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2x6h auf der Kartbahn

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2x6h auf der Kartbahn

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Beitrag von edefauler »

oder auch SuperSix auf dem Harzring


So kann es gehen wenn 4 Leute mit 2 Motorrädern losziehen um 2x6h auf der kartbahn zu fahren

Es begab sich zu einer Zeit, als edle Herren der Meinung waren ihre Rösser immer nur auf der gleichen Strecke zu spaße auszuführen sollte beendet sein.
Somit verkündigte der auf der Asphaltigen Wegen wohl bekannte Edelmann Kai, das er beabsichtige sein Ross auf der wohl bekannten Niederung Harzring einer dauerhaften Prüfung zu unterziehen und suchte sich weitere Gefährten die ihm bei seinem Vorhaben unterstützen.
Die Gegner waren schnell gefunden, da der Wächter der Harzring-Niederungen, den alle nur Wolfgang nennen, schon passend dazu die Spiele ausgerufen hatte und sich die Mitstreiter langsam aber sicher sich zu diesem löblichen Turnier der Ehre anmeldeten.

Da es sich bei dem von dem Wächter der Harzring-Niedrungen ausgerufenen Turnier keines Wegs um eines der üblichen Turniere handelte, die man mal kurz zwischen zwei Schlachten einschieben konnte, sondern um etwas großes, was besonderer Vorbereitung bedarf und über mehr als eine Sonnenscheindauer anhielt, mussten weitere Mitstreiter her.

Der Edelmann Kai fand im inneren der Stadtmauern von Dukcity dazu das passende Gehör und beriet sich mit dem Stadthalter Norbert was denn da zu machen währe, dieses Turnier gemeinsam zu bestreiten.
Der Stadthalter Norbert fand diese Idee überaus Reizvoll und ordnete an das der Edelmann Kai einen Aufruf in Dukecity starten solle um weitere Gefährten auf freiwilligen Basis zu finden, denn eine erfolgreiche Teilnahme an so einem Turnier alleine lässt sich nicht ohne weitere Gefährten bewältigen.

Die Mitstreiter waren recht schnell gefunden und man traf sich zum ersten und zweiten zusammen finden und gewöhnen der Rosse an Auslauf und Reiter in der Niederung-Harzring, da der Wächter der Niederungen wohl um das gewünschte weiß und die Niederungen passend dazu vorbereitete.
Schnell stellte sich dabei aber auch heraus dass nicht jeder die Rechnung mit dem Wirt gemacht hatte und somit mussten einige Mitstreiter sich beim Stadthalter und dem Edelmann abmelden und die Gefährten für das große Turnier neu zusammengestellt werden.

Doch kurz vor Ende gab es kein zurück mehr!
Der Stadthalter Norbert musste als Ersatzfahrer doch noch das Ross am Lenker packen und durch die Niederungen des Harzringes treiben, der Edelmann Kai bezog einen vorgeschobenen Posten im den Warmen untiefen der Balearen und der wahre Ritter Maik stellte sich schützend an die Seite seiner Holden Anja, da diese kurz zuvor eine nicht ganz so glückliche Auseinandersetzung mit ihrem Ross auf einem anderen Turnier hatte. Ich war froh dass unser Ross kein eigenen Kopf hatte.

Die sich zusammen gefundenen Mitbestreiter des Turniers bestanden aus dem durch die Magd Nicky gestellten Ersatz des Knappen Olaf.
Dem Ritter Kawa und dem Lebenslustigen Wandersmann Lucynger und dem Stadthalter Norbert.

Die Unterstützung der Wagemutigen sollte durch die Prinzessin Annika und dem Lernknappen Simon erfolgen. Somit war man gerüstet für den großen Tag, der immer näher rückte.

Der Stadthalter kümmerte sich um die passenden Gegebenheiten damit das Turnier erfolgreich bestritten werden konnte. Der Wandersmann Lucynger nahm noch ein paar Proberitte auf seinem Ross, eine wunderbare Duke, in heimischen Gefilden unter die Räder, die Magd Nicky und der Knappe Olaf nahmen sich auch noch einen Ausritt in fremde Gefilde vor um dann wohl geruht und bei Kräften dem Turnier beizuwohnen und das ihnen mögliche zum Erfolgreichen Beenden des Turniers beizutragen.
Der Ritter Kawa zog mit seiner holden und dem gewünschten Nachwuchs kurz vorher auch noch einmal aus um andere Ländereien zu begutachten, versprach aber bei Kräften wieder passend zum Turnier in heimischen Gefilden zu sein.


