 1000er letztes Jahr doch etwas gehadert habe und fast schon nicht mehr fahren wollte. Doch jetzt wollte ich doch die neu erworbene R6 Bj. 03 ausprobieren.
Wir hatten zum o.g. Termin kurzfristig gebucht, da wir die Wochen zuvor nicht recht wussten wo wir hin wollten bzw. sollten und auch keine Zeit hatten. Das Wetter schien laut Wetterbericht gut zu werden, obwohl es die Woche zuvor nicht so aussah. Der Preis von 308 € für zwei Tage war zwar ziemlich happig, aber was solls, dafür brauchen wir ja nur 450 km Autobahn fahren und die hat man in ca. 4.00 Std.
Wir waren zu zweit, der Michel und da i. Michel hat sich von seinem Kupel einen VW Transporter mit offener Pritsche ausgeliehen, na ja ist immer noch besser als mit Hänger zu fahren. Freitag Mittag alles aufgeladen und dann um 3.00 Uhr Richtung Lausitz. Ab und zu gabs Stau, ansonsten verlief die Fahrt ganz normal. Ca. 80 km vor Dresden bemerkte Michel, der ja gefahren war, dass der 5 Gang sich nicht mehr einlegen lässt. Also raus auf den Parkplatz und mal unters Auto geschaut. Na ja Schaltgestänge soweit i.O. Also fahren wir eben so weiter. Doch leider lässt sich der erste, zweite, fünfte und Rückwärtsgang auch nicht mehr einlegen. Da der Parklatz ziemlich eben war konnten wir noch einigermaßen mit dem 3. Gang wegfahren, hat sich aber auch nicht gut angehört. Jetzt weiter schön langsam auf der Autobahn und bis zum Ziel bloß nicht mehr anhalten. Doch der nächste Stau war bereits zu sehen und auch noch an einer Steigung. Wenn wir jetzt anhalten gibt’s dieses Wochenende keinen Lausitzring. Also Warnblinkanlage an und auf der Standspur mit dem dritten schön dahinrollen lassen. Als der Stau wieder flüssiger wurde wieder eingefädelt. Das ging noch ca. 5 mal so, dann waren wir endlich nach 6.00 Std. am Ziel.
Erstmal gleich zur Anmeldung und danach alles ausgeladen, Zelt aufgebaut noch gegrillt und ein paar Biere gezwitschert.
Der erste Turn am Samstag stand um 9.20 Uhr in der schnellen Gruppe an. Bei ProSpeed ist die schnelle Gruppe die mittlere. Es wurde in drei Gruppen gefahren und am Sonntag waren am Nachmittag 4 Rennen angesetzt. Wie oben schon erwähnt hatte ich letztes Jahr zwei Stürze und die Jahre davor auch regelmäßig einige Purzler, darum wollte ich momentan keine Zeitnahme und auch kein Rennen. Der erste Turn war ziemlich beschissen und der Gedanke ans aufhören war wieder da. Scheiß doch den ganzen Mist an und such dir ein anderes Hobby. Aber welches. Na gut, wenn ich schon mal da bin dann fahre ich auch die restlichen Turns aber wenn ich so weiterfahre, muss ich mich in die langsame Gruppe einteilen lassen. Oh je, diese Schande, das Gerede und siehe da es wurde von Turn zu Turn besser. Die Knie sahen den Asphalt wenigsten schon wieder aus einer näheren Entfernung. Ich hatte doch wieder etwas mehr Spaß am Mopedfahren, aber überholen war momentan nicht drin. Am Abend das übliche, grillen und Bier und um ca. 12.00 Uhr in den Schlafsack.
Am Sonntag waren noch vier Turns pro Gruppe angesetzt für mich lief es immer besser. Mit einer Handgestoppten 2.03 war ich nur 5 Sec. langsamer als meine Bestzeit vor zwei Jahren. Die R6 läuft sehr gut und macht auch wieder mehr Spaß als die Tausender, außer dass mir der Drehzahlmesser kaputt gegangen ist. Hatte ich schon erwähnt dass außerdem der Reifenwärmer und der Fotoapparat dem Michel verreckt ist.
Im laufe des Tages kam natürlich immer wieder die Frage auf wie wir nach Hause kommen. Sollen wir mit dem dritten und vierten Gang fahren und hoffen dass das Auto nicht kaputt geht oder lassen wir uns holen. Als erstes wurde der ADAC angerufen, da Michel da Mitglied ist. Die Tussi hatte leider keine Ahnung wo der Lausitzring ist und meinte nach langer Erklärung, dass sofort ein Abschleppwagen kommt und uns zur nächsten Werkstatt schleppt. Wir meinten natürlich, dass wir jetzt noch keine Zeit haben und in die nächste Werkstatt kommt sowieso nicht in Frage, wenn dann höchstens gleich nach Hause, aber das ist nur mit der Goldcart möglich. Haben wir aber nicht.
