ASSEN - Phonbegrenzung - so nicht
Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.
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- Jochen R6 Offline
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ASSEN - Phonbegrenzung - so nicht
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Waren am Montag mit dem Klever Motorradclub in Assen.
Was da abging habe ich noch nicht erlebt. Nein, nein hat nichts mit dem Klever MC zu tun.
Vielmehr ging es um die eigentlich bekannte Phonbegrenzung auf der Strecke.
Eigentlich war ich davon ausgegangen, das wie schon in den Jahren zuvor, eine Racing-Anlage mit DB Killer ausreichen sollte um einen entspannten Tag zu verbringen.
Doch weit gefehlt.
Gemessen wird wie schon seit langer zeit auf der Gegengerade. Der Messpunkt befindet sich mittig unterhalb der Assen Werbung. Grenzwert soll nach Aussage der Verantwortlichen 100 DB sein.
Eigentlich alles bekannt.
Also bin ich guter Dinge raus auf die Strecke und habe dann ab dem 3. Turn versucht die Zeiten vom Vorjahr nur ein wenig zu verbessern. Ich glaube es war die 4. Runde wo dann die schwarze Flagge und dann noch wohl mit meiner Startnummer gezeigt wurde.
Im Rider`s-Info wurde ich dann aufgeklärt.
102 DB erste Verwarnung. Freundlicherweise erhielt ich noch folgende Tipps:
1.) Ich sollte doch bitte mit meiner R6 rechts unterhalb des Messpunktes fahren (Ideallinie ist nur leider links)
2.) Anbauteile am Motorrad mit Vibrationsscheiben unterlegen
3.) Kurz vor dem Messpunkt das Gas lupfen.
Na super ist das hier ne Rennstrecke oder eine Hindernisstrecke?
Aber was soll’s, gesagt getan sagenhafte 3 Turns später, ich war gerade auf einer gaaanz entspannten Runde, kam wieder die bekloppte Flagge mit meiner Startnummer.
Ergebnis Fahrverbot für diesen Tag.
Verwundert hat mich nun wirklich nur das sämtliche Runden in diesem Turn ca. 10 bis 12 Sekunden langsamer waren als zuvor. Und auch am besagtem Messpunkt, ich sehr vorsichtig gefahren bin.
Was meiner Meinung nach völlig daneben ist, ist das Messverfahren.
Da gibt es einen Messpunkt auf der Strecke, wenn es nun ganz blöde für einen läuft rollst du an diesem Punkt vorbei und wirst von einem anderem Motorrad welches vielleicht ein wenig zu laut ist überholt. Also gibt es Alarm. Nur kann definitiv das lautere Motorrad nicht einwandfrei zugeordnet werden.
Da es keine weiteren Einzelmessungen gibt, hast du ganz schnell den Schwarzen Peter.
Übrigens, das mit den Einzelmessungen habe ich in Hockenheim bei Speer erlebt, großes Lob meinerseits hierfür.
Das Phonbegrenzungen auch auf Rennstrecken immer mehr Einzug hält, muss man wohl irgendwie akzeptieren. Aber dann doch bitte mit einwandfreiem Ergebnis und der richtigen Zuordnung.
Schwarze Flaggen erhielten unter anderem serienmäßige Motorräder: Suzuki K6, Honda CBR 600, Honda CBR 1000, natürlich hatten diese auch den serienmäßigen Auspuff montiert.
Was da abging habe ich noch nicht erlebt. Nein, nein hat nichts mit dem Klever MC zu tun.
Vielmehr ging es um die eigentlich bekannte Phonbegrenzung auf der Strecke.
Eigentlich war ich davon ausgegangen, das wie schon in den Jahren zuvor, eine Racing-Anlage mit DB Killer ausreichen sollte um einen entspannten Tag zu verbringen.
Doch weit gefehlt.
Gemessen wird wie schon seit langer zeit auf der Gegengerade. Der Messpunkt befindet sich mittig unterhalb der Assen Werbung. Grenzwert soll nach Aussage der Verantwortlichen 100 DB sein.
Eigentlich alles bekannt.
Also bin ich guter Dinge raus auf die Strecke und habe dann ab dem 3. Turn versucht die Zeiten vom Vorjahr nur ein wenig zu verbessern. Ich glaube es war die 4. Runde wo dann die schwarze Flagge und dann noch wohl mit meiner Startnummer gezeigt wurde.
Im Rider`s-Info wurde ich dann aufgeklärt.
102 DB erste Verwarnung. Freundlicherweise erhielt ich noch folgende Tipps:
1.) Ich sollte doch bitte mit meiner R6 rechts unterhalb des Messpunktes fahren (Ideallinie ist nur leider links)
2.) Anbauteile am Motorrad mit Vibrationsscheiben unterlegen
3.) Kurz vor dem Messpunkt das Gas lupfen.
Na super ist das hier ne Rennstrecke oder eine Hindernisstrecke?
Aber was soll’s, gesagt getan sagenhafte 3 Turns später, ich war gerade auf einer gaaanz entspannten Runde, kam wieder die bekloppte Flagge mit meiner Startnummer.
Ergebnis Fahrverbot für diesen Tag.
Verwundert hat mich nun wirklich nur das sämtliche Runden in diesem Turn ca. 10 bis 12 Sekunden langsamer waren als zuvor. Und auch am besagtem Messpunkt, ich sehr vorsichtig gefahren bin.
Was meiner Meinung nach völlig daneben ist, ist das Messverfahren.
Da gibt es einen Messpunkt auf der Strecke, wenn es nun ganz blöde für einen läuft rollst du an diesem Punkt vorbei und wirst von einem anderem Motorrad welches vielleicht ein wenig zu laut ist überholt. Also gibt es Alarm. Nur kann definitiv das lautere Motorrad nicht einwandfrei zugeordnet werden.
Da es keine weiteren Einzelmessungen gibt, hast du ganz schnell den Schwarzen Peter.
Übrigens, das mit den Einzelmessungen habe ich in Hockenheim bei Speer erlebt, großes Lob meinerseits hierfür.
Das Phonbegrenzungen auch auf Rennstrecken immer mehr Einzug hält, muss man wohl irgendwie akzeptieren. Aber dann doch bitte mit einwandfreiem Ergebnis und der richtigen Zuordnung.
Schwarze Flaggen erhielten unter anderem serienmäßige Motorräder: Suzuki K6, Honda CBR 600, Honda CBR 1000, natürlich hatten diese auch den serienmäßigen Auspuff montiert.
So viel ich weiß gibt es in Assen wie auch anderswo ein gewisses Kontingent an Lautstärke die "verbraucht" werden kann/darf. Ich habe es schon erlebt, dass gesagt wurde, "wenn die Mopeds nicht leiser sind, darf ab Mittag nicht mehr gefahren werden"...
Der Veranstalter hatte allerdings die Möglichkeit bekommen "Lautstärke nachzukaufen"...
was natürlich keiner macht.
Irgendwann ist dieses Kontingent ausgeschöpft (was in Assen mittlerweile recht schnell durch die naheliegende Autobahn geschieht, da sie den Grundpegel schon um einige dB angehoben hat).
Ich mag die Strecke in Assen sehr, auch wenn ich auf dem neuesten Kurs noch nicht gefahren bin, aber wenn es so weitergeht meide ich solche Kurse eben dauerhaft, mache ich beim Sachsenring z.B. ebenso.
Wenn ein Fahrverbot bei vorhandener Serienanlage schon vorkommen kann, läuft irgendwas falsch.
Der Veranstalter hatte allerdings die Möglichkeit bekommen "Lautstärke nachzukaufen"...

