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wer fährt ohne Abdeckbleche...

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Beitrag von Martin »

@ Lutze,
sorry, bin grad von der Yamaha-Bremse ausgegangen. Kann mich flüchtig an meine Honda PC25 erinnern, da war das auch geschraubt. Allerdings auch so versenkt, dass man die Steckschrauben gar nicht hätte sichern können (versenkt).

Also bei der Yam-Bremse ist ein Stift (zum Halten der Beläge)drin, der original durch 2 Splinte, wie sie auf dem Bild von Joachim zu sehen sind, gehalten werden. Und DIE würde ich ganz sicher nicht gegen Rödeldraht tauschen.
Zur Sicherung von festgeschraubten Stiften spricht natürlich nix gegen Rödeldraht.
ACHTUNG! Bis auf Widerruf leider keine Annahme von Reifenwärmerreparaturen mehr.
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Beitrag von Pt-Race »

Franz/K3 hat geschrieben:Also ich habe in den letzten Jahren Erfahrungen mit und ohne Spannbleche auf dem Bremssattel gesammelt.

Den größten Vorteil ohne Bleche zu fahren sehen ich darin, daß sich der Belagverschleiß so am einfachsten kontrollieren lässt. Die hier angesprochenen thermischen Vorteile halte ich jedoch für sehr gering. Immerhin muss das gesamte System abkühlen um die Bremsperformance zu erhalten. Also Scheiben und Beläge und Zangen, da wird es kaum eine Rolle spielen ob das Blech auf wenigen qcm des Systems einen etwaigen Luftstrom nennenswert unterbindet.

Allerdings sprechen auch einige Punkte für den Einsatz der Bleche. Wie schon angesprochen dienen diese Teile bei manchen Bremszangen zur Sicherung des Stifts. Weiterhin wird unterbunden,. dass die Beläge ständig durch Vibrationen gegen den Sicherungsstift schlagen und diesen wohlmöglich auf Dauer so verschleißen das er seine Funktion nicht mehr erfüllen kann. Bei mir persönlich ist es auch schon mehrfach vorgekommen das sich der Bremsbelag von der Trägerplatte gelöst hat. In jedem Fall hat es sich um die Beläge von GOLD FREEN gehandelt, aber in dem Zeitraum wo ich eben ohne die Bleche auf den Sätteln unterwegs war. Ob da ein Zusammenhang bestand kann ich nicht sagen aber mit hat das Glück gereicht das die abgelösten Beläge während der Fahrt nicht aus der Zange gefallen sind. Seit diesem Zeitpunkt fahre ich wieder mit den Blechen und natürlich keine GOLD FREEN Beläge mehr.

richtig was franz sagt,,,,, habe schon mehrere Kunden ,denen nach langer zeit der stift gebrochen ist ( wegen verschleiss )
Zuletzt geändert von Pt-Race am Dienstag 2. Oktober 2007, 09:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Joachim »

@ Mike

Das auf dem Bild ist nicht meine :oops:

Hab mir aber die gleichen Stifte selbst gemacht ...
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Beitrag von Bundy »

höllisch:
richtig was franz sagt habe schon mehrere Kunden die nach langer zeit der stift gebrochen ist wegen verschleiss
deutsch:
Was Franz sagt ist richtig. Ich hatte schon mehrere Kunden, denen nach langer Zeit aufgrund von Verschleißerscheinungen der Stift gebrochen ist.
8) :twisted: 8)
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Beitrag von Pt-Race »

das ist ihn meiner gegend richtig du Pflaume :lol:
richtig was franz sagt,,,,, habe schon mehrere Kunden ,denen nach langer zeit der stift gebrochen ist ( wegen verschleiss )
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Beitrag von MehrPower »

Martin hat geschrieben: Wenn ich mit meiner chicken Rödeldrahtzwirbelzange den Rödeldraht verzwirbele ( 8) ) dann passiert es recht schnell, dass besagter Rödeldraht reißt. Frei nach dem Motto "ganz lose kommt nach ganz fest". Will sagen, die Reißfestigkeit ist nicht wirklich ideal.
Wo wird denn bitte der Rödeldraht auf Zug beansprucht :roll:
so dass er reißen sollte
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Beitrag von Martin »

schon beim verzwirbeln. Ein kleines bißchen zu viel und er ist durch. Ist doch nix neues, oder?
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Beitrag von Lutze »

der Draht der damals bei meiner Zange dabei war ist schon gerissen wenn man ihn genau angesehen hat , hab mir anderen besorgt , der hält wenn mans mit dem rödeln nicht übertreibt.
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Beitrag von MehrPower »

Martin hat geschrieben:schon beim verzwirbeln. Ein kleines bißchen zu viel und er ist durch. Ist doch nix neues, oder?
Dann hast du vielleicht den falschen Draht.
Der Draht sollte nicht früher reißen als ein splint gleicher Stärke.
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Beitrag von Gregges »

Ein heikles Thema dieser "Rödeldraht"" :toilet:
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