So was nun, vielleicht sollten wir mal den Besitzer des VW informieren. Michel hat seinen Kumpel namens Maggi angerufen und Ihm vorgeschlagen, dass wir es einfach mit dem dritten und vierten Gang nach Hause probieren. Der meinte lieber nicht, er hat Angst um seinen Motor. Maggi meinte er besorgt sich einen Autoanhänger und holt uns mit dem Michel seinem A6 ab. Uns war das egal, das wäre auch OK. Maggi wollte so um 17.00 Uhr da sein.
Michel fuhr um 16.45 sein Rennen in der 600er Klasse von Startplatz 17 und wurde mit seiner besten Runde des Wochenendes von 1.569 Min. vierzehnter. Das Niveau bei ProSpeed ist doch ziemlich hoch. Das Rennen war kaum zuende und schon war Maggi da. Wir luden alles auf den Transporter, so wie wir gekommen waren. Anschließend zogen wir den Transporter auf den Autoanhänger. Dieser war nicht sehr erfreut über die ca. 2100 kg, da er nur ein zulässiges Gesamtgewicht von 2000 kg hat und ging ziemlich in die Knie bzw. in die Reifen. Also ca. 500 Kg überladen, müsste aber eigentlich gehen. Da wir einen Kompressor dabei hatten wurde der Reifendruck dem Gewicht angepasst. Michel und Maggi wollten bzw. konnten mit der Fuhre nicht fahren, da ihr Punktekonto in Flensburg fast schon so über laden war wie der Autoanhänger. Na gut dann muss eben ich fahren. Ich hasse es mit so breiten Fahrzeugen zu fahren. Ich fahre mit ca. 40 km/h auf die Autobahn auf und beschleunige auf ca. 75 km/h, plötzlich fängt der Autoanhänger wie ein Kuhschwanz zu schlingern an. Die beiden Mitfahrer schreien brems, brems, ich schau in Rückspiegel und seh die hinter mir fahrenden Autos alle bremsen und denk mir jetzt ist alles zu spät ich sitz schon im Gefängnis. Zum Glück fing sich der Anhänger wieder und ich fuhr sofort auf den Standsteifen. Mit Warnblickanlage und ca. 40 km/h fuhren wir zum nächsten Parkplatz. Also dann laden wir eben den Transporter wieder ab und Maggi wollte ohne anzuhalten mit den 3 bzw. 4 Gang wenn nichts weiteres kaputt geht nach Hause fahren und wir aus Sicherheitsgründen mit dem Autoanhänger hinterher. Na ja, wollte, aber so gegen 22.00 Uhr hat seine Freundin am Handy angerufen und als er so schön am telefonieren ist, kommt eine Polizeistreife vorbei und winkt ihn am nächsten Parklatz raus. Leider auch nicht angeschnallt. Mit Handy am Steuer telefonieren kostet einen Punkt und das könnte das Punktekonto platzen lassen. Hoffen wir mal nicht. So gegen 2.00 Uhr sind wir dann ohne weitere Zwischenfälle zu Hause angekommen, schnell noch abgeladen und ins Bett.
Ich glaub nicht, dass ich das so rüberbringen kann wie ich es erlebt habe, aber ich hab mein Bestes gegeben.
Fazit:
-Fahr nicht mit einem Transporter der schon 285000 km auf dem Buckel hat, obwohl bei denen das Getriebe gerne bei ca. 300000 verreckt (hab ich auch erst nachher erfahren)
-Mir gefällt der Lausitzring nach wie vor,
-Pro Speed ist ein super Veranstalter, da läuft alles so ab wie man es sich vorstellt
-Ich werd meinen Speed schon wieder finden, zumindest bis zum nächsten Sturz
-bin von der R6 positiv überrascht
Ich freu mich schon auf das nächste Event am Pannonia-Ring meiner Lieblingsstrecke, im September
Gruß Schwed
- svdb73 Offline
- Beiträge: 832
- Registriert: Donnerstag 21. Juli 2005, 08:29
- Wohnort: Norderstedt
- Kontaktdaten:
Netter Bericht
Solche Wochenenden kenne ich auch, aber da ist der Transporter von meinem Kumpel erst auf der Rückreise fast verendet. Keilriemen gerissen, da Lichtmaschine bzw. Lager fest. Nach stundenlangem Schrauben war das Lager wieder einigermaßen gängig, aber die Lima schrott. Also im dunkeln ohne Licht hinter einem anderen Kumpel her nach Hause gefahren
Sowas ist schon nicht spaßig