Irgendwann ist dieses Kontingent ausgeschöpft (was in Assen mittlerweile recht schnell durch die naheliegende Autobahn geschieht, da sie den Grundpegel schon um einige dB angehoben hat).
Ich mag die Strecke in Assen sehr, auch wenn ich auf dem neuesten Kurs noch nicht gefahren bin, aber wenn es so weitergeht meide ich solche Kurse eben dauerhaft, mache ich beim Sachsenring z.B. ebenso.
Wenn ein Fahrverbot bei vorhandener Serienanlage schon vorkommen kann, läuft irgendwas falsch.

Gruß / Ingbert
- Junkie Offline
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Re: ASSEN - Phonbegrenzung - so nicht
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Moin!Jochen R6 hat geschrieben: Was meiner Meinung nach völlig daneben ist, ist das Messverfahren.
Da gibt es einen Messpunkt auf der Strecke, wenn es nun ganz blöde für einen läuft rollst du an diesem Punkt vorbei und wirst von einem anderem Motorrad welches vielleicht ein wenig zu laut ist überholt. Also gibt es Alarm. Nur kann definitiv das lautere Motorrad nicht einwandfrei zugeordnet werden.
Da es keine weiteren Einzelmessungen gibt, hast du ganz schnell den Schwarzen Peter.
Ich will hier sicherlich die Rennstreckenbetreiber in Assen in Schutz nehmen, das mal vorweg. Finde das auch doof das die da ein so strenges DB Limit haben. Allerdings kann man sich damit arangieren wenn man da gerne fahren möchte, meine Arrow Komplettanlage an der 2004er R6 tuts selbst mit "Alibi"-DB Eater in Assen ohne Probleme, wenn man an der Messstelle nicht gerade im Begrenzer rumgurkt.