Der Tag rückte näher und am 12.10. ist die Stunde gekommen wo man die Wagen bepackte und alle nötige für diese überaus ehrwürdige Turnier in der Niederung-Harzring auszutragen.
Die Nacht wurde recht kurz aber kurz nach dem die Sonne ihren Schlaf beendet hat kamen die Kriegen an die Oberfläche. Die Magd Nicky beglückte die erwachten mit einem Frühstück in dem wohnlichst und sehr schöne eingerichtetem Wagen um die Gefährten bei Kräften zu halten.
Der Turnierplan sah vor das man die Zeit der aufgehenden Sonne dafür nutzen sollte um die Streitrösser an die Strecke zu gewöhnen und das jeder Gefährte seine Eindrücke sammeln konnte um dann wenn die Sonne am höchsten Stand, das Ross über den Parkur der Niederung-Harzring zu treiben als gäbe es keinen morgen mehr.
Es kam auf jeden Meter an, denn bei diesem ersten kurzen Wettstreit zum anwärmen der Mitstreiter und das gewöhnen der Rösser daran das es noch mehr solche hässlichen Menschlinge gibt, die ihre Rösser auf den Niederungen um den Parkur treiben, sollte der Sieger ganz vorne stehen. Dem Verlierer blieb wie es so ist, nur der letzte Platz und musste sich das ganz von hinten ansehen wenn es denn wirklich losgeht.

Die Sonne hatte ihren Horizont überschritten und der erste freie Wettkampf wurde von dem Wächter der Harzring-Niederung als beendet erklärt und der Wächter Wolfgang begab sich dann in seine Kämmenate um die erzielten Ergebnisse anzusehen und daraus dann zu verkünden welcher Mitstreiter sich ganz vorne vor alle postieren darf.