Solche Wochenenden kenne ich auch, aber da ist der Transporter von meinem Kumpel erst auf der Rückreise fast verendet. Keilriemen gerissen, da Lichtmaschine bzw. Lager fest. Nach stundenlangem Schrauben war das Lager wieder einigermaßen gängig, aber die Lima schrott. Also im dunkeln ohne Licht hinter einem anderen Kumpel her nach Hause gefahren

Sowas ist schon nicht spaßig

Grüße Sascha
http://www.hobbyracer-nord.de
http://www.hobbyracer-nord.de
- -Meyer Kurt- Offline
- Beiträge: 5504
- Registriert: Donnerstag 23. November 2006, 17:08
- Motorrad: BMW S1000 RR
- Lieblingsstrecke: Schleiz
- Wohnort: Ingelheim
War das dieser schöne Orangene Pick Up.
Wegen der Reifenwärmer vom Michel häste doch was sagen können, ich hätt ihm doch ausgeholfen.
Grüße Peter



Wegen der Reifenwärmer vom Michel häste doch was sagen können, ich hätt ihm doch ausgeholfen.
Grüße Peter
Netter Bericht!
Ich fand das WE auch ganz cool.
Nur der Wind war etwas heftig.
Aber der Sonntag hat ja alles rausgerissen.
Ich fand das WE auch ganz cool.
Nur der Wind war etwas heftig.

Aber der Sonntag hat ja alles rausgerissen.

www.instruktor.bike - gemeinsam für schnelle Rundenzeiten -
Von der Powerbike Siegerehrung ist mir folgendes Bild zugespielt worden.
[img]http://img256.imageshack.us/img256/241/ ... picig4.jpg[/img]

[img]http://img256.imageshack.us/img256/241/ ... picig4.jpg[/img]
www.instruktor.bike - gemeinsam für schnelle Rundenzeiten -
Servus Kurt,
das mit dem Pick Up waren wir. Ich hab schon an dich gedacht, aber nur ausleihen, denn der Michel wollte sich mit dem Kaufen noch nicht festlegen, wollte er auch nicht.
Außerdem ist an diesem WE soviel schief gelaufen, dass dann deine Wärmer evtl. auch kaputt gegangen wären.
Das mit dem Wind hatte ich ganz vergessen, der war schon heftig.
Gruß Schwed
das mit dem Pick Up waren wir. Ich hab schon an dich gedacht, aber nur ausleihen, denn der Michel wollte sich mit dem Kaufen noch nicht festlegen, wollte er auch nicht.
Außerdem ist an diesem WE soviel schief gelaufen, dass dann deine Wärmer evtl. auch kaputt gegangen wären.
Das mit dem Wind hatte ich ganz vergessen, der war schon heftig.
Gruß Schwed
Danke Ralf.
War garnicht so einfach.
Ich konnte das auch erst in der letzten Runde umsetzen.
Mein Kumpel Nico war sehr hartnäckig.
Sehn wir uns beim Tuner GP?
War garnicht so einfach.
Ich konnte das auch erst in der letzten Runde umsetzen.
Mein Kumpel Nico war sehr hartnäckig.

Sehn wir uns beim Tuner GP?
www.instruktor.bike - gemeinsam für schnelle Rundenzeiten -
- -Meyer Kurt- Offline
- Beiträge: 5504
- Registriert: Donnerstag 23. November 2006, 17:08
- Motorrad: BMW S1000 RR
- Lieblingsstrecke: Schleiz
- Wohnort: Ingelheim
Irgendwie hatte ich während des Rennens immer den eindruck, das du ihn im Griff hast.Heitzer hat geschrieben:Netter Bericht!
Ich fand das WE auch ganz cool.
Nur der Wind war etwas heftig.
Aber der Sonntag hat ja alles rausgerissen.
Habe leider nur zugeschaut, weil ich alleine da war und nichts riskieren wollte.
Schade das wir uns nicht mal unterhalten haben, vielleicht beim nächsten mal.
Grüße Peter