Auch ein Kollege mit seiner SP-1, ner Leo Komplettanlage und ebenfalls selbstgebauten "Alibi-Eatern" hatte da bisher keine Probleme, auch eine 2003er R6 mit Akra Komplettanlage ohne Eater geht da meist.
Vielleicht liegts doch auch ein bischen an dem Veranstalter wie genau und pingelig die da Messen in Assen, mit Dannhoff hatte ich da bisher eigentlich nie Probleme, auch meine Bekannten mit den oben genannten Moppeds nicht.
Zum Messverfahren ist noch zu sagen das das Verfahren doch sehr genau ist, habe mich diesbezüglich mal sehr ausführlich mit einem Herrn im TimeKeeping in Assen unterhalten weil mich das auch Interessierte.
Durch die Transponder ist es sehr genau, denn die Messung wird in Kopplung an das Transpondersignal ausgelöst, somit sind Fehlmessungen doch eher seltener der Fall.
Den von Dir beschriebenen Fall das es zu einer Fehlmessung kommen kann wenn man am Messpunkt vorbeirollt und jemand mit einem zu lauten Motorrad an Dir vorbeifliegt hatte ich ebenfalls mit dem Herrn da besprochen. Dadurch das die Messung an die Transponderzeit gekoppelt ist, können die recht zweifelsfrei sehen welches Motorrad gemessen wurde (logischerweise immer das was als erstes durch die Messtelle fährt).
Allerdings meinte der Herr im TimeKeeping auch das in solch einem Fall wo 2 Moppeds innerhalb von wenigen tausendstel gemessen werden und eins zu laut ist, nichts unternommen wird, sondern die besagten Moppeds bei der nächsten Messung einfach nochmal angeschaut werden, da sollten die ja dann nicht mehr so eng zusammenfahren. Somit relativiert sich das ganze dann meist wieder und es kommen doch nur die zu lauten Moppeds dran. (So zumindest die Aussage des Herrn aus Assen, obs stimmt kann ich natürlich nicht sagen!)
Wenns wirklich so gehandhabt wird wie der Herr da sagte finde ich das eigentlich ok.
Trotzdem fahre ich gerne in Assen!

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- Jochen R6 Offline
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Re: ASSEN - Phonbegrenzung - so nicht
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@ Junki
Gruß
Jochen
Aber nicht mehr im Jahre 2007Junkie hat geschrieben: Allerdings kann man sich damit arangieren wenn man da gerne fahren möchte, meine Arrow Komplettanlage an der 2004er R6 tuts selbst mit "Alibi"-DB Eater in Assen ohne Probleme, wenn man an der Messstelle nicht gerade im Begrenzer rumgurkt.
Auch ein Kollege mit seiner SP-1, ner Leo Komplettanlage und ebenfalls selbstgebauten "Alibi-Eatern" hatte da bisher keine Probleme, auch eine 2003er R6 mit Akra Komplettanlage ohne Eater geht da meist.
Na da sind die Herren vom Rider`s-Info und Time-Keeping aber diese Jahr gaaanz anderer Meinung, haben mir ja schließlich die drei wertvollen Tipps gegeben.Junkie hat geschrieben: Zum Messverfahren ist noch zu sagen das das Verfahren doch sehr genau ist, habe mich diesbezüglich mal sehr ausführlich mit einem Herrn im TimeKeeping in Assen unterhalten weil mich das auch Interessierte.
Durch die Transponder ist es sehr genau, denn die Messung wird in Kopplung an das Transpondersignal ausgelöst, somit sind Fehlmessungen doch eher seltener der Fall.
Ich sage nur Einzelmessungen. Wenn die Serie zu laut für die Rennstrecke ist, sollte man sich Gedanken machen.Junkie hat geschrieben:
Den von Dir beschriebenen Fall das es zu einer Fehlmessung kommen kann wenn man am Messpunkt vorbeirollt und jemand mit einem zu lauten Motorrad an Dir vorbeifliegt hatte ich ebenfalls mit dem Herrn da besprochen. Dadurch das die Messung an die Transponderzeit gekoppelt ist, können die recht zweifelsfrei sehen welches Motorrad gemessen wurde (logischerweise immer das was als erstes durch die Messtelle fährt)
Ich bis gestern auch, aber nach der Erfahrung bis zur Änderung der Phonbegrenzung NICHT MEHRJunkie hat geschrieben:
Trotzdem fahre ich gerne in Assen!
Junkie
Gruß
Jochen
- Thorsten636 Offline
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Hallo Jochen,
wie war es denn sonst so? Waren Marcel und Carsten gut zufrieden? Wollte auch gerne vorbeikommen, aber leider keinen Urlaub bekommen.
Wieviele Turns seid ihr denn gefahren, weil so hattest du ja schon 6 Turns, das reicht doch für einen Mann in deinem Alter, oder?
Gruß Thorsten
wie war es denn sonst so? Waren Marcel und Carsten gut zufrieden? Wollte auch gerne vorbeikommen, aber leider keinen Urlaub bekommen.
Wieviele Turns seid ihr denn gefahren, weil so hattest du ja schon 6 Turns, das reicht doch für einen Mann in deinem Alter, oder?