Bei den losgeschickten aus Dukecity hatte der knappe Olaf es geschafft den ersten Wettstreit unter einander für sich zu entscheiden und stand
somit fest das der Knappe Olaf als erster auf den Parkur darf. er reihte sich auf Platz 23 ein um dann noch ein paar Mitstreiter hinter sich zu
haben, wenn der Wächter das Signal zum beginn gab.
Pünktlich zur so bekannten zeit wenn die Uhre drei mal schlägt, liefen die Mitstreiter zu ihren schon mit den Hufen scharenden Rössern und gaben
ihn gehörig die Sporen, als wenn es gleich alles wieder vorbei sein würde.
Die Meute flog durch den Parkur und der Knappe Olaf tat was er konnte und zog Runde um Runde bis die Zeit des Wechsels kam. Die lernknappe
Simon rief es aus und die Prinzessin Annika bezog Stellung an dem Parkur um dem Knappen Olaf es mit dem Ortschild anzuzeigen das seine zeit der
Ruhe gekommen ist.
Der Wandersmann Lucynger bereitete sich und sein Ross vor um an dem verabredetem zeitgerecht an dem mit dem Knappen Olaf verabredeten punkt zu sein um die Transponderübergabe durch den Lernknappen Simon durchführen zu lassen.
Der Wandersmann Lucynger war noch durch seine Rüsselpest ein wenig geschwächt, so dass der Stadthalter Norbert eher zum Einsatz kam als gedacht und wieder passten die verabredeten Zeitpunkte und Ort überein um durch den Lernknappen Simon erneut die Transponderübergabe durchführen zu lassen. So ging Runde für Runde ins Land. Die Sonne zeigte ihren verlauf am Himmel an und Prinzessin Annika kam wieder zum Einsatz um zu signalisieren das der Wechsel vom Stadthalter Norbert zu dem Ritter Kawa erfolgen zu hatte.
Eine Transponderübergabe wurde nicht nötig, da diesmal nur der Reiter getauscht wurde und nicht das Ross, nach unzähligen Runden wurde durch den Lernknappen Simon erneut der Wechsel ausgerufen und die Prinzessin Annika bezog Stellung am Parkur um dieses dem Ritter Kawa zu signalisieren.
Am Verabredeten ort stand der Knappe Olaf für die Übernahme des Rosses bereit und auch der Lernknappe Simon und der Stadthalter Norbert waren vor Ort um den Ross diesen wunderbaren Saft einzuverleiben der es Antrieb.
Der Ritter Kawa kam an der abgesprochenen Ort und wechselte mit dem Knappen Olaf die Plätze währen der Lernknappe Simon und der Stadthalter Norbert dem Ross den Saft einverleibten.
Bis dahin waren schon viele Runden vergangen und die Sonne zog immer weiter um sich schon mit dem Mond ein Stelldichein zu geben und die dunkle Zeit des Tages anzukündigen. Die verabredeten Orte zum Wechsel von Ross oder Reiter wurden immer wieder zur hälfte der vollen Stunde durch die Prinzessin Annika angezeigt und ohne Verwirrung der Gefährten gefunden.
Dann wurde der Wandersmann Lucynger von einem anderen Mitstreiter so sehr bedrängt, das sein Ross auf die Seite kippte und die Einrichtung zum erträglich machen der Laufgeräusche auf dem Parkur verteilte. Da die Prinzessin Annika sich gerade an dem Ort befand wo dieses geschah, nah sie den Transponder in ihre Hände und trug ihn auf schnellsten Wege in die provisorisch bezogen Hütte um den nächsten Reiter mit dem vom Stadthalter bereitgestellten Ross auf die Strecke zu schicken.
Der Ritter Kawa sollte zum Einsatz kommen, doch Zeit war Runden und da der Stadthalter Norbert noch in voller Montur am Rosse stand, setze dieser schnell seinen Kopfschutz auf um auf die Strecke zu gehen. Der Ritter Kawa zog seine Schutzbekleidung vollständig an und dem Stadthalter wurde signalisiert das der Zeitpunkt für den Wechsel gekommen ist.
Der Ritter Kawa zog seinen Bahnen um den Parkur um dem Zeitpunkt des nächsten Wechsels auf den Knappen Olaf immer näher zu kommen. So ging die zeit ins Land, die Sonne verabschiedete und die Nacht setzte die Niederung-Harzring in ein ganz besonderes Licht dem der Wächter der Niederung-Harzring mit ganz besonderen Lichtbringenden Gewächsen die rund um den Parkur in die Höhe ragen entgegen trat.
Die Mitstreiter und die Gefährten zogen weiter hin ihre Bahnen durch das wunderbare Licht der Nacht, bis der Wandersmann Lucynger seinen Ausritt nach kurzer Zeit abbrach, da der Stillstand des Rosses nicht so möglich war wie ihm dieses von seinem Ross in der Sonne der Gewöhnung entsprach. Somit besuchte er auf dem schnellsten Wege wieder die Behausung der Gefährten und der Ritter Kawa musste erneut heraus um weiter seine Runden zu ziehen.
In der knapp bemessenen zeit machten sich der Stadthalter, der Wandersmann und der Lernknappe an das Werk, von dem vom Ritter Kawa mitgebrachten Ross die vordere Einrichtung der negativen Beschleunigung zu entfernen und diese an dem Ross vom Wandersmann Lucynger zu befestigen. der somit den Ritter Kawa ablösen konnte um an dem vereinbarten Punkt den Transponder in empfang zu nehmen.
Zum letzten Mal in der Nacht durfte der Stadthalter noch einmal auf den Parkur um das Ross durch die Nacht zu treiben.
Die Prinzessin Annika sorgte in der zwischen zeit mit der Holden Sandra dafür das passen dazu dem Zeitpunkt wo der Wächter der Niederung-Harzring das Turnier für diese Periode von tag und Nacht das ende verkündet die wärmende Quelle für das Bereiten von Speisen vorbereitet ist und die Gefährten ihr Mahl bereiten konnten.
Die Nacht wurde dann etwas kurz und sehr kalt, doch passend zum Start in der zweiten Sonnenperiode dieses Wettkampfes standen wieder alle Mitstreiter bereit um auf das Signal, welches durch den Wächter Wolfgang gegeben wurde wieder mit ihren Rössern auf den Parkur einzutreten um den Wettstreit wieder erneut mit gesammelten Kräften unter die schwarzen Hufe zu nehmen.
Die zweite Periode verlief ohne Zwischenfälle, außer das der Knappe Olaf in der Letzten Runde des der ersten Kräftemessung der Meinung war sich noch einmal in das Gras zu legen, leider ist ihm das eingefallen als er noch auf dem Ross saß. Zum glück konnte der Lernknappe Simon blitzartig reagieren und da der Wandersmann Lucynger schon Bereitstand konnte der Transponder schnellst möglich gewechselt werden und der Knappe Olaf konnte samt Ross sicher die bezogene Behausung erreichen.

ich danke noch mal allen da sie dabei waren!



Gruss

Norbert
Zuletzt geändert von edefauler am Mittwoch 24. Oktober 2007, 09:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von duke_olly »

...wie geil!
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Beitrag von edefauler »

jepp das war es!

Gruss

Norbert
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Beitrag von rossi »

geiler Bericht :!: :!:
nur sehr ungewohnt zu lesen :wink: :lol:
Gruß
Rossi
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