Gruß Thorsten
19.-20.5. SPA - Prospeed
14.-16.8. Assen - Prospeed
26.-27.9 OSL - Prospeed
14.-16.8. Assen - Prospeed
26.-27.9 OSL - Prospeed
Moin
ich war im Mai 07 in Assen mit Prospeed. Verwunderung gab es weil die Messestelle verändert wurde. Ein paar waren wirklich zu laut, die haben es auch drauf angelegt mit der Methode: "ich fahr erst mal mit ne Brülltüte raus und dann sehen wir weiter" Die hat man dann natürlich rausgeholt. Bei einigen gab es Differenzen, da hat meines Wissen Prospeed interveniert und die durften weiterfahren.
Ich hatte mit meiner 10er und 102 DB Serienpott kein Problem. Ein Kollege für mit einem Akra Topf auch nix. Auch neue R6er gingen durch. Also mit Serie ohne Probleme.
GGf wie schon gschrieben war das Lärmkontigent alle....
Ich werde nächstes Jahr wieder in Assen fahren. Ist geile Strecke !!
ich war im Mai 07 in Assen mit Prospeed. Verwunderung gab es weil die Messestelle verändert wurde. Ein paar waren wirklich zu laut, die haben es auch drauf angelegt mit der Methode: "ich fahr erst mal mit ne Brülltüte raus und dann sehen wir weiter" Die hat man dann natürlich rausgeholt. Bei einigen gab es Differenzen, da hat meines Wissen Prospeed interveniert und die durften weiterfahren.
Ich hatte mit meiner 10er und 102 DB Serienpott kein Problem. Ein Kollege für mit einem Akra Topf auch nix. Auch neue R6er gingen durch. Also mit Serie ohne Probleme.
GGf wie schon gschrieben war das Lärmkontigent alle....

Ich werde nächstes Jahr wieder in Assen fahren. Ist geile Strecke !!
- Udo Offline
- Beiträge: 264
- Registriert: Montag 15. Dezember 2003, 13:49
- Motorrad: Aprilia RSV4 Tuono R
- Lieblingsstrecke: NS-Nordschleife, Spa
- Wohnort: Hürth
Hi,
mir hatte einer auch schon mal erklärt daß die neuen Moppeds eigentlich vorne , also am Ansaugtrakt, RAM Air lauter sind als das Schalldämpfergeräusch hinten. In Zolder sind deshalb auch welche disqualifiziert worden obwohl sie die Serientüte drauf hatten
.
Was man dann macht ist mir auch nicht ganz schlüssig; man kann ja auch den Ansaugtrakt nicht zustopfen...
Viele Grüße,
Udo
mir hatte einer auch schon mal erklärt daß die neuen Moppeds eigentlich vorne , also am Ansaugtrakt, RAM Air lauter sind als das Schalldämpfergeräusch hinten. In Zolder sind deshalb auch welche disqualifiziert worden obwohl sie die Serientüte drauf hatten

Was man dann macht ist mir auch nicht ganz schlüssig; man kann ja auch den Ansaugtrakt nicht zustopfen...
Viele Grüße,
Udo
Aber wenn zum beispiel der Luffi entfernt wurde...Udo hat geschrieben: Was man dann macht ist mir auch nicht ganz schlüssig; man kann ja auch den Ansaugtrakt nicht zustopfen...
Viele Grüße,
Udo

"...aber Marge, Versuchen ist der erste Schritt zu Versagen!"
~~Homer Simpson, Springfield 1998~~
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- gizmo Offline
- Beiträge: 209
- Registriert: Montag 4. Dezember 2006, 18:08
- Wohnort: Bergstrasse
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Re: ASSEN - Phonbegrenzung - so nicht
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Jochen R6 hat geschrieben:
Was meiner Meinung nach völlig daneben ist, ist das Messverfahren.
Da gibt es einen Messpunkt auf der Strecke, wenn es nun ganz blöde für einen läuft rollst du an diesem Punkt vorbei und wirst von einem anderem Motorrad welches vielleicht ein wenig zu laut ist überholt. Also gibt es Alarm. Nur kann definitiv das lautere Motorrad nicht einwandfrei zugeordnet werden.
Da es keine weiteren Einzelmessungen gibt, hast du ganz schnell den Schwarzen Peter.
Übrigens, das mit den Einzelmessungen habe ich in Hockenheim bei Speer erlebt, großes Lob meinerseits hierfür.
Das Phonbegrenzungen auch auf Rennstrecken immer mehr Einzug hält, muss man wohl irgendwie akzeptieren. Aber dann doch bitte mit einwandfreiem Ergebnis und der richtigen Zuordnung.
Das Problem an der Sache Schall ist.
Die Addition zweier gleich lauter Schallquellen ergibt eine Pegelerhöhung von 3 db(A).
Sprich fährt zeitgleich mit Dir ein anderes Moped am Messpunkt vorbei und Ihr beide habt 99db(A) so seit Ihr rechnerich bei 102 dB(A).
Je nach Wetterlage differenziert sich der Wert extrem zum Beispiel bei einer Mitwind oder Gegenwindsituation
oder auch bei sehr viel Feuchtigkeit in der Luft (mehr Reflektionen)
Das Thema ist sehr schwierig nicht jeder der Schallpegelmessungen durchführt ist qualifiziert.
Vielen denken immer noch, einfach der Gerät in die Luft halten ist alles.
Wenn ich beim Moped Reifen aus und einbauen kann (könnte

bin ich ja auch noch kein Mechaniker.
" Ich bin nicht hübsch, aber praktisch "
Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle.
Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle.
Also, ich denke einfach, daß das Kontingent ziemlich aufgebraucht war:
Ich war am Sonntag bei der holl. Meisterschaft/EWC/SuperdukeBattle in Assen.
Die Veranstaltung Sonntag war laut Race Control bis 103dB genehmigt, und die 2Takter, besonders die Classics, haben das wohl auch ziemlich ausgeschöpft.
Vielleicht lags daran? Ich weiß nicht, ob die das Kontingent monatlich oder quartalsweise oder wie auch immer vergeben.
Was Gizmo über die Messtechnik schrub, ist natürlich auch völlig korrekt.
Die Permanentmessung sollte aber doch hoffentlich so ausgelegt sein, daß sie zumindest Luftfeuchte und evtl. auch Windparameter gleich mit einberechnet?
Na, nix Genaues weiß man nicht. Und das finde ich immer wieder zum k*****, da man als Teilnehmer (und auch als Streckenmieter) auf Gedeih und Verderb den Aussagen der Betreiber ausgeliefert ist. Egal wo.
Ich war am Sonntag bei der holl. Meisterschaft/EWC/SuperdukeBattle in Assen.
Die Veranstaltung Sonntag war laut Race Control bis 103dB genehmigt, und die 2Takter, besonders die Classics, haben das wohl auch ziemlich ausgeschöpft.
Vielleicht lags daran? Ich weiß nicht, ob die das Kontingent monatlich oder quartalsweise oder wie auch immer vergeben.
Was Gizmo über die Messtechnik schrub, ist natürlich auch völlig korrekt.
Die Permanentmessung sollte aber doch hoffentlich so ausgelegt sein, daß sie zumindest Luftfeuchte und evtl. auch Windparameter gleich mit einberechnet?
Na, nix Genaues weiß man nicht. Und das finde ich immer wieder zum k*****, da man als Teilnehmer (und auch als Streckenmieter) auf Gedeih und Verderb den Aussagen der Betreiber ausgeliefert ist. Egal wo.
American beer is like making love in a canoe:
Fucking close to water. (Woody Allen)
Fucking close to water. (Woody Allen)